Sonntag, 26. Februar 2012

Der Sozialismus und die Neue Weltordnung

Unser ehemaliger Bundeskanzler Bruno Kreisky würde sich heute im Grab umdrehen, ihm würde speiübel werden angesichts dieser Wirtschaftspolitik in Europa. Wo ist der Gedanke geblieben vom einem sozialen Staat, von einem Staat, der dafür sorgt, dass es soziale Gerechtigkeit gibt? Alles wird heute nur mehr dieser verlogenen Wirtschaftspolitik geopfert. Seit Jahrzehnten reden wir davon, dass die Wirtschaft wachsen muss und sonst nichts? Tut sie es heute noch, angesichts dieser Krisen? Unser Wirtschafts- und Geldsystem ist am Ende – wie auch wir Menschen! Auf den Menschen wird schon lange gespukt und nicht erst seit ein paar Jahren. Soziale Gerechtigkeit, soziale Reformen! Das ich nicht lache. Alles muss dieser neuen Weltordnung dienen, dazu gehört auch, dass wir die Menschen, die Arbeiten aus ihren Jobs verdrängen, sie hinausschmeißen, die Älteren zuerst, dann auch die Jüngeren. Wie viele arbeitslose Jugendliche gibt es? Ich kenne genug, die noch zu Hause wohnen, mit wenig bis fast kein Geld, die sich kein eigenes Zuhause aufbauen können, keine Familie gründen können, weil sie arbeitslos sind. Und – von den über 40 bis über 50 Jährigen möchte ich gar nicht reden. Diese Menschen sind schon lange ausgeschlossen worden. Das istunsere soziale Gerechtigkeit, das sind unsere sozialen Reformen, das ist unser Sozialismus von heute. Unser Land ist in verschiedene Parteien gespalten…da gibt es auch noch diese christlich-sozial gesinnten Menschen….trotzdem ist die österreichische Politik nicht christlich, egal ob schwarz, rot, blau oder orange….weil sie auch nicht mehr sozial gerecht ist. Ein Bruno Kreisky war daran interessiert, dass es allen Menschen dieses Landes besser ging, dass die Leute Arbeit hatten, sich etwas leisten konnten. Heute muss jeder nur mehr um seinen Job zittern, geht er verloren, bedeutet dies Abstieg in die Armut. In Österreich gibt es viel zu viel arme Menschen – und dies ist eines sozialen Staates unwürdig. Die Weichen dafür wurden schon lange dafür gelegt und es stört keinen großen Politiker heute diese Politik fortzusetzen. Stattdessen wird noch kritisiert…andere Staaten verurteilt…wenn sie wie in Russland unter Medwedew die Löhne erhöhen, die Sozialausgaben verdoppeln, damit die Leute mehr Geld zur Verfügung haben. Da kann man natürlich aus westlicher Sicht keine Firmen mehr hinschicken – denn die dortigen Arbeiter kann man nicht mehr so ausbeuten…wenn die jetzt mehr Lohn bekommen, verringert sich der Gewinn…eine Frechheit ist das….behauptet man…so eine Misswirtschaft dort, die kümmern sich nämlich um ihre eigenen Leute…in diesem Land….ich würde sagen…diese Misswirtschaft haben wir hier…und zwar schon lange…ich wäre froh…wenn die Europäer diesem Beispiel folgen würden…es gibt zu viele Arme hier…und soziale Ungerechtigkeiten…
….aber das einzige, was diese westliche Welt bisher konnte und kann, ist Schimpfen…., den anderen an den Pranger stellen…der Westen hat nichts auf die Reihe gekriegt….wie auch…mit dieser verlogenen Neuen Weltordnung…wo sich der Mensch unterzuordnen hat, kontrolliert wird tagtäglich…die Politiker, die aufmucken, mundtot gemacht werden. Bruno Kreisky hat sich für soziale Gerechtigkeit eingesetzt….er hat vieles durchgesetzt, was für uns ganz normal ist…für die Familien heute. Warum eine Wirtschaft fördern, die nur auf den Gewinn einiger weniger aus ist?…und die große Mehrheit hat kaum das Notwendigste zu leben. Früher hat der Westen über die kommunistischen Länder geschimpft…weil die nur Geld ausgaben für die Waffen…, das Volk hungern ließen….

…..heute ist es genau umgekehrt…heute brüllt der Westen nur vom Krieg führen…lässt seine eigenen Völker hier im Stich, wir haben Flüchtlinge in Europa, die nicht enden wollen…viel zu viele Arme!!! Und warum?? Weil man jetzt auf die ehemals kommunistischen Länder Einfluss auszuüben versucht. Die muss man gewinnen, auf die Seite der EU treiben, schließlich muss doch irgendwer Soldaten zur Verfügung stellen…und Geld wird auch gebraucht…und wer nicht mitmacht wie Russland…wird eben verteufelt.

Russland wirft man heute Dinge vor, mit denen sich der Westen früher, zu Zeiten Kreiskys geschmückt hat. Die Löhne der Arbeiter werden erhöht…weil die wirklich wenig Geld haben, die Sozialleistungen werden nicht gestrichen wie bei uns, sondern erhöht. Pensionisten bekommen mehr Geld – darum werden sie heute verteufelt. Soweit ich mich erinnere, sind das soziale Gedanken, die wir schon lange kennen,und auch wir in Europa rühmten sich einst, in einem sozialen Staat zu leben…wir haben sozialistische Parteien…und wie sie alle wissen, hat unser Sozialismus wie der ehemalige Kommunismus gemeinsame Wurzeln.
Wer trägt heute zu einem gerechteren, sozialeren Leben bei, doch nur solche Länder, die sich um ihr Volk kümmern, WER ist das bitte heute? Wer gibt heute und nimmt nicht, kürzt die Sozialausgaben heute?....Wer hat heute wieder Arme? Wir….sind es…Wir … die wir immer nur beschuldigt haben…verurteilt haben! Wir im goldenen Westen sollten es ja wissen, besser wissen…wir hatten nicht eine kommunistische Herrschaft über 70 Jahre…warum also stets sparen auf Kosten der Menschen, warum alles zu Tode sparen…uns zugrunde richten? Wir hier könnten genauso wie in unserer Vergangenheit uns wieder für die wirklichen Dinge einsetzen…oder haben wir das schon wieder vergessen…müssen uns andere daran erinnern…dass es um soziale Gerechtigkeit…um wahre Demokratie geht?....Denn – wie die nahe Vergangenheit zeigt…wir sind auch nicht viel besser…wonach schreien wir? Wofür geben die Europäer Geld aus…die Griechen mit ihrer best ausgerüstetesten Armee? Waffen…Kontrolle, ….das ist es…wofür wir noch immer Geld haben…zur Aufrechterhaltung dieses verlogenen Wirtschafts- und Geldsystems…wobei der Mensch der letzte Dreck ist…
So schaut es in Wahrheit aus…wir sind von jeder sozialen Gerechtigkeit…entfernt…und es müsste ein zweiter Bruno Kreisky kommen und uns wachrütteln …das Volk ist der Träger der Demokratie…das Volk hat Rechte….der Einzelne zählt…sonst werden eines Tages diese vielen arbeitslosen Jugendliche zu gewalttätig…was sollen sie sonst tun…wenn sie nichts besitzen…wenn für sie nichts zählt, wie Familie, Job, Kinder….weil sie das alles nicht haben?

Donnerstag, 23. Februar 2012

NICHTS ALS LÜGEN

Ist doch merkwürdig....


......nicht wahr?

Angeblich hat man in CERN vor einem halben Jahr neue Teilchen entdeckt, die schneller als Licht fliegen...Wissenschaftler wissen schon lange, dass man die Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann....komisch ist aber, dass man jetzt, nach einem halben Jahr, darauf kommt, dass da angeblich etwas mit einem Kabel nicht gestimmt haben sollte, die Leute in der Schweiz sich vermessen haben?


