Dienstag, 26. März 2013
Ich bedanke mich
Ich begrüße alle meine Leserinnen und Leser in der ganzen Welt, besonders heiße ich die Damen und Herren aus China herzlich willkommen, die chinesische Führung und die chinesischen Wissenschaftler.
Ich rufe dem chinesischen Volk einen deutschen Physiker in Erinnerung, der von uns allen nicht genug gewürdigt wurde. Die chinesische Führungsspitze wird es zu würdigen wissen, wenn ich sie daran erinnere, dass Burghard Heim durch Tritium seine Arme verlor und sein Gehör und sein Augenlicht, seinen Vater und seine Frau brauchte, um als Wissenschaftler arbeiten zu können. Ich erinnere alle daran, dass er aus eben diesen Gründen, wegen seiner Behinderung nicht weiter am Max Planck Institut arbeiten konnte. Seine Lehrmeister waren Werner von Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker, letzterer hielt ja viel von ihm.
Ich bedaure es, dass man ihm nur kurz in den 50 -er Jahren zu Ehren kommen ließ und ich bitte alle Interessierten, sich mit seiner Theorie, die sehr schwer ist, zu beschäftigen.
Ar'Eliah-Sha'ar
Dienstag, 12. März 2013
Gruß an die japanische Regierung!
Grüße an die Japanische Wissenschaft!
Sajonada!
Ich
bewundere den Mut und die Erkenntnisbereitschaft der Japaner und ich danke
Ihnen für Ihr Verständnis. Der japanischen Regierung gebührt besonderer Dank
für die Wissensvermittlung.
Ich
weiß, dass Japan die Kunst schätzt und Heinrichs Heine „Lorelei“ ist ein
wunderbares Gedicht. Ich bedanke mich aufrichtig beim japanischen
Staatspräsidenten, dafür, dass er Mitgefühl gezeigt hat für Burghard Heim. Er hat
1944 beide Arme verloren durch Tritium und Hermann Göring war begeistert, nur
Werner Heisenberg war nicht entzückt, landete doch sein Assistent lange im
Lazarett.
Ar’Eliah-Sha‘ar
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Burghard Heim und Albert Einstein
Der deutsche Physiker Burghard Heim wurde
1952 der neue Einstein genannt, seine Theorie als nobelpreisverdächtig
eingestuft, seine Erkenntnisse über die Raumfahrttechnologie als bahnbrechend
bezeichnet.
Burghard Heim war einer von den deutschen
Physikern, die sich intensiv mit Albert Einstein und seiner Theorie auseinander
gesetzt hatte. Er arbeitete mit verschiedenen Physikern zusammen, Carl
Friedrich von Weizsäcker am Max Planck Institut, mit Pascal Jordan, mit dem er
zusammen das Gravimeter entwickelte.
Pascal Jordan war ein deutscher theoretischer
Physiker, der sich mit der Entwicklung und mathematischen Formulieren der
Quantenmechanik beschäftigte. Allerdings trat Jordan dann später der NSDAP und
der SA bei, lehnte aber weiterhin die deutsche Physik der Nazis ab und
beschäftigte sich mit der jüdischen Physik. Seine Beziehung zum
Nationalsozialismus sorgte sicherlich dafür, dass er, obwohl mit der Relativitätstheorie,
der Kosmologie und der Gravitationsphysik beschäftigt, er später nach dem Krieg
keinen Nobelpreis erhielt für die Quantenmechanik.
Burghard Heim war mit ihm befreundet, da sie
beide intensiv mit der Gravitation beschäftigt waren, und u.a. die Mondbahn als
Gravimeter verwendeten. Heim war der Mann, der sich genauestens mit dem Problem
der Rotverschiebung und der abgeleiteten Fluchtbewegung beschäftigte.
