Mittwoch, 4. Mai 2011

AUS DER WITZKISTE

POLITISCHE WITZE


Sachen zum Lachen

Die Post bringt eine neue Briefmarke mit dem Portrai des jetzigen amerikanischen Präsidenten heraus. Nach kurzer Zeit häufen sich die Beschwerden, weil die Marke nicht richtig klebt. Der Präsident setzt eine Untersuchungskommission ein. Nach Monaten kommt sie zu dem folgenden Ergebnis. Erstens ist die Briefmarke von perfekter Druck- und Papierqualität, zweitens ist auch nichts falsch mit der Klebeseite, das eigentlichen wäre nur, so wird festgestellt, dass die Leute immer auf die falsche Seite spuken.


Die Amerikaner sind intelligent, ehrlich und Präsidenten-Anhänger; aber niemals treffen alle drei Eigenschaften gleichzeitig zu. Sind sie intelligent und regierungstreu, dann sind sie nicht ehrlich. Sind sie intelligent und ehrlich, dann sind sie keine Anhänger, sind sie ehrlich und Anhänger, dann sind sie nicht intelligent.


Treffen sich Clinton, Putin und Merkel. Putin: Ich habe zwölf Leibwächter, einer möchte mich töten. Leider bin ich mir nicht sicher, welcher. Clinton: Tja, ich habe zwölf Praktikanntinnen in meinem Büro. Eine hat Aids, aber welche? Merkel: Jungs, ich habe zwölf Minister, nur einer kann was, bloß welcher?


Amerika und England beratschlagen sich in Camp David. Einer der Leibwächter interessiert sich: "Worüber verhandelt ihr denn?" Der amerikanische Präsident: "Wir planen gerade den dritten Weltkrieg, Wir haben vor, eine Million Moslems zu töten und einen Zahnarzt. Fragt der Leibwächter: "Warum denn einen Zahnarzt?"Sagt der Amerikaner zum Engländer: "Was hab' ich dir gesagt? Nach den Moslems fragt keine Sau."


Angela Merkel lobt die fortschrittliche Wahl-EDV in Deutschland: "Wir kennen das Ergebnis von Wahlen bereits am Abend der Wahl". Kommt prompt die Antwortet aus Amerika "Das seid ihr aber rückständig, wir kennen die Ergebnisse schon am Abend vorher."


Der Unterschied zwischen einer Einparteiendiktatur und den USA? Im Prinzip keiner. Auch in den USA gibt es nur eine Partei. Allerdings leisten sich die Amerikaner gleich zwei davon.


In den USA taucht Post von Osama bin Laden auf, der zeigen, will, dass er noch im Spiel ist. Man öffnet den Brief und sieht eine offensichtlich codierte Mitteilung vor sich: "37OHSSV O773H". Weil man damit nichts anfangen kann, leitet man ihn weiter, aber niemand weiß, was es bedeutet. Selbst CIA, NSA und FBI scheitern. In ihrer Not schalten die Amerikaner den britischen MI6 ein, und der weiß prompt eine Antwort: "Sagen Sie dem Präsidenten, dass er den Brief verkehrt herum hält!"


Ein alter gebeugter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde so gerne Kartoffeln in seinem Garten pflanzen, aber er ist alt und schwach. Deshalb schreibt er seinem Sohn Ahmed, der in Paris studiert, und bittet ihm zu helfen. Ahmend schreibt zurück: "Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort hab ich ,die Sache' versteckt. Ich liebe dich, Ahmed." Am nächsten Tag um vier Uhr früh ist das Haus des alten Mannes von Dutzenden Schweinwerfern beleuchtet, Hubschrauberlärm erfüllt die Luft. US-Army, Marines, FBI, CIA und Rangers nehmen den Garten auseinander, durchwühlen jeden Quadratzentimeter. Tags darauf erhält der alte Mann wieder Post von Ahmed: "Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten voll umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Ich liebe dich, Ahmed."