Wissen Sie, wie viel so eine Forschung kostet? Wie lange dazu die Vorbereitungen sind? Dass dort echte Profis am Werk sind und keine simplen Laien wie wir, die eines Tages das Kabel oder sonst irgendetwas vertauschen oder falsch ablesen? Glauben Sie wirklich, dass dafür nur ein Mann zuständig war? Da müssten sich aber alle geirrt haben, die Überprüfung vor dem Test müsste fehlerhaft gewesen sein. Ein Ding der Unmöglichkeit, denke ich, wenn man weiß, was da auf dem Spiel steht! Und - wenn es so war...wird man das nachprüfen....und nicht einfach behaupten...Einstein hat doch recht...schneller als Licht gibt es nichts mehr!

Nein, schaut ganz nach einer Zensur aus...da wollten ein paar ein anderes Ergebnis sehen...bin ja gespannt, was da in Zukunft heraus kommt...dass das Monate dauert...ist schon Schwachsinn und zeigt...was da falsch gelaufen ist....aber wenn sie unter gleichen Bedingungen den Versuch noch einmal wiederholen....denn das müsste man ja schon damals gesehen haben...das sind nämlich lächerliche Ausreden...finde ich..dann müsste dasselbe Ergebnis heraus kommen...es gibt Teilchen, die schneller als Licht sind....
...aber....wenn das so wäre...würde vieles in unserer Welt nicht stimmen....stimmts?

Erinnert mich wieder an den kurzen Zeitungsartikel bei uns vor wenigen Tagen, in dem gestanden ist, dass der damalige amerikanische Präsident Kontakt zu Außerirdischen gehabt haben soll....in den 60-er Jahren, ist da irgendwohin geflogen....vor wenigen Monaten, letztes Jahr, behauptete doch Obama auf seiner homepage, dass niemals die Regierung etwas von Außerirdischen gehört hätte...jetzt gibt man etwas anderes zu...ja, so wie man es gerade braucht...so geht man mit den Lügen um....
...fälscht alles....weil man es gerade braucht....um den nächsten Krieg - den gegen den Iran, durch zu ziehen. Sie sind ja alle so arm...und wollen nicht zahlen...wozu auch...wenn man etwas stehlen kann...es sich auf andere Art und Weise besorgen kann....

...darum auch die ständige Lügenpropagane weltweit...und sie hat noch nie vor der Wissenschaft Halt gemacht...stets wurde die Wissenschaft in den Sumpf an Verbrechen hinein gezogen...also wenn Ihr mich fragt....
....das alles stinkt erbärmlich...auch dieser Vorfall in CERN...denn was soll er sonst bedeuten? Hat man Fehler gemacht...wiederholt man den Vorfall - sofort und wartet nicht 6 Monate!!!!

Dienstag, 21. Februar 2012

BAND 14, DU UND ICH ROMAN





Es hatte mich wieder diese besondere Schwingung erfasst, die ich bisher nicht einordnen konnte. Sie passte zu überhaupt nichts, es war etwas, was so ganz gegen den Strich ging und alle mir bekannten Regeln umwarf. Diese Kraft war einfach da und zwang mich nun fast, mir diesen Schauplatz genauer anzuschauen, die Menschen, wie sie da lebten, beisammen saßen und sich nichts zu sagen hatten. Kluften sah ich da, tiefe Abgründe zwischen den Menschen, unsichtbare Ketten, die sie geschmiedet hatten und die sie zwangen, sich noch mehr zu isolieren. Nein, da war die eine Seite und da war die andere, beide bestanden aus wunderbaren Menschen, fühlte ich, doch beide hielten sich nicht für das, für das ich sie hielt. Die einen Gruppe bestand aus Männer, Frauen und Kindern, die materiell gesehen noch sehr reich waren, die über ausreichend finanzielle Mitteln verfügten und sich diesen superteuren Urlaub hier am Meer, in diesem Land leisten konnten. Daneben standen diese armseligen Männer und Frauen, welche diese Reichen bedienten, schließlich waren sie ja die Kellner und das Dienstpersonal dieses teuren Hotels, sie mussten ihr Geld verdienen, um ihre Familie durchzubringen. Sie verdienten im Vergleich zur dritten Gruppe, die so gut wie kein Geld besaß sehr viel, doch im Grunde genommen konnten sie damit kaum leben. Es reichte nicht aus, denn die Verhältnisse in diesem ehemals kommunistischen Land hatten sich schon lange geändert. Sie gehörten zum Westen, besaßen moderne Demokratie, hatten diese freien Wahlen, eine neue Währung, aber das Land war bankrott, die Regierung machtlos angesichts dieser Krise und …., weiter konnte ich nicht denken. Diese unbekannte Macht riss mich fort von den Hausangestellten diesen neuen Hotelblocks hin zu der dritten Gruppe von Menschen, die in diesem Land sehr zahlreich waren. Das waren die wirklichen Einwohner des Landes, arm wie eine Kirchenmaus, oft kein Dach über den Kopf, sehr viele oder fast alle waren schon in den Genuss gekommen, was es bedeutet, obdachlos zu sein, kein Geld mehr fürs Überleben zu haben. Dann waren untern ihnen noch die wahren Armen, die vielen Straßenkinder, die Kinder ohne Eltern, ohne Familie, die irgendwo gelandet waren und die noch froh waren, dass sie bei jemanden gelandet waren. Diese Kraft schaffte es doch tatsächlich mich zum Nachdenken zu bringen. Wie viele Leute lebten hier im Osten, im schönen Europa unter der Armutsgrenze, wie wenig Geld besaßen sie wirklich? Wann hatten sie das letzte Mal in einem schönen Bett wie in diesem Hotel es sie zu Hunderten gab, geschlafen. Das waren Straßenkinder, nichts als Straßenkinder, die hier in Riga wie in allen anderen Städten des Baltikums herum liefen, im Winter erfroren, weil sich niemand um sie kümmerte. Was tat die Regierung? Sicherlich ihr bestes – doch woher das Geld nehmen, woher Arbeit nehmen für so viele Menschen? An ein Wunder konnte man im goldenen Europa nicht mehr hoffen, das war ausgeblieben, da hatte der Beitritt, die neue Währung, eine Neuwahl nichts gebracht. Das waren die Sünden, die Fehler vieler Generationen, die weltweit weggeschaut hatten, die dieses korrupte Wirtschafts und Geldsystem künstlich am Leben erhalten hatten. Das wusste ich – auch ohne diese mir unbekannte Kraft. Ich blickte in viele mir unbekannte Menschenaugen. Sie waren alle Menschen, sie alle wollten nur eines: leben, vor allem besser leben, konnten sie es?
Ich drehte mich um und widmete mich ganz den nett angezogenen Touristen in diesem Fünfsterne Hotel. Bekam einer von den Touristen überhaupt mit, dass es in diesem Land wirklich arme Menschen gab, die der Hilfe bedurften, nämlich jetzt, und nicht später? Da sah ich wieder das Gesicht dieses verzogenen Bengels der einen Touristenfamilie. Nein, der hatte sicherlich noch nie Hunger gelitten. Sein dickes Gesicht erinnerte mich nur daran, dass er täglich Fast Food und Mengen von ungesunden Nahrungsmitteln in sich hineinstopfte, nur so konnte man zu einem solchen Körper kommen, Fettleibigkeit, Unförmigkeit, Faulheit, sich zu erheben. Der dicke Junge verschlang jetzt sein Eis, ob es wohl sein erstes oder doch schon seit zweites oder drittes Eis heute war. Ich blickte hinüber zur anderen Straßenseite, wo der eine Straßenjunge kurz vorher verschwunden war. Hatte der jemals ein Eis bekommen von seiner Mutter? Vielleicht, als er noch ein Zuhause hatte, Eltern, die sich um ihn kümmerten? Niemand wusste in diesem ehemaligen Ostblockland, wie viele Obdachlose es gab, wie viele Kinder davon betroffen waren. Neulich so hörte ich aus einem Land in Süden unseres schönen Europas, würden viele Eltern genauso handeln wie hier. Eltern würden wegen ihres geringen Einkommens ihre eigenen Kinder auf die Straße stellen, fortjagen, weil sie sie nicht mehr ernähren konnten. Die Regierung hätte kein Geld mehr, um diese Familien zu unterstützen. Grauen hatte mich gepackt, als ich dies aus den Medien erfuhr, jetzt saß ich da und sah diese schreckliche Realität vor mir, Armut, wohin das Auge reichte, überall nur Armut. Reiche, die niemals teilen wollten, weil sie selbst glaubten, arm zu sein, ärmer noch als ihre reichere Freunde, die irgendwo in der Karibik und in der Südsee Urlaub machten mit der ganzen Familie. Reiche, die kein Mitgefühl mehr zeigen konnten, die über alles hinweg schauten, über diese erbärmlichen Verhältnisse hinwegsahen, denen es egal war, dass der Westen, in dem sie selbst lebten, diese neuen Staaten in das Bündnis aufgenommen hatten. Diesen Menschen war sehr vieles gleichgültig geworden, sie sahen diese unsichtbaren Mauern nicht mehr, weder die Ketten, die sie selbst geschmiedet hatten noch ihre schreckliche Erziehung bei ihren Kindern. Der kleine Dicke da, damit meinte ich diesen übergewichtigen Schuljungen, der nach dem Eis schon wieder Essen hinein stopfte, wusste nichts von dieser anderen Welt. Er kannte nur die eine Welt, seine und das war die Welt seiner Eltern, eine andere verstand er nicht und konnte sie auch nicht akzeptieren. So weit war es schon gekommen, dass es keine einheitliche Welt mehr gab, nur mehr viele Welten, in der sich jeder verkroch, es keinen Zusammenhalt gab, keine Hilfe und letztendlich keine Menschenliebe.