1960/61 erklärte Burghard Heim, dass man die
Rotverschiebung auch anders erklären könnte und die Fluchtbewegung nicht
benötigte. Er war nicht der einzige, der dieser Meinung vertrat. Sein Kollege
und Freund Fritz Zwicky war ein Schweizer Physiker und Astronom. Zusammen mit
Walter Baade, einem deutschen Astronom und Physiker, untersuchte Heim die Rotverschiebung
von Spiralnebeln und ihre Anomalien. Der Astronom Baade konnte wie sein Kollege
Zwicky bereits 1960/61 Fotos vorweisen, die bestätigten, dass es keine
Expansion der Spiralnebel gäbe, sondern eine völlig andere und einfachere
Erklärung für die Rotverschiebung möglich sei. Damit standen diese drei
Physiker gegen die gängige Lehrmeinung, die einfach irgendetwas hinausposaunte
und aufs Podest gestellt hatte ohne genaueste Beweise. Einstein war Jude
gewesen und es ist bemerkenswert, wie manche nach 1945 mit Physikern umgegangen
sind, die sich mit der Wahrheitsfindung beschäftigt hatten. Jahre später
geschah dasselbe wieder, wieder waren es Astronomen, die sich gegen Teilchenphysiker,
die ihre Theorie vom Urknall genauso
verteidigten wie die Rotverschiebung mit der Expansion, wehren mussten. Diese
abweichenden Gedanken, betonte Heim, waren viel zu gefährlich für die Kollegen
aus Cambridge, Stanford und Princeton.
Burghard Heim beschäftigte sich intensiv mit
Einsteins Theorie, der diese aber nur zum Teil geometrisiert hatte. Einstein
sprach von hoher Raumkrümmung und hoher Materiendichte als Punktteilchenwelt,
von einer 4-dimensionalen Welt, drei Raum und einer Zeitdimension R4. In seiner
allgemeinen Relativitätstheorie ging es nun nicht mehr um relative Bewegung,
gleichmäßige Geschwindigkeit, sondern auch um beschleunigte Bewegung. So meinte
Einstein, dass es im freien Fall, beispielsweise in einem Lift, keine
Schwerkraft gibt, keine Gravitation, nur eine Scheinkraft. Die Gravitation
konnte nicht durch einen Tensor ausgedrückt werden, nur durch einen
Pseudotensor. Einstein war der Ansicht, dass Gravitation mit der
Raumzeitgeometrie zu tun haben müsste. Allerdings gelang es ihm niemals eine
Weltformel zu finden, da Einstein das Feld von der Quelle getrennt hatte.
Bereits 1952 kam Burghard Heim zu Carl von
Weizsäcker, um bei ihm eine Prüfung abzulegen über die einheitliche
Feldtheorie. Weizsäcker war der erste, der dazu bereit war, jeder andere
Professor war damals nicht dazu in der Lage und auch von Weizsäcker erklärte
sich nur dazu bereit, ihm die Prüfung abzunehmen, weil er dachte, etwas Neues
zu lernen. Heim erläuterte nun Weizsäcker bei der Prüfung, dass er sich des
metrischen Tensors bedient hätte und am Ende seiner langen Untersuchungen
wieder nur eine Riemannsche Metrik herausbekommen hätte, was ihm gar nicht
gefallen hatte. Weizsäcker war darüber sehr entzückt, darüber, einen sehr klugen
Schüler vor sich zu haben, der unabhängig zu diesem Schluss gekommen war. Sein
Freund und Kollege Wolfgang Pauli hatte
ihm wenige Tage vor der Prüfung auch dies mitgeteilt. Heim war alleine darauf
gekommen.
Im Gegensatz zu Albert Einstein entwickelte
Heim eine rein physikalische Theorie, eine einheitliche mit einem
Energiedichtetensor, wo Gravitation und Elektromagnetismus verbunden, die
Quelle und das Feld bereits enthalten war. Damit konnte er besser arbeiten,
denn dies war ja das, was Heim von Weizsäcker gegenüber erwähnt hatte. Wer
konnte beweisen, dass Feld und Quelle getrennt waren? Einstein hatte es
angenommen und somit seine Theorie nur zum Teil geometrisieren können. Einstein
arbeitete im makroskopischen Bereich, Burghard Heim auch im mikroskopischen
Bereich und somit bei den Elementarteilchen. Heim entwickelte 64
Eigenwertgleichungen, davon blieben dann 36 übrig, die er mit einem Tensor
erfassen konnte und die symmetrisch waren. Somit war seine Welt, die Welt des
Burghard Heim, 6-dimensional. Anders als Einstein hatte Heim versucht, diese
Raumzeitweltstruktur R4 zu quantifizieren und dies war ihm gelungen durch eine
einheitliche Theorie.
