Mittwoch, 26. Juni 2013

TEXT: Band 16 Aus war der Traum

Wann fing der Traum an, dass man auf seine innere Stimme hörte, seinem inneren Kind lauschte, die Stimme der Seele vernahm und sich auf den Weg machte und sich dann irgendwann mit jemanden traf und noch jemanden, und sehr vielen, und dass dann diese sehr vielen Menschen endlich bereit waren, auf dieser Erde ein anderes Bewusstsein zu verankern, das kosmische Bewusstsein, damit dieser Schrecken ein Ende finden konnte, die Angst weniger wurde, die Hilfsbereitschaft mehr, die Armut geringer, die Krankheiten weniger, die Ausbeutung aufhörte und die Menschenrechte und die Verfassung des eigenen Landes eingehalten wurden? Viele Menschen hatten sich dies gefragt und sie waren da gestanden, alleine und hatten sich gefragt, wann sie einen Begleiter finden würden, einen, der wie sie dachte, der bereit war diesen Weg zu gehen. Niemand war zu sehen auf dieser menschenleeren Straße, weil sich alle in die finstersten Winkel und Ecken verkrochen hatten und weil kaum einer bereit war, auf dieser Straße des Lebens zu schreiten. Ein Mann schritt vorüber, schnellen Schrittes, er war so in Eile, dass er gleich wieder verschwunden war. Er – hatte seine Chance erkannt und wollte sie nutzen, den Rest seines Lebens für sich nutzen, so wichtig und bedeutend erschien ihm nun sein Leben und das seiner Mitmenschen, nachdem die Seele zu ihm gesprochen hatte. Die Frau hatte nur kurz aufgeblickt, ihn gesehen und sich gefragt, welchen Weg er einschlagen würde. Den, welchen sie sich schon immer gewünscht hatte, nachdem die unsterbliche Seele bei ihr Einzug gehalten hatte? War das möglich, dass es diese wunderbaren Menschen doch gab, die sich fortan nur mehr der Seele und dem Wohl der Menschheit verschrieben hatten? Sie trat auf die Straße und blickte ihm nach, doch er war schon hinter den nächsten Bäumen verschwunden. „Komm“, sagte da plötzlich laut die Frau, und meinte sich und ihr inneres Kind. „Ich will  ihn ein Stück begleiten“, und tat es, sie schritt hinter ihm her, dem Mann, der hinter den Bäumen müde geworden und eine Rast eingelegt hatte. Sie marschierte weiter und dann trafen sie sich und es war kein Traum mehr, sondern Realität, was sich da abspielte und er fragte sie und sie fragte auch ihn und beide antworteten: „Ich habe mein inneres Kind gefunden, ich habe mich selbst gefunden und ich bin auferstanden als kosmisches Wesen dieser neuen Erde, ich habe den Krieg kennen gelernt und den Frieden, ich habe vieles gesehen, was ich mir nicht erträumen konnte und ich bin zu dem Entschluss gelangt, dass es besser ist, diesen kosmischen Weg nicht alleine zu gehen.“





Dienstag, 26. März 2013

Ich bedanke mich




Ich begrüße alle meine Leserinnen und Leser in der ganzen Welt, besonders heiße ich die Damen und Herren aus China herzlich willkommen, die chinesische Führung und die chinesischen Wissenschaftler.

Ich rufe dem chinesischen Volk einen deutschen Physiker in Erinnerung, der von uns allen nicht genug gewürdigt wurde. Die chinesische Führungsspitze wird es zu würdigen wissen, wenn ich sie daran erinnere, dass Burghard Heim durch Tritium seine Arme verlor und sein Gehör und sein Augenlicht, seinen Vater und seine Frau brauchte, um als Wissenschaftler arbeiten zu können. Ich erinnere alle daran, dass er aus eben diesen Gründen, wegen seiner Behinderung nicht weiter am Max Planck Institut arbeiten konnte. Seine Lehrmeister waren Werner von Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker, letzterer hielt ja viel von ihm.
Ich bedaure es, dass man ihm nur kurz in den 50 -er Jahren zu Ehren kommen ließ und ich bitte alle Interessierten, sich mit  seiner Theorie, die sehr schwer ist, zu beschäftigen.

Ar'Eliah-Sha'ar

Dienstag, 12. März 2013





Gruß an die japanische Regierung!
Grüße an die Japanische Wissenschaft!