Montag, 20. Februar 2012

BAND 14, DU UND ICH ROMAN







Du und ich, wir gehören niemals zusammen, wir waren auch niemals eins. Das war eine Lüge von dir und eine wunderbare Phantasie von mir. Du hast nie gelernt, zu vertrauen, du hast niemals die Liebe erfahren, du warst niemals gewillt, dich und deine Mitmenschen anzunehmen so wie sie sind. Du warst nur an einem interessiert, deine Machtposition auszubauen, die anderen davon zu überzeugen, dass du der richtige Mann bist, dass dein Weg der einzig gangbare ist zu deinem und ihrem Glück. Du hast für viele gesprochen, sich in die Herzen vieler eingeschlichen und ihnen weiszumachen versucht, dass dein Weg der einzig richtige ist. Du hast dich in diesem Punkt geirrt. Liebe ist so nicht möglich, Liebe ist niemals möglich, wo Macht herrscht, wo Menschen mit Verachtung von anderen Menschen sprechen, wo man sich selbst hochstellt, weil man selbst glänzen will. Du hast niemals begriffen, worum es ging. Als du es endlich begriffen hattest, wusstest du gleichzeitig, dass du auf dem falschen Weg warst und bist ihn bewusst weiter gegangen in dem Glauben, dass man auch so zu seinem Ziel gelangen kann. Du hast nicht gewusst, dass es eine Wegkreuzung gibt, bei der man sich entscheiden muss für den einzig machbaren Weg. Du bist einfach weitermarschiert und hast das getan, was man dich gelehrt hat. Du – hast andere unterwiesen, sie, deine Freunde, angewiesen, deinem Pfad der Lüge zu folgen, mit viel Erfolg, das muss ich sagen. Denn ich – bin nicht mehr hier, war nie hier bei dir, habe dich nur mehrere Male kurz gesehen. Das war unsere ganze menschliche Begegnung, du hast das als Liebe abgestempelt, weil du nie gewusst hast, was wahre Liebe ist. Du hast meinen Worten und Taten keinerlei Bedeutung beigemessen, du hast geglaubt, irgendwie wirst du schon an dein Ziel gelangen. Du hast der wahren Liebe abgeschworen, der Freiheit, der Freude und auch der Dankbarkeit. Du hast versucht wie deine Vorfahren, deine Eltern und Großeltern, deine Umgebung davon zu überzeugen, dass du immer das Richtige tust, weil man dich das gelehrt, dir eine Gehirnwäsche verpasst hat. Du hast im Grunde genommen nie etwas getan, bist nur dagesessen und hast gegrübelt, ein wenig nachgedacht und sehr wenige Taten vollbracht. Was hättest du auch tun sollen? Es anders machen, anders wie alle anderen Menschen? Dann hättest du deine Position eingebüßt, dann hättest du nicht mehr glänzen, der Mittelpunkt sein können für so viele Menschen, die du Freunde nanntest. Du hast keine Ahnung von wahrer Liebe und wahrer Freude. Du hast mich gesehen und hast bloß einen Augenblick oder zwei eine gewisse Ahnung davon bekommen, was wahre Liebe bedeuten könnte, wie sich wahre Freundschaft anfühlt, was es heißt, in einer liebevollen Umgebung aufzuwachsen, wo das Leben, die Freude zählt, wo man dankbar ist für alles. Du wolltest nur bekehren, obwohl du dich selber für einen Ungläubigen hältst und auf Religion nicht viel gibst. Du glaubtest, du wärest besser als die anderen, um vieles klüger als die anderen und vor allem als ich. Du hast mich gesehen in meiner Armut, das hat dir nicht gefallen. Du hast gelernt, zuerst die vielen Fehler der anderen zu suchen und die Mitmenschen bloßzustellen, du hast auch immer auf die Geldbörse geschaut, wie viel der andere besitzt. Zuerst musstest du den anderen davon überzeugen, dass Geld wichtig ist, dass materielle Güter von Bedeutung sind. Das war für dich wichtig, weil du niemals etwas anderes von deiner Familie erfahren hast. Du hast diese schlimmen Erfahrungen gemacht und hast geglaubt, du müsstest diese Erfahrungen weitergeben, hast gemeint, sie wären es wert, erfahren zu werden. Du hast dich in diesem Punkt geirrt, hast geglaubt, dass Liebe nicht wichtig ist. Liebe für einen kurzen Moment, Liebe als Gedanke, ja, das war das Einzige was du dir gestattet hast in diesem Leben. Du hast über die Liebe nachgedacht und gefunden, dass du sie niemals brauchst, schon gar nicht in der Form, in der sie dir wiederholt begegnet ist. Liebe zeigte sich dir immer wieder in Form von Menschen, von Frauen und Kindern, denen du mit Verachtung entgegen getreten bist. Diese Form der Liebe wolltest du nicht. Du wolltest dich auch niemals für die Liebe entscheiden, denn du hättest dich bei der Weggabelung für sie entscheiden müssen, auf etwas verzichten müssen und zwar auf deine viele Lügen. Es waren nicht die vielen Illusionen, die dir zu schaffen gemacht haben im Leben, es waren die Hunderttausend Lügen Tag und Nacht, die dir das wahre Leben und somit auch die Liebe vergrault haben. Heute willst du noch immer nicht lieben. Du hast gefunden, dass es genügt, das Wort Liebe in den Mund zu nehmen, zu wirklichen Taten warst du bisher nicht fähig. Du bist bisher an all diesen Menschen achtlos vorüber gegangen. Du hast dich ihnen überlegen gefühlt, weil du eine gute Ausbildung hattest, eine bessere zumindest als ich. Du hattest mehr Geld und mehr materielle Güter wie ich. Du fährst einen teuren Wagen, hast mehr Geld auf der Bank liegen und es genügt dir, auf andere Menschen, Menschen wie mich, herab zu schauen und sie zu entwürdigen. Du weißt nicht, dass man mir die Würde nicht nehmen kann. Du kannst dich mir gegenüber wie ein Schwein benehmen, nicht wie ein Mensch, aber nehmen kannst du mir meine Würde nicht, genauso wenig wie die Liebe. Ich weiß noch immer, was wahre Liebe ist, und dass wahre Liebe sich im Leben widerspiegelt und dass wirkliche Liebe Taten mit sich zieht. Für Taten hast du nichts übrig. Deine einzige bisherige Tat, die du über Jahrzehnte gepflogen hast, war deine Eitelkeit, deine Prahlerei und deine Ignoranz gegenüber deinen Mitmenschen aufrecht zu erhalten. Deine Wut auf deine Altersgenossen, vor allem auf deine Eltern und all die Erwachsenen war so groß, dass du es niemals vergessen hast. Darum bist du bis auf den heutigen Tag so rachsüchtig, gehst du auf unschuldige Menschen los und verachtest sie. Darum versuchst du deine Freunde aufzuwiegeln, auf fremde Menschen herum zu trampeln. Du hast gedroht und bestraft, wie man es dich gelehrt hat, und deine schlechteste Seite hervorgekehrt in all den letzten Jahren. Du hast dabei übersehen, dass jeder Mensch zwei Seiten hat, auch eine gute, dass er über Gefühle verfügt, über aufrichtige Gedanken und dass jeder jederzeit in der Lage ist sich zu bessern. Jeder Mensch ist in der Verfassung sich an die Liebe zu erinnern und wiederum aufs Neue seine Mitmenschen zu lieben. Ob du jemals dazu in der Lage sein wirst, dich anzunehmen wie du bist, weiß ich nicht. Ich weiß nur eines jetzt, du magst mich nicht, liebst weder mich noch meine Angehörigen, du hasst nur alles an mir wie an dir selbst, an den anderen wie an der ganzen Welt. Du zerstörst alles, dein gesamtes