Einstein hatte das Feld in einem geometrischen Bereich
abgelegt, Einsteins Theorie war weder rein geometrisch noch rein physikalisch
(Quelle). Darum misslang es auch Einstein bis zu seinem Tod eine Vereinigung
von elektromagnetischen und gravitativen Feldern. Aus heutiger Sicht muss man
dazu sagen, dass man die starken und die schwachen Kernkräfte bei einer
Vereinheitlichung berücksichtigen musste. Im Gegensatz zur Stringtheorie, bei
der es keine Teilchen im Sinne von Punkten, sondern nur vibrierenden Objekte
gibt, und die von weiteren 7 räumlichen Dimensionen, also insgesamt 11, spricht,
erklärte Burghard Heim, dass es sich bei seiner Theorie um 6 echte
ausgebreitete Welt-Dimensionen handelte und nicht um irgendwelche mathematische
Tricks.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Montag, 11. März 2013
An die polnische Regierung!
An das polnische Volk!
Ich begrüße die polnische
Regierung und das polnische Volk und bedanke mich, dass sie in ihrem Heimatland
noch nicht verzweifelt sind und die Ruhe bewahren können. Ich bedanke mich bei
gewissen Polen für die Tatsache, dass diese Burghard Heim würdigen und ich
bedanke mich bei der polnischen Regierung, dass sie es diesen Leuten ermöglicht
haben in ihrem Land sich mich Heim zu beschäftigen.
Mein
Dank gilt der polnischen Regierung für ihr Verständnis und selbstverständlich
dem polnischen Volk.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Burghard Heim – der geniale Physiker
Burghard
Heim wurde am 9.2.1925 in Potsdam geboren und schon als Dreijähriger
interessierte er sich für die Naturwissenschaften. Er las Bücher über die
Sterne und wollte Raketenbauer werden. Als Kind experimentierte er bereits mit
seinem Chemiekoffer in der elterlichen Wohnung, 1937 schoss er als Kind seine
erste selbstgebastelte Rakete ab. Heim wollte Chemiker werden, er zeichnete
Pläne über eine Uranrakete, flog aber mit 14 von der Schule und machte dann
später das Abitur in der Abendschule nach. Nach seinem Abitur musste er in den
Wehrdienst und als Soldat entwickelte er einen Sprengstoff mit ungewöhnlichen
Eigenschaften in Berlin-Tegel, sodass ihn Göring mit 19 Jahren zu Werner
Heisenberg schickte. Heim berichtete Werner Heisenberg von seiner Idee von
einer Bombe, die mit Tritium zur Fusion gebracht werden sollte. Heisenberg
versuchte ihm diese Idee auszureden, doch Heim experimentierte weiter, bis 1944
bei einem Sprengstoffexperiment, er hatte glücklicherweise nur 1/10 der
vorgesehenen Sprengstoffmenge verwendet, sein Versuch misslang und ihm durch
die Explosion beide Hände weggerissen, seine Ohren und seine Augen verletzt
wurden. Er blieb zwar am Leben, lag jedoch lange im Lazarett, letztendlich hatte
er ein sehr schwaches Gehör, etwas Augenlicht und musste nun lernen ohne Arme
zu leben. Er unterzog sich Dutzender Operationen, um mit der rechten, dann mit
der linken Hand wenigstens greifen zu können. In Göttingen, wo er 1946 operiert
wurde, begann Burghard Heim Chemie zu studieren, damals mit einem Hörgerät. Er
selbst konnte keine Notizen machen, war auf andere angewiesen, entwickelte aber
ein spezielles Supergedächtnis. Sein Vater kümmerte sich ab 1948 um ihn,
schrieb seine Vorlesungen mit und las ihm die Texte vor und notierte die
Gedanken seines Sohnes. Chemie genügte Heim bald nicht mehr, darum beschloss er
1949 theoretische Physik zu studieren, er heiratete eine Opernsängerin und
seine Frau kümmerte sich darum, dass er arbeiten konnte an der Uni. 1954
erhielt Heim sein Diplom in Physik und arbeitete anschließend am Max Planck
Institut
in Göttingen mit Carl Friedrich von Weizsäcker, allerdings war es für ihn sehr schwer im Team zu
arbeiten, da man ihm noch immer vorlesen musste, auf dem rechten Auge war er
blind und mit dem linken sah er nur wenig. So musste er, der sich mehr als 25
Operationen unterzogen hatte, schweren Herzens das Max Planck Institut
verlassen. Er war Physiker und beschäftigte sich mit dem Sinn des Lebens, hatte
er doch beide Arme verloren. Wäre ihm der Unfall nicht geschehen, hätte er die
Arme noch und seine Augen, wäre er möglicherweise als Pilot im Krieg gefallen.