Sajonada!

Ich bewundere den Mut und die Erkenntnisbereitschaft der Japaner und ich danke Ihnen für Ihr Verständnis. Der japanischen Regierung gebührt besonderer Dank für die Wissensvermittlung.
Ich weiß, dass Japan die Kunst schätzt und Heinrichs Heine „Lorelei“ ist ein wunderbares Gedicht. Ich bedanke mich aufrichtig beim japanischen Staatspräsidenten, dafür, dass er Mitgefühl gezeigt hat für Burghard Heim. Er hat 1944 beide Arme verloren durch Tritium und Hermann Göring war begeistert, nur Werner Heisenberg war nicht entzückt, landete doch sein Assistent lange im Lazarett.
         Ar’Eliah-Sha‘ar




Burghard Heim und Albert Einstein



Der deutsche Physiker Burghard Heim wurde 1952 der neue Einstein genannt, seine Theorie als nobelpreisverdächtig eingestuft, seine Erkenntnisse über die Raumfahrttechnologie als bahnbrechend bezeichnet.
Burghard Heim war einer von den deutschen Physikern, die sich intensiv mit Albert Einstein und seiner Theorie auseinander gesetzt hatte. Er arbeitete mit verschiedenen Physikern zusammen, Carl Friedrich von Weizsäcker am Max Planck Institut, mit Pascal Jordan, mit dem er zusammen das Gravimeter entwickelte.

Pascal Jordan war ein deutscher theoretischer Physiker, der sich mit der Entwicklung und mathematischen Formulieren der Quantenmechanik beschäftigte. Allerdings trat Jordan dann später der NSDAP und der SA bei, lehnte aber weiterhin die deutsche Physik der Nazis ab und beschäftigte sich mit der jüdischen Physik. Seine Beziehung zum Nationalsozialismus sorgte sicherlich dafür, dass er, obwohl mit der Relativitätstheorie, der Kosmologie und der Gravitationsphysik beschäftigt, er später nach dem Krieg keinen Nobelpreis erhielt für die Quantenmechanik.

Burghard Heim war mit ihm befreundet, da sie beide intensiv mit der Gravitation beschäftigt waren, und u.a. die Mondbahn als Gravimeter verwendeten. Heim war der Mann, der sich genauestens mit dem Problem der Rotverschiebung und der abgeleiteten Fluchtbewegung beschäftigte.
1960/61 erklärte Burghard Heim, dass man die Rotverschiebung auch anders erklären könnte und die Fluchtbewegung nicht benötigte. Er war nicht der einzige, der dieser Meinung vertrat. Sein Kollege und Freund Fritz Zwicky war ein Schweizer Physiker und Astronom. Zusammen mit Walter Baade, einem deutschen Astronom und Physiker, untersuchte Heim die Rotverschiebung von Spiralnebeln und ihre Anomalien. Der Astronom Baade konnte wie sein Kollege Zwicky bereits 1960/61 Fotos vorweisen, die bestätigten, dass es keine Expansion der Spiralnebel gäbe, sondern eine völlig andere und einfachere Erklärung für die Rotverschiebung möglich sei. Damit standen diese drei Physiker gegen die gängige Lehrmeinung, die einfach irgendetwas hinausposaunte und aufs Podest gestellt hatte ohne genaueste Beweise. Einstein war Jude gewesen und es ist bemerkenswert, wie manche nach 1945 mit Physikern umgegangen sind, die sich mit der Wahrheitsfindung beschäftigt hatten. Jahre später geschah dasselbe wieder, wieder waren es Astronomen, die sich gegen Teilchenphysiker, die ihre  Theorie vom Urknall genauso verteidigten wie die Rotverschiebung mit der Expansion, wehren mussten. Diese abweichenden Gedanken, betonte Heim, waren viel zu gefährlich für die Kollegen aus Cambridge, Stanford und Princeton.

Burghard Heim beschäftigte sich intensiv mit Einsteins Theorie, der diese aber nur zum Teil geometrisiert hatte. Einstein sprach von hoher Raumkrümmung und hoher Materiendichte als Punktteilchenwelt, von einer 4-dimensionalen Welt, drei Raum und einer Zeitdimension R4. In seiner allgemeinen Relativitätstheorie ging es nun nicht mehr um relative Bewegung, gleichmäßige Geschwindigkeit, sondern auch um beschleunigte Bewegung. So meinte Einstein, dass es im freien Fall, beispielsweise in einem Lift, keine Schwerkraft gibt, keine Gravitation, nur eine Scheinkraft. Die Gravitation konnte nicht durch einen Tensor ausgedrückt werden, nur durch einen Pseudotensor. Einstein war der Ansicht, dass Gravitation mit der Raumzeitgeometrie zu tun haben müsste. Allerdings gelang es ihm niemals eine Weltformel zu finden, da Einstein das Feld von der Quelle getrennt hatte.