Leben war die reinste Zerstörung, weil du noch sehr viele unentdeckte Wut in dir trägst, du nicht gelernt hast, über das zu reden, was man dir damals angetan hat in deiner Vergangenheit und weil du noch nicht beschlossen hast, den einzig wahren Weg zu gehen. Du warst bisher nicht bereit dich zu entscheiden für den Weg, von dem du weißt, dass du ihn alleine gehen musst. Du wolltest immer nur glänzen und leuchten vor den anderen, hast dabei aber übersehen, dass sie dich alle nur beneiden so wie du sie beneidet hast. Du hast dabei diesen einen Pfad übersehen in deiner Gier, weil keiner von euch einem anderen wirklich etwas gönnt. Du wolltest nur siegen und gewinnen, hast aber vergessen, dass man sich zuerst selbst einmal finden muss, dass es nur darum geht, sich selbst zu finden. Sich selbst suchen braucht man nicht, aber finden, das schon. Als du Teile von dir entdeckt hattest, waren diese verloren gegangen Teile von dir so schrecklich, dass du sie weder weggeschoben hast und den einmal eingeschlagenen Weg weiter marschiert bist. Du wolltest dich lieber weiter anlügen, weil das bequemer war. Du wolltest nicht die ewige Wahrheit anerkennen, dass auch du zur Liebe fähig bist, dass auch dich die Liebe wartet. Du hast es abgelehnt, von jemandem wahrhaft geliebt zu werden, hast auf die Liebe absichtlich gespukt und hast mich, der ich vor dir gestanden bin, verächtlich angesehen. Du hast mir die Schuld gegeben, mir gesagt, dass es mein Versagen ist, dass ich so arm bin. Du hast nicht begriffen, dass diese Welt eine einzige ist, dass deine und meine Welt zusammen gehören wie ein Spiegel, den man entzwei geschnitten hat. Du wolltest nur in deiner Welt leben, wo Reichtum und Gier zählen, aber kein Platz für die Liebe ist. Du hast alles mit anderen Augen betrachtet, nämlich nur mit deinen. Du hast niemals versucht, diese gemeinsame Welt, unsere Erde, mit den Augen des anderen zu betrachten, geschweige denn sie ein bisschen zu verstehen. Du hast dich vor deine Freunde hingestellt und hast dich gebrüstet, was du alles geleistet hast für dich, was du alles für dich gehortet hast, welche Reichtümer du angehäuft hast. Auf eines hast du vergessen, dass du eines Tages sterben wirst wie jeder andere vor dir, dir Reichtümer nicht helfen werden und dass an deinem Grab nur Menschen stehen werden, dich sich daran erinnern werden als sehr reichen Mann. Es wird an deinem Grab keiner stehen, der dich wirklich geliebt hat, weil du die Liebe aus deinen Leben verbannt hast und es niemals zugelassen hast, dass sie dir zu nahe kam. Dafür hast du ja deinen Reichtum und reiche Freunde mit ihrem Reichtum, damit sie dich niemals erinnern, dass in deinem Leben irgendetwas fehlt. Du hast stets betont, dass alles in Ordnung ist, auch wenn es nicht gestimmt hat, so hast du dich dein Leben lang angelogen wie alle anderen Erwachsenen. So wurdest du erzogen und du hast keine Konsequenzen daraus gezogen. So wirst du auch sterben als einsamer verlassener, aber reicher Mann, der seine Reichtümer niemals mit jemanden geteilt hat, der sie bloß gehortet, betrachtet und sich gesagt hat, dass sie für ihn alleine da sind. Du hast mir und meinen Freunden niemals etwas geschenkt, obwohl du großartige Sprüche geklopft hast. Wahrscheinlich hast du mehrere Male in deinem Leben ein bisschen Geld verschenkt, an wen weißt du gar nicht mehr, du hast auch diese Menschen niemals kennen gelernt. Hauptsache ist, dass du dein Gewissen beruhigt hast wie viele andere hier und ein paar Mal zu deiner Geldbörse gegriffen hast. Damit hast du geglaubt, wäre dieses Problem der weltweiten Armut, der Gefühllosigkeit und der Seelenlosigkeit bereits gelöst. Du bist deines Weges gegangen und hast geglaubt, du hättest ein großes Werk vollbracht. Du hast eines übersehen. Es gibt hier Menschen, die tun etwas, die vollbringen Wunder, weil sie nämlich zu den Menschen hingehen, ohne sie zu verurteilen, ohne sie auszulachen, nur weil sie arm sind und leiden und du furchtbar reich bist. Du wolltest niemals wahrhaben, dass du kein Herz hast, weder für dich noch für deine Mitmenschen, darum wolltest du niemals irgendeinem Menschen nahe sein. Du wolltest nur den anderen zeigen, wie toll du bist, ich hingegen habe irgendwann durchschaut, was du wirklich bist, ein sehr armer Mensch, der niemals geliebt, sondern nur abgeschoben wurde, und dies, war mein Untergang. Das war der Grund, warum du mich immer verachtet hast. Du wolltest nicht, dass dich einer durchschaut, bemerkt, was ich festgestellt hatte. Du wolltest niemals zugeben, dass du geknechtet und versklavt worden bist, wolltest dir ein Bild vorgaukeln, worin sich deine heile Welt zeigen sollte. Doch ich stehe noch immer hier, auch wenn du mir schon lange den Rücken gekehrt hast und von mir niemals etwas wissen willst. Du dachtest, ich wäre gekommen, um dich anzubetteln, da hattest du dich geirrt. Du warst und bist immer noch ein Bettelkind von der Straße. Du bettelst deine Freunde an, ermunterst sie, dass sie dir folgen, deine Lügen bereitwillig übernehmen sollen. Da bettelst du. Du bettelst ständig um Anerkennung bei ihnen und auch bei deinem Chef. Er liebt dich nicht, schätzt dich nicht besonders, was kein Wunder ist, hast du es niemals vorgezogen, einen Schlussstrick zu ziehen und diesen einen Weg zu gehen. Du bist und bleibst ein Bettelkind, auch wenn du ein Erwachsener bist. Ich bin arm wie viele von hier. Wir haben nichts, aber wir betteln auch nicht um irgendetwas. Wir wissen, was wahre Liebe ist und was Dankbarkeit bedeutet, wir Straßenkinder Europas wissen aber auch, dass reiche Europäer voller Gier und Hass sind, selbst dann noch, wenn sie nach außen hin betrachtet viel haben. Du hast in dem einen Augenblick, als du mich ansahst erkannt, dass ich über etwas verfüge, was du gerne gehabt hättest, nämlich Liebe. Du hast gewusst, dass dir diese Liebe verschlossen bleibt, weil du wegen ihr dein bisheriges Leben verlieren würdest, weil du diese Liebe nicht bekommen hast und weil du jetzt, um sie endlich zu erreichen, dich ändern müsstest, doch das willst du nicht. Darum hast du uns beschuldigt, uns als Lumpengesindel bezichtigt und uns davon jagen lassen. Wir Straßenkinder sind in deinen Augen nichts wert. Wir wurden auch nicht geliebt wie du, nur eines wissen wir, was du nicht weißt, dass Liebe da ist, dass es Liebe gibt und dass wir Kinder lieben und auch Dankbarkeit zeigen können. Du weißt vor lauter Reichtum nicht mehr was Dankbarkeit ist, es wurde dir nicht beigebracht. Weder du noch deine Freunden haben ein Interesse zu handeln im Auftrag der Liebe. Dein Status quo wäre sonst gefährdet, vieles wäre bei dir gefährdet, deine Position, die du gerade innehältst, eigentlich alles, darum verurteilst du dich zur Tatenlosigkeit und schickst andere zurück