Auf jeden Fall war Heim dankbar, dass er Physiker geworden war und war
zufrieden.
Burghard
Heim erlangte in den 50-er Jahren plötzlich internationale Berühmtheit, er der
Außenseiter, weil er 1952 in Stuttgart einen Vortrag hielt über einen neuen
Raketenantrieb. Auch 1957 hielt er einen solchen in Frankfurt und die ganze
Welt fragte sich, wer diese Physiker Heim wirklich war. Er galt als Spinner,
Außenseiter, als der neue Einstein, als der neue Steven Hawkins, weil er eine
neue Massenformel für sämtliche Elementarteilchen entwickelt hatte und ihre
dynamische geometrische Struktur erklären konnte. Das Heimsche Weltbild machte
Schlagzeilen und man feierte ihn als den Mann, der das vorherrschende Weltbild
zum Einstürzen bringen würde. Seine Theorie auf dem Kongress über Astronautik,
1952 und 57, ließ die von Einstein weit
hinter sich. Zu seinen Anhänger zählten in erster Linie Leute, die ihn gekannt
oder seine Werke gelesen hatten, seine Kritiker jedoch waren diejenigen, die es
ablehnten, ihn zu verstehen oder einen seiner Texte zu lesen. Trotzdem stand
Heim in den 50-er Jahren in den Schlagzeilen und die Medien rissen sich um ihn.
Selbst die Amerikaner kamen zu ihm nach Deutschland wie die Sowjets, man musste
ihn vor Spionen schützen und Heim lehnte das Angebot der Amerikaner ab, da er
selbst an seinem Raketenantrieb forschen wollte in seinem eigenen Labor. Heim
wollte mit seinem Vortrag Aufmerksamkeit erzielen und vor allem Geld für seine
Forschung bekommen. Kurze Zeit konnte er sogar einen eigenen Mitarbeiter
anstellen um sein Raketenantriebsprogramm zu testen. Die meisten Angriffe gegen
ihn als Physiker kamen allerdings von seinen eigenen Leuten, die ihm vorwarfen,
er hätte nicht in den Fachzeitschriften seine Theorie veröffentlicht und sie
nicht vor seinen anderen Physikkollegen öffentlich diskutiert und vorgetragen.
Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker lehnten Heims Raumfahrtprojekt und seine Forschung als reine Zeitverschwendung ab. Nur der Relativitätsphysiker Pascal Jordan bereitete mit ihm ein Gravitationsexpermient vor.
Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker lehnten Heims Raumfahrtprojekt und seine Forschung als reine Zeitverschwendung ab. Nur der Relativitätsphysiker Pascal Jordan bereitete mit ihm ein Gravitationsexpermient vor.
Heute
gilt Burghard Heim als der Mann, der eine einheitliche Feldtheorie aufgestellt
hatte und der sämtliche Felder, einschließlich des Gravitationsfeldes
geometrisiert hat. Seine Welt ist 6-dimensional, Elementarteilchen sind
6-dimensional wie der Mensch, es gibt für Heim keinen Urknall, sondern das
Universum entstand aus einem leeren Raum, eine reine quantisierte Geometrie.