Bereits 1952 kam Burghard Heim zu Carl von Weizsäcker, um bei ihm eine Prüfung abzulegen über die einheitliche Feldtheorie. Weizsäcker war der erste, der dazu bereit war, jeder andere Professor war damals nicht dazu in der Lage und auch von Weizsäcker erklärte sich nur dazu bereit, ihm die Prüfung abzunehmen, weil er dachte, etwas Neues zu lernen. Heim erläuterte nun Weizsäcker bei der Prüfung, dass er sich des metrischen Tensors bedient hätte und am Ende seiner langen Untersuchungen wieder nur eine Riemannsche Metrik herausbekommen hätte, was ihm gar nicht gefallen hatte. Weizsäcker war darüber sehr entzückt, darüber, einen sehr klugen Schüler vor sich zu haben, der unabhängig zu diesem Schluss gekommen war. Sein Freund und Kollege  Wolfgang Pauli hatte ihm wenige Tage vor der Prüfung auch dies mitgeteilt. Heim war alleine darauf gekommen.

Im Gegensatz zu Albert Einstein entwickelte Heim eine rein physikalische Theorie, eine einheitliche mit einem Energiedichtetensor, wo Gravitation und Elektromagnetismus verbunden, die Quelle und das Feld bereits enthalten war. Damit konnte er besser arbeiten, denn dies war ja das, was Heim von Weizsäcker gegenüber erwähnt hatte. Wer konnte beweisen, dass Feld und Quelle getrennt waren? Einstein hatte es angenommen und somit seine Theorie nur zum Teil geometrisieren können. Einstein arbeitete im makroskopischen Bereich, Burghard Heim auch im mikroskopischen Bereich und somit bei den Elementarteilchen. Heim entwickelte 64 Eigenwertgleichungen, davon blieben dann 36 übrig, die er mit einem Tensor erfassen konnte und die symmetrisch waren. Somit war seine Welt, die Welt des Burghard Heim, 6-dimensional. Anders als Einstein hatte Heim versucht, diese Raumzeitweltstruktur R4 zu quantifizieren und dies war ihm gelungen durch eine einheitliche Theorie.

Einstein hatte das Feld in einem geometrischen Bereich abgelegt, Einsteins Theorie war weder rein geometrisch noch rein physikalisch (Quelle). Darum misslang es auch Einstein bis zu seinem Tod eine Vereinigung von elektromagnetischen und gravitativen Feldern. Aus heutiger Sicht muss man dazu sagen, dass man die starken und die schwachen Kernkräfte bei einer Vereinheitlichung berücksichtigen musste. Im Gegensatz zur Stringtheorie, bei der es keine Teilchen im Sinne von Punkten, sondern nur vibrierenden Objekte gibt, und die von weiteren 7 räumlichen Dimensionen, also insgesamt 11, spricht, erklärte Burghard Heim, dass es sich bei seiner Theorie um 6 echte ausgebreitete Welt-Dimensionen handelte und nicht um irgendwelche mathematische Tricks.
                                         Ar’Eliah-Sha‘ar

Montag, 11. März 2013





An die polnische Regierung!
An das polnische Volk!


Ich begrüße die polnische Regierung und das polnische Volk und bedanke mich, dass sie in ihrem Heimatland noch nicht verzweifelt sind und die Ruhe bewahren können. Ich bedanke mich bei gewissen Polen für die Tatsache, dass diese Burghard Heim würdigen und ich bedanke mich bei der polnischen Regierung, dass sie es diesen Leuten ermöglicht haben in ihrem Land sich mich Heim zu beschäftigen.