in ihr Leben, wo der Tod auf sie wartet. Wir können überleben und wir können das nur, weil wir an die Liebe denken und uns von ihr tragen lassen. Du hingegen vegetierst vor dich hin ohne Liebe und kannst mit all deinen Gaben und Geschenken, die du von deiner Familie, deinen Freunden und vom Staat bekommen hast, nichts oder sehr wenig anfangen. Das ist der Unterschied zwischen uns beiden, dass du nicht mehr teilen kannst. Der Unterschied wie gesagt, auf den du so großen Wert gelegt hast. Du hast immer eine Möglichkeit gehabt, gegen mich zu sein und du hast diese immer ausgenutzt. Du wolltest niemals einer von vielen Menschen sein, einer von der einen großen Einheit, der Menschheit. Du hast stets einen Keil zwischen die Menschen gestoßen, weil dich die Fehler und Schwächen mehr interessiert haben als alles andere auf der Welt. Man hat dich so dressiert, dass du nur Fehler gesucht hast, allerdings nicht bei dir, sondern nur bei den anderen und nur darum verdammst und verurteilst du Menschen, die du niemals kennen gelernt hast. Du bist bloß an mir vorbei gegangen, hast mich kurz angesehen, nicht einmal ein Wort gesprochen, das war deine ganze Konversation. Wozu auch mit solch einem Menschen ein Wort wechseln? Wozu ihm die Hand schütteln? Warum solch eine lächerliche Geste überhaupt? Du hast auf mich herab geschaut wie auf viele andere vor mir und du wirst es immer wieder tun. Das war deine Erziehung, das ist dein Beruf, denn du dir selbst ausgesucht hast. Du hast wenig über dich nachgedacht, deine vielen Reichtümer haben dich daran gehindert. Wir hingegen, die Armen hier, hatten genügend Zeit nachzudenken über die wichtigsten Dinge im Leben, aber verstehst du überhaupt das? Du weißt nicht, was im Leben wirklich zählt. Alles glaubst du dir erkaufen zu können. Alles lässt sich jedoch nicht kaufen, weder die Gesundheit noch die Zufriedenheit, weder den inneren Frieden noch die wahre Freundschaft. Ich habe mich bei deinem Anblick gefragt, wie viele wahre Freunde du genau genommen je besessen hast, wahrscheinlich keinen einzigen. Du bist dir niemals selbst Freund gewesen, du warst stets dein ärgster Feind, du hast dich nicht geliebt und hast deine Mitmenschen niemals geliebt. Du hast immer auf die Liebe verzichtet und sie abgelehnt. Es ist richtig, dass uns vieles trennt, viel zu vieles und dass ich in deine Welt nicht hinein passe. Ich lebe in meiner Welt, weil jeder in seiner Welt lebt. Ich wollte eigentlich dir nur klarmachen, dass wir beide, du und ich, in unserer Welt leben, unserer, verstehst du, und dass es eine Welt mit einer Weltanschauung, mit einem Plan, mit einer Lösung nicht gibt. In unserer Welt wollte ich mit dir sein, weil ich nämlich dann vorhanden gewesen wäre als gleichberechtigte Person, nicht als Nichts und Niemand in deiner Welt. Doch diese unsere Welt leugnest du, und so werde ich weiterhin in meiner Welt und du in deiner Welt leben müssen, weil keine Einigkeit erzielt werden konnte. In deiner Welt ist auch Platz für die Nächstenliebe, für Vergebung und für Dankbarkeit, für Nähe und für vieles mehr. In deiner Welt gibt es nur Reichtümer und Macht, dazu kommen noch Hass und unerklärbare Wut auf alles, was sich dir in den Weg stellt, Ängste aller Art, die du nicht erklären kannst, sehr viel Unverständnis, Unwissenheit, Undankbarkeit und vieles mehr. In deiner Welt existierst nur du und die Menschen, die bereit sind, sich von dir formen zu lassen, sich von dir unterjochen und versklaven zu lassen, die einfach deine Ebenbilder sein wollen. In meiner Welt, die eigentlich unsere Welt ist, gibt es das alles nicht. In meiner Welt gibt es viele Menschen, die sich treffen wollen, die sich einander nahe kommen möchten, die begriffen haben, dass es mehr gibt, als sie sich jemals erträumt haben. In meiner Welt ist vieles offen und in deiner ist alles verbaut, verplant, zugemauert und versperrt. In deiner Welt kann ich niemals leben und ich möchte es auch nicht. Mein Vorschlag, in unsere Welt, die meine geworden ist, zu gelangen, hast du stets abgelehnt. In unserer Welt gibt es gewissen Regeln, welche die meisten Menschen nicht akzeptieren wollen wie Annahme der eigenen Person, Ebenbürtigkeit, freie Wahl. Es stimmt, dass in unserer Welt nur sehr wenige Menschen leben, nur die Menschen, die begriffen haben, dass unsere Welt Liebe beinhaltet. Darum habe ich diese unsere Welt zu meiner eigenen Welt gemacht und meine eigene persönliche Welt von früher sein lassen. Ich wollte mich in meiner vorherigen eigenen Welt nicht mehr einsperren lassen, sie war mir Gefängnis für sehr lange Zeit. Ich hatte genug vom Einsperren. Ich wollte frei sein und habe die Ketten meines eigenen Reiches gesprengt, ich habe niemals versucht, mein Reich anderen aufzuzwingen, was hätte das denn gebracht. Nachdem ich erkannt hatte, dass meine Welt voller Schranken war, wäre es Unsinn gewesen, sie aufrechtzuerhalten. Ich habe Ausschau gehalten nach etwas Besseren und unsere Welt gefunden, eine Welt, in der Platz ist für sehr viele Menschen. Ich habe es bedauert, dass so wenige Menschen sie gefunden haben, doch ich habe verstanden, warum es so war. Die meisten Menschen fürchten sich und wollen lieber in ihrer eigenen Welt leben, als diese aufgeben und eintauschen gegen etwas viel Größeres und Schöneres – und sie hätten mit diesen Machtspielchen aufhören müssen, wären sie in unserer Welt gelandet. Du lebst weiterhin in deinem Reich, deiner Welt und glaubst glücklich zu sein. Du bist einer von diesen vielen Menschen, die eines Tages in ihren vier Wänden sterben werden, eingekerkert in ihrem eigenen Reich und es wird da sein bei ihrem Tod, der zu ihnen vorgedrungen ist. Sie werden wahrlich alleine sterben, weil sie nichts zugelassen haben. Sie waren nur zu feige, sind davon gelaufen, obwohl sie gewusst haben, dass es einen anderen Weg gibt und haben sich eingeredet, dass es zu spät ist, zu handeln und sich auf den Weg zu machen. Dann haben sie alle Hebeln in Bewegung gesetzt, um den Mitmenschen zu zeigen, dass es wirklich zu allem zu spät ist. Auf die Worte, dass es niemals zu spät ist, sich zu ändern und niemals zu spät sein kann, sich selbst und andere zu lieben, haben sie nicht einmal mehr reagiert. Liebe kann es in dem Reich von einem einzigen Menschen gar nicht geben, habe ich wiederholt gerufen, weil Liebe sich zeigt in Anwesenheit von anderen Menschen. Doch von der Liebe wollte niemand mehr etwas wissen, so wie du. Es darf sie nicht geben, weil sonst deine Rechnung nicht stimmt, und du musstest auf jeden Fall recht haben, das war es, was du mir immer sagen wolltest. Ich bin im Unrecht, alle meine Freunde und Bekannte irren sich, jeder von meiner Familie irrt sich, weil für uns die Liebe das höchste Gut ist, für uns wohlgemerkt, nicht für dich.