Außerdem äußerte sich der Physiker Burghard Heim sehr ausführlich über das Leib-Seele
Problem. Er entwickelt eine aspektbezogene Logik, um die Welt zu beschreiben.
Nicht
genug dieser Fakten entwickelte Burghard Heim, der 1952 als der neue Einstein,
der neue Steven Hawkins bezeichnet wurde, ein neues Antriebskonzept für die
Raumfahrt. Heim ging davon aus, dass bewegte elektrische Felder magnetische
Felder induzieren, sodass er daraus schloss nach der Maxwellschen Formel, dass
in Zukunft Raumschiffe nicht mehr chemische Treibstoffe benötigten, sondern
Raumschiffe durch eigens erzeugte Schwerefelder angetrieben wurden. Wie die
elektrischen die magnetischen Felder induzierten, so die bewegten
Gravitationsfelder die neuen, von ihm benannten Mesofelder. Heim stellte einen
unmittelbaren Zusammenhang her zwischen Elektromagnetismus und Gravitation.
Sein Tensor war eine physikalische Größe, die unabhängig vom Bewegungszustand des
Beobachters seine Form beibehielt und wodurch er feststellen konnte, dass sich
elektromagnetische Wellen umwandeln ließen. In einem Vortrag in Deutschland
sprach er über die Masse in so einem Feld und davon, dass sich das
Gravitationsfeld zeitlich verändert konnte. Seine Feldtensoren waren
einheitlich und bezogen sich sowohl auf die elektromagnetischen als auf die
Gravitationsfelder. So entwickelte Heim einen einheitlichen
Energiedichte-tensor, das Gravitationsfeld mit einer Feldquelle. Er konnte
nachweisen, dass die Wechselbeziehungen zwischen diesen Feldern
(elektromagnetisch – Gravitation) stärker waren als die, die Albert Einstein
herleitete. Er sprach von einer Kontrabarischen Gleichung, von einem
gravitativen Beschleunigungsfeld, das man für die Raumfahrt nutzen konnte – und
dies bereits 1952 bzw. 1957 in Deutschland!
Burghard
Heim hat seine Theorie über die Beschleunigung von Flugkörper nie vollständig veröffentlicht,
denn er wollte in seinem Labor selbst arbeiten und sein Werkt fortsetzen und
selbst nach neuen Beweisen Ausschau halten. Leider musste Heim wiederholt
feststellen, dass keine Forschungsgelder für ihn da waren, und manche ihn
bewunderten und andere ihn dafür hassten, dass er nicht alles ausposaunte. Heim
sprach davon, dass man Newtons Gravitationsgesetz werde ändern müssen bei
großen Distanzen im Universum, denn nur so könnte man seiner Theorie nach die
Existenz von Galaxiehaufen im Weltall erklären. Auch mit der Rotation der Erde
beschäftigte er sich, sprach von zwei Arten, die eine, welche durch Magmaströme
im Meer zu finden war und die andere, die durch die Drehung der Erdachse
entstehen würde.1985 gelang der Nachweis, dass rotierende Massen da draußen im Weltall schwere Magnetfelder
besaßen. Leider war Burghard Heim immer wieder mit einem Problem konfrontiert,
der wachsende Unmut seiner Physikerkollegen, die ihn nicht verstehen wollten
und der Tatsache, dass er zu wenig Forschungsgelder bekam.
Heim
gilt aber weiterhin als der Mann und der Physiker des 20. Jahrhunderts, der
eine einheitliche Massenformel für alle Elementarteilchen aufgestellt und sie auch experimentell bestätigt hatte,
der sich mit der Herleitung der Teilchenzustände, der Ursache der Trägheit und
der Quarks und sich auch mit dem Leib-Seele-Problem, den Gedanken und Gefühlen
dieser Welt auseinander gesetzt hatte.
Es
gebührt ihm auch weiterhin ein großer Platz in den Reihen der Menschen, die
versucht haben, die ganz wichtigen Fragen der Menschheit zu beantworten. Sein
6-dimensionales Weltbild hat ihn unsterblich gemacht.
Ar’Eliah-Sha‘ar
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