Mein Dank gilt der polnischen Regierung für ihr Verständnis und selbstverständlich dem polnischen Volk.
                                 Ar’Eliah-Sha‘ar





Burghard Heim – der geniale Physiker



Burghard Heim wurde am 9.2.1925 in Potsdam geboren und schon als Dreijähriger interessierte er sich für die Naturwissenschaften. Er las Bücher über die Sterne und wollte Raketenbauer werden. Als Kind experimentierte er bereits mit seinem Chemiekoffer in der elterlichen Wohnung, 1937 schoss er als Kind seine erste selbstgebastelte Rakete ab. Heim wollte Chemiker werden, er zeichnete Pläne über eine Uranrakete, flog aber mit 14 von der Schule und machte dann später das Abitur in der Abendschule nach. Nach seinem Abitur musste er in den Wehrdienst und als Soldat entwickelte er einen Sprengstoff mit ungewöhnlichen Eigenschaften in Berlin-Tegel, sodass ihn Göring mit 19 Jahren zu Werner Heisenberg schickte. Heim berichtete Werner Heisenberg von seiner Idee von einer Bombe, die mit Tritium zur Fusion gebracht werden sollte. Heisenberg versuchte ihm diese Idee auszureden, doch Heim experimentierte weiter, bis 1944 bei einem Sprengstoffexperiment, er hatte glücklicherweise nur 1/10 der vorgesehenen Sprengstoffmenge verwendet, sein Versuch misslang und ihm durch die Explosion beide Hände weggerissen, seine Ohren und seine Augen verletzt wurden. Er blieb zwar am Leben, lag jedoch lange im Lazarett, letztendlich hatte er ein sehr schwaches Gehör, etwas Augenlicht und musste nun lernen ohne Arme zu leben. Er unterzog sich Dutzender Operationen, um mit der rechten, dann mit der linken Hand wenigstens greifen zu können. In Göttingen, wo er 1946 operiert wurde, begann Burghard Heim Chemie zu studieren, damals mit einem Hörgerät. Er selbst konnte keine Notizen machen, war auf andere angewiesen, entwickelte aber ein spezielles Supergedächtnis. Sein Vater kümmerte sich ab 1948 um ihn, schrieb seine Vorlesungen mit und las ihm die Texte vor und notierte die Gedanken seines Sohnes. Chemie genügte Heim bald nicht mehr, darum beschloss er 1949 theoretische Physik zu studieren, er heiratete eine Opernsängerin und seine Frau kümmerte sich darum, dass er arbeiten konnte an der Uni. 1954 erhielt Heim sein Diplom in Physik und arbeitete anschließend am Max Planck 
Institut in Göttingen mit Carl Friedrich von Weizsäcker, allerdings war es für ihn sehr schwer im Team zu arbeiten, da man ihm noch immer vorlesen musste, auf dem rechten Auge war er blind und mit dem linken sah er nur wenig. So musste er, der sich mehr als 25 Operationen unterzogen hatte, schweren Herzens das Max Planck Institut verlassen. Er war Physiker und beschäftigte sich mit dem Sinn des Lebens, hatte er doch beide Arme verloren. Wäre ihm der Unfall nicht geschehen, hätte er die Arme noch und seine Augen, wäre er möglicherweise als Pilot im Krieg gefallen. Auf jeden Fall war Heim dankbar, dass er Physiker geworden war und war zufrieden.

Burghard Heim erlangte in den 50-er Jahren plötzlich internationale Berühmtheit, er der Außenseiter, weil er 1952 in Stuttgart einen Vortrag hielt über einen neuen Raketenantrieb. Auch 1957 hielt er einen solchen in Frankfurt und die ganze Welt fragte sich, wer diese Physiker Heim wirklich war. Er galt als Spinner, Außenseiter, als der neue Einstein, als der neue Steven Hawkins, weil er eine neue Massenformel für sämtliche Elementarteilchen entwickelt hatte und ihre dynamische geometrische Struktur erklären konnte. Das Heimsche Weltbild machte Schlagzeilen und man feierte ihn als den Mann, der das vorherrschende Weltbild zum Einstürzen bringen würde. Seine Theorie auf dem Kongress über Astronautik, 1952 und 57,  ließ die von Einstein weit hinter sich. Zu seinen Anhänger zählten in erster Linie Leute, die ihn gekannt oder seine Werke gelesen hatten, seine Kritiker jedoch waren diejenigen, die es ablehnten, ihn zu verstehen oder einen seiner Texte zu lesen. Trotzdem stand Heim in den 50-er Jahren in den Schlagzeilen und die Medien rissen sich um ihn. Selbst die Amerikaner kamen zu ihm nach Deutschland wie die Sowjets, man musste ihn vor Spionen schützen und Heim lehnte das Angebot der Amerikaner ab, da er selbst an seinem Raketenantrieb forschen wollte in seinem eigenen Labor. Heim wollte mit seinem Vortrag Aufmerksamkeit erzielen und vor allem Geld für seine Forschung bekommen. Kurze Zeit konnte er sogar einen eigenen Mitarbeiter anstellen um sein Raketenantriebsprogramm zu testen. Die meisten Angriffe gegen ihn als Physiker kamen allerdings von seinen eigenen Leuten, die ihm vorwarfen, er hätte nicht in den Fachzeitschriften seine Theorie veröffentlicht und sie nicht vor seinen anderen Physikkollegen öffentlich diskutiert und vorgetragen. 

Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker lehnten Heims Raumfahrtprojekt und seine Forschung als reine Zeitverschwendung ab. Nur der Relativitätsphysiker Pascal Jordan bereitete mit ihm ein Gravitationsexpermient vor.

Heute gilt Burghard Heim als der Mann, der eine einheitliche Feldtheorie aufgestellt hatte und der sämtliche Felder, einschließlich des Gravitationsfeldes geometrisiert hat. Seine Welt ist 6-dimensional, Elementarteilchen sind 6-dimensional wie der Mensch, es gibt für Heim keinen Urknall, sondern das Universum entstand aus einem leeren Raum, eine reine quantisierte Geometrie. Außerdem äußerte sich der Physiker Burghard Heim sehr ausführlich über das Leib-Seele Problem. Er entwickelt eine aspektbezogene Logik, um die Welt zu beschreiben.
Nicht genug dieser Fakten entwickelte Burghard Heim, der 1952 als der neue Einstein, der neue Steven Hawkins bezeichnet wurde, ein neues Antriebskonzept für die Raumfahrt. Heim ging davon aus, dass bewegte elektrische Felder magnetische Felder induzieren, sodass er daraus schloss nach der Maxwellschen Formel, dass in Zukunft Raumschiffe nicht mehr chemische Treibstoffe benötigten, sondern Raumschiffe durch eigens erzeugte Schwerefelder angetrieben wurden. Wie die elektrischen die magnetischen Felder induzierten, so die bewegten Gravitationsfelder die neuen, von ihm benannten Mesofelder. Heim stellte einen unmittelbaren Zusammenhang her zwischen Elektromagnetismus und Gravitation. Sein Tensor war eine physikalische Größe, die unabhängig vom Bewegungszustand des Beobachters seine Form beibehielt und wodurch er feststellen konnte, dass sich elektromagnetische Wellen umwandeln ließen. In einem Vortrag in Deutschland sprach er über die Masse in so einem Feld und davon, dass sich das Gravitationsfeld zeitlich verändert konnte. Seine Feldtensoren waren einheitlich und bezogen sich sowohl auf die elektromagnetischen als auf die Gravitationsfelder. So entwickelte Heim einen einheitlichen Energiedichte-tensor, das Gravitationsfeld mit einer Feldquelle. Er konnte nachweisen, dass die Wechselbeziehungen zwischen diesen Feldern (elektromagnetisch – Gravitation) stärker waren als die, die Albert Einstein herleitete. Er sprach von einer Kontrabarischen Gleichung, von einem gravitativen Beschleunigungsfeld, das man für die Raumfahrt nutzen konnte – und dies bereits 1952 bzw. 1957 in Deutschland!