Zur Erinnerung an all die Menschen in Europa,
die in schrecklicher Armut leben!

Samstag, 18. Februar 2012

HOHES HAUS; KABARETT

MA 2412 Teil 2, Akt 30 HOHES HAUS
DIREKTÜBERTRAGUNG AUS DEM HOHEN HAUSAUSSERORDENTLICH SITZUNG DES PARLAMENTS




Kap. 30) Hohes HAUS






Während Weber und Breitfuss beim Fest in Japan ihr Liedchen über die Weiber singen und Knackal und der Herr Sektionschef in der Gefangenschaft schmachten und sich erst befreien müssen, tagt in Österreich gerade im Parlament eine Sitzung, bei der sehr viele Vertreter der hohen Politik anwesend sind, auch der Bundeskanzler und andere Vertreter der Regierung sind zugegen nebst einem Herrn, der momentan noch ungenannt werden möchte.






Abgeordneter am Rednerpult (in seiner Rede fortfahrend): ….und so bitte ich sie alle…werte Abgeordnete, werter Bundeskanzler…Vertreter der österreichischen Regierung uns endlich einmal zu sagen…was hier gespielt wird. Wir haben auch ein Recht zu erfahren…womit wir es zu tun haben….ihre Vertuschungskampagne…ist unseres Staates nicht würdig…und darum forderte ich sie auf…im Namen unserer Partei…endlich Farbe zu bekennen…. (einige Parlamentarier in den Reihen drüben applaudieren, Abgeordneter geht ab, ist mit seiner Rede fertig)




Es kommt ein weiterer Mann zum Rednerpult, spricht:




Hohes Haus, werter Bundeskanzler, werte Abgeordnete der Republik Österreich….ich bin schon oft hier gestanden vor ihnen….(man hört Pfiffe, Schreie, Proteste)…und ich kann ihnen versichern (weiter Buhrufe, Schreie)…dass es der österreichischen….(Pfiffe noch lauter)…(mit Nachdruck) der österreichischen Regierung…nicht leicht gefallen ist…sie hierher zu bringen, um ihnen das zu sagen…was ich ihnen mitteilen werde…jetzt…man kann uns nichts vorwerfen…außer, dass wir…in aller Ruhe diese Sache geprüft haben und nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluss gekommen sind…sie über die Vorkommnisse…über die wir sie gerade informieren werden…in Kenntnis zu setzen….glauben sie mir…dass das nichts mit Vertuschung zu tun haben…wenn sie erst mal wissen …Genaueres wissen…worum er geht…der Herr Bundeskanzler, sowie die Vertreter der Regierung werden ihnen allen Rede und Antwort stehen…und wir haben auch einen Experten eingeladen…den können sie anschließend um Rat fragen…wenn etwas unklar sein sollte…ich bitte sie nur, sich zu gedulden …etwas…und genau zuzuhören…bitte mein Herr da hinten von der anderen Partei….wenn sie das bitte unterlassen könnten…(man hört Gekicher von hinten)…sonst komm ich mir da vor wie im Kindergarten….also…wenn ich werte Abgeordnete…sie um ihre Aufmerksamkeit bitten dürfte….(man hört von hinten jemanden rufen)….Herr Abgeordneter…sie haben nachher das Wort…sie können nachher reden….(es mischen sich wieder lautstark ein paar Stimmen ein)…ich versichere ihnen…es wird alles zur Sprache gebracht…nichts verschwiegen…weil es hier gar nichts zu verbergen gibt…wie sie vermuten…und wenn sie wüssten…worum es geht….können wir mal…zum nächsten Punkt gehen und offiziell diese Versammlung eröffnen…ich bitte den dafür zuständigen Beauftragten für heute die Sitzung zu eröffnen…(man hört wieder Gemurmel, der Herr wartet, bis der nächste Redner kommt, dann geht er ab und setzt sich)