George Bush will seine angeschlagene Polularität heben und geht auf Tour durch die Schulen Amerikas. Die Kinder dürfen Fragen an den Präsidenten richten. Meldet sich er kleine Billy: Mr. President, ich habe drei Fragen: 1. ist es nicht eine Sauerei, dass Sie Präsident geworden sind, obwohl Sie weniger Stimmen bei der Wahl erhielten als Ihr Gegenkandidat? 2. War es nicht ein Kriegsverbrechen, in den Irak einzumarschieren, obwohl er über keine Massenvernichtungswaffen verfügte? 3. War nicht der schlimmste terroristische Akt in der Geschichte der Atombombenabwurf auf Hiroshima?" +Zack+ - in diesem Moment läutet die Pausenglocke, die Kinder stümen auf den Pausenhof. Danach geht es wieder mit Bush weiter. Meldet sich Bob: "Ich habe fünf Fragen: "1. ist es nicht eine Sauerei, dass Sie Präsident geworden sind, obwohl Sie weniger Stimmen bei der Wahl erhielten als ihr Gegenkandidat? 2. War es nicht ein Kriegsverbrechen, in den Irak einzumarschieren, obwohl er über keine Massenvernichtungswaffen verfügte? 3. War nicht der schlimmste terroristische Akt in der Geschichte der Atombombenabwurf auf Hiroshima? 4. Warum hat heute die Pausenglocke 20 Minuten früher geläutet? 5: Wo ist Billy?"


George Bush stirbt und kommt in die Hölle, wo der Teufel bereits auf ihn wartet: "Ich weiß nicht , was ich machen soll", sagt er, du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein Zimmer mehr frei. Da du aber auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie du. Ich werde einen davon frei lassen, damit du seinen Platz einnehmen kannst, und du darfst entscheiden, wen. "Das klingt gut", denkt Bush, und der Teufel öffnet den ersten Höllenraum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimming Pool ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen - immer und immer wieder. "Ach nein", sagt Bush, "das ist nichts für mich, außerdem bei ich kein guter Schwimmer." der Teufel öffnet den zweiten Raum. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhämmert, immer und immer wieder. "Nein, ich habe Probleme mit meiner Schulter, das ist nichts für mich." Der Teufel öffnet die dritte Tür: Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich auch", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt: "OK, Monica, du kannst gehen."


Drei Buben sind in Washington unterwegs, als sie in einem Teich einen Mann ertrinken sehen. Sie stürzen sich sofort ins Wasser und retten den Ertrinkenden. Am Ufer stellt es sich heraus, dass der Gerettete George W. Bush ist. Bush ist überglücklich und erklärte den Buben, dass er ihnen je einen Wunsch erfüllen würde. Der erste Bub sagt: "Ich wünsche mir ein Mountain Bike. Das wünsche ich mir schon lange, aber meine Eltern haben nicht genügend Geld." George antwortet: "OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre und bringt dir ein Fahrrad." Der zweite Bub wünscht sich einen Computer, und George verspricht ihm einen Computer. Der dritte sagt: "Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis." "Moment, du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken," entgegnet George. "Ja", antwortet der Bub, "aber wenn mein Vater herausfindet, dass ich dich aus dem Teich gefischt habe, bringt er mich um."


Eines Nachts wird George Bush vom Geist George Washingtons geweckt. Bush fragt: „Was ist das Beste, was ich für mein Land tun kann?“ „Gebe ein ehrliches und authentisches Vorbild“, rät Washington. In der nächsten Nacht erscheint der Geist von Thomas Jefferson: „Tom, was ist das Beste, was ich für mein Land tun kann?“, fragt Bush: „Senke die Steuern und verschlanke die Regierung“, rät Jefferson. In der dritten Nacht taucht Abraham Lincolns Geist auf. “Abe, was ist das Beste, was ich für mein Land tun kann?“, sagt Bush. Lincoln: „Geh’ ins Theater.”