Burghard Heim hat seine Theorie über die Beschleunigung von Flugkörper nie vollständig veröffentlicht, denn er wollte in seinem Labor selbst arbeiten und sein Werkt fortsetzen und selbst nach neuen Beweisen Ausschau halten. Leider musste Heim wiederholt feststellen, dass keine Forschungsgelder für ihn da waren, und manche ihn bewunderten und andere ihn dafür hassten, dass er nicht alles ausposaunte. Heim sprach davon, dass man Newtons Gravitationsgesetz werde ändern müssen bei großen Distanzen im Universum, denn nur so könnte man seiner Theorie nach die Existenz von Galaxiehaufen im Weltall erklären. Auch mit der Rotation der Erde beschäftigte er sich, sprach von zwei Arten, die eine, welche durch Magmaströme im Meer zu finden war und die andere, die durch die Drehung der Erdachse entstehen würde.1985 gelang der Nachweis, dass rotierende Massen  da draußen im Weltall schwere Magnetfelder besaßen. Leider war Burghard Heim immer wieder mit einem Problem konfrontiert, der wachsende Unmut seiner Physikerkollegen, die ihn nicht verstehen wollten und der Tatsache, dass er zu wenig Forschungsgelder bekam.
Heim gilt aber weiterhin als der Mann und der Physiker des 20. Jahrhunderts, der eine einheitliche Massenformel für alle Elementarteilchen aufgestellt  und sie auch experimentell bestätigt hatte, der sich mit der Herleitung der Teilchenzustände, der Ursache der Trägheit und der Quarks und sich auch mit dem Leib-Seele-Problem, den Gedanken und Gefühlen dieser Welt auseinander gesetzt hatte.
Es gebührt ihm auch weiterhin ein großer Platz in den Reihen der Menschen, die versucht haben, die ganz wichtigen Fragen der Menschheit zu beantworten. Sein 6-dimensionales Weltbild hat ihn unsterblich gemacht.
                     Ar’Eliah-Sha‘ar

Montag, 25. Februar 2013






Zum Gedenken an Burghard Heim!