Redner: Hohes Haus…ich habe heute die Ehre (Gemurmel)…die große Ehre…sie über ein Projekt zu informieren, dass die Regierung…(lauter werdend)…dass die österreichische Regierung in der Vergangenheit bewältigt hat…und ich bin stolz…ihnen verkünden zu dürfen….(wieder Geschrei von hinten)…ihnen stolz verkünden zu dürfen….dass wir in Europa das erste Land der Welt sind…(man hört den Bundeskanzler etwas sagen)…danke Herr Bundeskanzler…dass wir Österreicher…die ersten in der Welt sind…die diese Thema offiziell anschneiden …in einem Parlament diskutieren…ihnen heute präsentieren….und ich erwarte mir von ihnen da…werte Abgeordnete….dass sie das auch dementsprechend würdigen…was wir…diese Regierung da Großartiges geleistet hat…(einige Buhrufe…die aber schnell verstummen) Wie sie der Einladung entnehmen konnten, handelt es sich um eine Sondersitzung des Parlaments… eine sehr dringliche Sondersitzung…um sie über die Ereignisse in der Welt da draußen, an der wir maßgeblich beteiligt waren und sind, zu informieren. Kurze Rede kurzer Sinn….ich darf ihnen somit mitteilen, dass diese außergewöhnliche Sitzung erstens mal eröffnet ist…und zweitens…dass wir Österreicher die ersten in der Welt sind, die sich dem Thema…wie soll ich es ihnen sagen….ohne dass sie jetzt alle in Ohnmacht fallen und mich für einen Vollidioten halten…sich für Außerirdische….Aliens…widmen und unsere Abgesandten der Republik Österreich in die Welt geschickt haben…um die Menschen der Erde wachzurütteln und ihnen zu sagen…ja…Herr Abgeordneter …sie da drüben…sie brauchen mich gar nicht so komisch anschauen…ich hab keinen Vogel…ich nicht…ich rede hier nicht um den heißen Brei herum…wie sie glauben…sie alle meine Damen und Herrn…dieses Hohen Hauses…sie hören richtig…unsere Regierung hat in der Vergangenheit hart gearbeitet und Kontakte zu den wichtigsten Staaten der Erde geknüpft und jetzt sind unsere Spitzenvertreter des Landes da draußen…da drüben momentan in Japan und sind in sehr harte Verhandlungen getreten mit den Vertretern der dortigen Regierung…um diesen Weltfrieden zu sichern…Sie haben richtig gehört…Vor einiger Zeit hat in einem kleinen Zimmer einer unserer besten Beamten …(wirft einen Blick auf einen bestimmten Platz, der noch leer ist)…der Mann wartet noch draußen…aber ich sag ihnen…der ist da und den können sie nachher ausfragen…also einer unserer teuersten Beamten unseres Staates, den unser Staat sich leisten kann…die großartige Idee gehabt…alle Menschen zu vereinen, den Frieden zu sichern…wie es ein großer Politiker…und sie kennen sicher alle seinen Namen, es formuliert hat…dieser Mann hier…und sein werter Kollege…nebst Sekretärin…ich danke Herr Abgeordneter, dass sie mich an die Frau erinnern…ja, bei uns in Österreich…in unserem schönen Österreich werden auch die Damen gewürdigt…also diese drei Personen sind jetzt in Japan und bereiten eine große Friedenskonferenz vor…an der wir maßgeblich beteiligt sind. Hier aber in Wien, entstand der zündende Gedanke…hier diese mitreißenden Idee, endlich etwas gegen diese Abrüstung zu tun…die Amerikaner und Russen, und alle…zu vereinigen und uns einzufinden und über diese eine Frage zu debattieren….wie gehen wir mit den Außerirdischen um…wir begegnen wir ihnen…und meine Damen und Herrn…sie brauche da gar nicht so dazwischen rufen (hört von hinten wieder Lärm)…und glauben…dass wir sie für blöd verkaufen…die Frage nach den Außerirdischen ist eine dominante Sache…die können wir nicht mehr leugnen…sie ist weltweit nicht zu leugnen und darum bitte ich sie…hier sich zu erinnern…dass wir Österreicher die ersten sind…die das in einem Parlament diskutieren…wir haben dazu auch die Presse eingeladen…(deutet auf die Reporter, Kameraleute hin)…damit sie uns Glauben schenken….unsere Leute meinen es ernst…und wir übernehmen wieder einmal wie so oft in der Geschichte eine Vorreiterrolle…wir sind die ersten, die diese phantastische Idee geboren haben…sie in die Tat umgesetzt haben und jetzt da drüben in Japan kurz vor einem Durchbruch stehen…noch nie zuvor gab es eine Konferenz…an der sich die Staaten der Erde zusammen setzten, um über die Frage nach den Außerirdischen zu diskutieren…und selbstverständlich auch die Frage…Geduld da hinten….da drüben…liebe Abgeordnete….der anderen Parteien…ich erteile gleich an jedem, der sich da melden will, das Wort…denn wir haben ja Zeit…wir können heute die ganze Nacht da durchdiskutieren…und es können alle aufzeigen und ihre Stimme erheben…doch schön langsam und der Reihe nach…da drüben in Japan wird eine Konferenz vorbereitet…die sich auch mit der Frage nach Ufos….unbekannte fliegende Objekte…heißt das…beschäftigt…und wir…verehrtes Publikum tragen diese große Verantwortung…und darum ersuche ich sie (es melden sich jetzt viele zu Wort, lautes Gemurmel, Kamera schwenkt hin und her)…ich weiß…dass sie das nicht als blöden Scherz von mir auffassen…aber…trotzdem…wenn sie sich etwas in Geduld fassen könnten…der Herr…der wartet noch da draußen…erfahre ich soeben…also…der kommt gleich herein…wird herein geführt von einem unserer Ordnungshüter…und sie lieber Parlamentarier…beruhigen sie sich…da wird jetzt vieles geklärt werden in den nächsten Stunden…vieles…dazu sind wir ja da…deswegen ist ja die halbe Regierung erschienen…um ihnen zu versichern…dass wir net spinnen…wie sie denken…schaun sie …ich versteh sie ja…ich hab im ersten Moment auch gedacht…der ist verrückt geworden…wie der von Außerirdischen und Fliegenden Untertassen angefangen hat…doch glauben sie mir…die gibt es…und darum veranstalten wir das Ganze doch…deswegen haben wir unsere teuersten Beamten….entschuldigen sie…unsere treuesten Beamten mit dieser ehrenvollen Aufgabe betraut…und wenn sie wüssten…was die alles durch gemacht haben…wie die schwitzen…und sich abgerackert haben in den letzten Wochen…ja…noch etwas…das ist nicht das erste Land gewesen, das sie besucht haben…und auch nicht das letzte…also wenn sie wüssten…was die alles für diese Republik auf sich genommen haben….(es unterbricht ihn jemand lautstark von hinten anderen Seite)




...Frau Abgeordnete…wenn sie mich fragen…ob das auf Kosten des Steuerzahlers geht…diese Reise…und ob das gerechtfertigt ist…dann kann ich ihnen nur versichern…dass es das ist…sonst hätte ja unsere Regierung nicht noch eine Handelsdelegation ausgesandt….bitte Herr Abgeordneter da drüben…so kann es net weiter gehen…es ist etwas zu laut hier (man hört die Leute lautstark diskutieren)…Hohes Haus…darf ich mal um Ruhe bitten…dass hier jeder etwas versteht…wir haben ja Zeit…die Sitzung wurde gerade eröffnet…und zunächst würde ich mal den Herrn Bundeskanzler bitten…ans Rednerpult zu treten und seine Meinung kundzutun…(lautes Gerede )….bitte Herr Bundeskanzler…(zu den Abgeordneten hin)…sie können sich alle zu Wort melden…bitte…aber nachher….jetzt spricht einmal…der ….




Mehr ist von der hitzigen Debatte nicht mehr zu hören, die angeblich 14 Stunden gedauert haben soll, auf jeden Fall war in der Zeitung am nächsten Tag zu lesen, dass das Parlament die ganze Nacht getagt hat und die Abgeordneten hundemüde am Vormittag nach Hause marschiert sind.


MA 2412 DER AGENTENSONG

MA 2412 Teil 2, DER AGENTENSONG
ÖSTERREICH IST IM AGENTENFIEBER


Wiener Agentensong


Wenn einer von uns diese Bühne betritt
wir gehen und schreiten im Agentenschritt
wir laden euch Menschen herzlich ein
zu uns nach Wien, in die Agentencity, kommt herein.

In der Wienerstadt, da ist mächtig was los
da schleichen sie rum und fragen: Is wos?
die ganze Stadt voller Ufos ist, das glaubt man ja nicht
die ganze Welt nur mehr von uns Wienern spricht.

Und Alien kommen verärgert und schrein:
In Wien sind schon wieder neue Agenten daheim
jetzt schlägst dreizehn, was wollen die da
,uns Außerirdische sehn, das ist allerhand

wir leben alleine
im östereichischen Land
schleichts euch,
verschwindets, das ist unser Heimatland

Der Bürgermeister spricht es als erster aus:
Leutl, es gibt zu viele Wiener,
das ist a Schreck, a Graus
die Hälfte der Wiener sind hier nicht geboren

die einen sind Agenten
der Rest ist vom Himmel runtergfallen
in allen denen schlägt das Wienerherz hier drin
drum kommens und bleibens lebenslang in Wien.

Was machen wir mit diesen,
so sagts doch was, Leut
Ich habs, wir gründen eine österr. Agentenschule heut
wir schaffen für die Wiener einen neuen Beruf

Agent zu sein ist in
da freut sich jeder Wiener und jeder Wienerin.

Wenn wir schon zu wenig Polizisten hier haben
können wir uns über Agenten net beklagen
und erforschen könnens hier nach Herzenslust
diese Gfraster mit ihrer Wiener Brust

die fallen vom Himmel herab
wie es ihnen gefällt
wir suchen und findens
in Schwechat und am Aspanger Feld

drum müssen wir Leutl endlich was tun
das Magistrat hat beschlossennicht mehr zu ruhn
bis unsere Beamten haben die Nachricht überbracht
in der ganzen Welt, und keine Erdenbürger über uns Wienerleut lacht.

Ja hier in Wien, ist mächtig was los
die vielen Agenten schleichen und
ziehen das große Los
wer Aliens sehn will, die bei uns verkommen

der muss zu uns Wienern kommen
und selber was tun, der beobachtet
schleicht, der kriecht überall hin
sucht beim Stephansdom und auch bei der Pummerin.

Von dort er die große Stadt Wien überblickt und wacht
mit ihren Geräten stehn sie den Tag und die Nacht
dass schon bei jeder Ecken jeder Tourist uns fragt:
Excuse me, where are the aliens, where are they now?

….wir suchen sie hier, ich und meine Frau!

Wir sehn nur Agenten überall stehn
wir fragen sie, Herr Bürgermeister
wo kann man Ufos und Aliens sehn?
Da sag ich nur eines, gebt gut acht:

Wir Wiener, von der Wiener Beamtenschaft
wir regeln das alles das wär ja gelacht
Herr Breitfuss, Frau Knackal sind unterwegs
Herr Weber singt hier, hoffen wir, dass alles gut geht

Zu verkünden der Welt von dem Frieden im All
die Aliens, liebe Menschen, die sind überall
drum gehen und schreiten wir im Agentenschritt
wenn Österreich die Weltbühne betritt

Unsere Botschaft ist einfach, klipp und klar
die Aliens die Aliens, sind noch immer da!
Hurra, und a Glück für Wien
denn dort gibt’s viele Agenten,
………………………………………..nix wie hin!



Der Bürgermeister der Stadt Wien

Mittwoch, 15. Februar 2012

DER HYPERRAUM




LIEBE LESERINNEN UND LESER!


Ich habe durch meine Erfahrungen in den letzten Monaten, Wochen und Tagen und seit meiner Begegnung mit diesen Strahlen viel an Erkenntnis gewonnen, an Klarheit und neuerlichem Wissen. Zum einen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass meine Bücher enormes Wissen enthalten, dass mir in den letzten Jahren seit 2006 ein enormes kosmisches Wissen zur Verfügung gestellt wurde, vom Kosmos, der Seele, von geistigen Wesen, wie auch immer, und dass sehr viel von dem, was ich da in diesen Tagebüchern aufgeschrieben habe Wahrheit besitzen und sich sehr wohl umsetzen lassen in unser normales bürgerliches Leben.
Ich dachte ja nie im Traum daran, ein Buch zu schreiben, geschweige denn sieben, und als diese sieben vollendet waren, fand ich einen Verleger, bzw. zwei, genau zu dem Zeitpunkt wie vorausgesagt mir wurde, wie mir von dieser höheren Ebene mit geteilt worden war vor Jahren. Heute kann ich sagen, dass sich auch das, was ich nicht niedergeschrieben habe, weil es mich zutiefst schochiert hatte damals, ich es nicht so ganz begreifen konnte in seiner vollen Tragweite, als Wahrheit heraus gestellt hat.
Den Hyperraum gibt es, ebenso Parallelwelten, Außerirdische, Haarptechnologie und vieles mehr. Vieles kann ich noch immer nicht begreifen, mir vorstellen, weil mir dazu die nötige Erfahrung fehlt - und weil es so un - vor -stellbar ist. Es ist haarsträubend, was mir in der letzten Zeit widerfahren, unfassbar würde ich sagen, wenn es nicht tatsächlich passiert wäre.

Es geht nicht darum, dass man meinen Büchern Glauben schenkt, ich sie lobe, weil ich sie geschrieben habe, dazu bin ich viel zu bescheiden, ich könnte mit diesem eingebildeten Stolz nichts anfangen. Es ist nur so, dass das, was ich da durch mein höheres Bewusstsein empfangen habe, diese Wesen alle...dieses Wissen...mir nicht eingebildet habe, sondern dass es Hand und Fuß hat...zu dieser Erkenntnis bin ich gelangt....

ich wusste schon damals, dass das ein besonderes Wissen ist...man hat es mir mitgeteilt...ich verstand und verstehe heute auch, aber viel besser, weil ich noch mehr Wissen habe und vor allem Erfahrung und Bestätigung von außen.

Ich will mich sicherlich nicht wichtig machen, es geht nur um diese wichtigen Aussagen in meinen Büchern, die jeder von Ihnen anwenden kann und sollte, wenn er bestrebt ist, sich sein Leben zu verbessern. Ich habe auch neue Erkenntnisse gewonnen, Erkenntnisse, mit denen ich niemals gerechnet habe...doch sie kamen, weil ich damals ab 2006 an den Hyperraum Fragen richtete und die Antworten kamen, von denen mich damals manche so schockten, dass ich aufhörte weiter zufragen....

also: den HYPERRAUM GIBT ES.....aber er ist nur über die bedingungslose Liebe zu finden....und über ein Streben nach absoluter Wahrheit und Wahrheit innerhalb dieser Realität, die eine Illusion ist. Angst braucht man keine zu haben...denn man wird begleitet und findet immer zur Liebe und zur Einheit, zur Seele zurück.

Samstag, 11. Februar 2012

Haarp lässt grüßen



An alle meine Leserinnen und Leser....



........Haarp machte auch vor mir nicht Halt, das muss ich jetzt verkünden...und sie dürfen mir glauben...schön war das nicht....ich weiß jetzt, dass man mit Hilfe dieser amerikanischen Strahlenwaffentechnologie alles kann...vor allem töten...Menschen töten...schrecklich war nicht der passende Ausdruck...dafür gibt es keinen Ausdruck....würde ich sagen...wenn sie plötzlich Strahlen ausgesetzt sind...und sie wissen...dass sie jederzeit tot sein können....


....angeblich wurde Michael Jackson und der Apple Chef damit getötet....ich kann heute nur sagen...töten können sie damit...das steht außer Frage und zwar so....

.....dass niemand es merkt...nur derjenige...der das Opfer war...ich habe in meinem Leben viel Schlimmes erlebt...u.a. auch eine sehr schlimme Begegnung mit den allerschlimmsten Wesen, die es zur Zeit auf dieser Erde gibt, zwei außerirdischen Zerstörern...so würde ich sie nennen...solche Wesen kann man loswerden...Haarp kann man nicht abschalten...Haarp ist allgegenwärtig...kann niemals zerstört werden...das scheinen die da drüben im schönen Land auch schon mitbekommen zu haben...denn deshalb geht es ja auf diesem Planeten so wunderbar zu...Verbrechen wohin man schaut..Schnee in Italien so weit hinunter...vorher bei uns diese Kälte und kein Schnee....

Haarp ist allgegenwärtig...und ich war eine ganze Woche schwer krank...das war kein Honigschlecken...das kann ich jedem nur verraten....und ....es ist die Wahrheit...die nackte Wahrheit...meine Bücher sind für manche ein Dorn im Auge....und ich dazu....und ich bin unglaubwürdig...weil ich über Dinge schreiben, die so allgegenwärtig sind, dass viele sie nicht sehen wollen....dass mir das passiert hätte ich nie gedacht...dass ich Haarpstrahlen am eigenen Leib verspüre und froh sein kann, dass ich noch lebe...


....ich kann dazu nur sagen...es ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann...diesen Strahlen ausgesetzt zu sein...und nichts dagegen tun können...die Stärke ist enorm....das man das überleben kann, habe ich nicht gewusst....

und was sagt die österreichische Regierung dazu, werden Sie fragen?
Ich habe diese alle informiert, angefangen vom Bundespräsidenten, dem Bundeskanzler, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium...der Staatspolizei...alle wissen davon...dass man bei mir eingebrochen hat...den PC zum Absturz gebracht hat...und ich Haarp ausgesetzt war?

Wollen Sie wissen, wie diese "Unwissenden" darauf reagiert haben....?
Überhaupt nicht...denn Haarp gibt es nicht, existiert nicht für eine österreichische noch für eine europäische Regierung...
....weil es gewisse Dinge in diesem schönen EU-Land nicht geben darf...offiziell


doch Sie, liebe Leserinnen und Leser, können auch etwas dazu beitragen...ich ersuche sie alle, das weiterzuerzählen, was sie hier gelesen haben...dann wird eines Tages diese Regierung dumm da stehen...weil sie wieder mal von nichts gewusst haben....


....denn an den Pranger gehört das auf jeden Fall gestellt....die Regierung sitzt da und tut nichts...schützt ihre Staatsbürger nichts...schaut zu...wenn jemand umgebracht werden sollte....weil es eben nicht geben darf...was eben da mir wie vielen anderen vor und nach mir passiert ist...


Haarp ist eine schreckliche Waffe...die schlimmste, die es überhaupt gibt...und sie wird pausenlos eingesetzt...und sie kann nicht mehr, wie gesagt....niemals mehr abgeschalten werden...weder zerstört noch sonst irgendetwas werden...denn dazu ist es zu spät...es ist ein Ding der Unmöglichkeit....geworden...
DAS war meine schlimmste Erfahrung mit dieser Strahlentechnologie....

Haarp tötet...dazu wurde sie erschaffen und entwickelt...sie kann nichts anderes....