Ich – bin ICH als Ego und ich bin ich als Selbst. Ich akzeptiere mein Ego als wichtigen Bestandteil meiner selbst. Das Ego gehört zu mir. Andererseits bin ich – nicht das Ego, sondern ich bin Seele, trotzdem gehört das Ego zu mir. Das Ego ist Teil der Seele, es ist der individuelle Teil, denn es gibt viele Seelen, die zusammen die All-Seele ergeben. Somit hat jede Seele ein Ego, dieses ist auf die Seele ausgerichtet und macht jede Seele einzigartig im Universum. Dieses Ego kann man nicht mit Egoismus gleichsetzen. Die Summe dieser zahlreichen Seelen nennt man Wesenheit. Die Seele hat einen Seelenauftrag, einen Egoauftrag gibt es nicht, weil die Seele durch dieses Ego seine Einzigartigkeit erfährt. Ich bin einzigartig wie jeder von uns. Der Seelenplan gilt für ein Leben und zwar für mein jetziges. Genaugenommen kann man nicht zwischen Seele und Ego unterscheiden, da es auch keine Trennung gibt. Jede Seele ist einzigartig. Die Abwesenheit von Einzigartigkeit gibt es nicht. Das widerspricht dem Leben. Wenn man von der Seele spricht, so ist stets diese einzigartige Seele gemeint, die individuelle Seele, die man ist. Seele und Ego kann man nicht beweisen, trotzdem weiß jeder von uns, dass er ist und dass er er ist und kein anderer. Ich bin ich selbst und niemand anderer. Dieses Ich ist immer vorhanden. Das kann man nicht einmal leugnen. Seinen Namen kann man ablegen, sich selbst ablehnen als Person, als Mann oder Frau, aber nicht sein Ich. Dieses winzige Ich steht im Mittelpunkt des Geschehens. Wer bin ich? Wie bin ich – jetzt? Wo bin ich? Wo? In der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft? Das Ego befindet sich auf der gedanklichen Ebene und dieses Ego kann man spüren, indem man über sichtbare Materie sich spürt. Dies wäre der eigene Körper, Nahrungsaufnahme, Krankheiten, Laufen, Schwitzen beispielsweise, der Herzschlag, der Pulsschlag. Man hört seine eigene Stimme, hört die Geräusche des Körpers. Die Wahrnehmung erfolgt über die Sinne. Dieses Ego entdeckt auch Gefühle, die aber bereits nicht mehr sichtbar sind. Man sieht die Bewegung des Körpers, die Hände, die berühren, das wäre eine der Möglichkeiten. Die andere Art der Gefühlsbegegnung ist der energetische Ausgleich. Man spürt auf Distanz die Nähe des anderen, seine Person. Die fremde Person steht weiter weg und trotzdem weiß man, weiß das eigene Ich plötzlich, dass der Mitmensch dort unsympathisch oder lieb und nett ist. Dies funktioniert über Energiefelder, die messbar und sichtbar gemacht werden können. Freier Energietausch zwischen materiellen Körper, die zu Seelen gehören, nennt man das. Individueller einzigartiger Energieaustausch, der unbewusst – oft – und auch bewusst stattfindet. Gedankliche Bilder, Vorstellungen können diesen Austausch noch beschleunigen. Man freut sich auf jemanden, der zu Besuch kommt. Da stellt sich der Körper bereits um, automatisch. Es findet regelmäßig diese Seelenkommunikation statt, bei allen Wesen hier auf Erden, egal, ob Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier, Pflanze, Erde, Sterne etc. und umgekehrt. Am leichtesten spürbar und beobachtbar ist dies innerhalb derselben Gattung. Hunde und Katzen begrüßen das Herrl und Frauerl, sie wissen vorher, dass sie kommen. Ruhepole finden nur in der Nacht statt, wo der Mensch schläft und auch da läuft eine Verbindung zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Tier, Erde etc. Allerdings sind sich beide Seiten sehr oft dieser Tatsache nicht bewusst, da beide schlafen und glauben, alleine gewesen zu sein und keine Verbindung, keinen Kontakt gehabt zu haben. Verbales Sprechen erleichtert die Kommunikation von Seele zu Seele und erschwert es auch, wenn es um Dinge geht, die nicht leicht beschreibbar sind. Daneben existiert die Körpersprache, der Blick, die Gestik, Mimik, die Körperhaltung, die energetische Schwingung kommt noch hinzu und die Ebene des Unbewussten und Überbewussten.  Auf allen drei Ebenen wird ausgetauscht und meist geht es da nicht um dasselbe. Unbewusst läuft etwas anderes, d.h. der Mensch kommuniziert auf drei verschiedenen Ebenen und die äußerliche Erscheinung in der Welt sagt gar nichts über die gedankliche, innere Verfassung unter Umständen aus, weil man beispielsweise sehr viel im Kopf hat, nicht alles zugleich ausdrücken kann, man Zeit braucht, um diese Gedanken ablaufen zu lassen in einer Reihenfolge, in der Zeit. Somit kommuniziert jede Seele einzigartig auf seine eigene Art und Weise und darüber hinaus stellt diese Seele die Verbindung her zu anderen Seelen, die unterschiedlicher Natur sind oder sein können. Es ist normal, dass die Seele zu denselben Seelen sich in der Zeit unterschiedlich verhält, weil dies von dem Plan der Seele abhängt, den sich die Seele gesetzt hat überbewusst. Jeder von uns will sich entwickeln und tut es auch. Infolgedessen gibt es verschiedene Schritte auf unbewusster, bewusster und überbewusster Ebene von Seele zu Seele. Manchmal wird man als Seele am Weitergehen gehindert, weil unbewusste Dinge noch nicht erledigt worden sind und dieser Entwicklungsschritt abgewartet werden muss. Es handelt sich um Entwicklung und um Kontaktaufnahme, wobei Kontakte aufgebaut, abgebrochen werden, möglicherweise gänzlich fallengelassen oder aber erneut entflammen und erneut aufgebaut werden können. Man hat nie mit allen Seelen zugleich Kontakt, nur mit einer bestimmten Anzahl, die variieren kann – wegen der Zeit, da Zeit eine bestimmte Qualität aufweist, ebenso der Raum. Raum und Zeit sind künstlich entstandene Faktoren innerhalb der sichtbaren Materie wie Gravitation und Antigravitation. D.h. den Raum kann man mit Gravitation und die Zeit mit Antigravitation in Verbindung setzen. Burghard Heim hat in seiner Feldtheorie bereits darauf hingewiesen und er hat als Wissenschaftler das Phänomen des Gedankens und des Gefühls in seine Theorie einbezogen. Zur Zeit gehört der Gedanke, das Gefühl bewegt sich innerhalb und außerhalb der Zeit, das Gefühl besitzt so etwas wie „Ewigkeitscharakter“ und Gefühle wie wahre Liebe, tiefer Frieden gehören hierher. Hingegen zählt man Gefühle wie Hass, Neid, Gier zu den mentalen Bereichen, weil der Gedanke diese Gefühle entstehen lässt, wodurch sich jetzt die Frage ergibt: Wie entstehen Gedanken? Wie Gefühle? Bedingt das eine das andere und umgekehrt? Da Gedanken und Gefühle nicht sichtbar sind, wo sind sie zu Hause? Wo ist der Ort, wo sie entstehen? Burghard Heim gibt darauf die Antwort. Gefühle und Gedanken sind einfach da, wie die Henne und das Ei, wie links und rechts, wie Materie und Antimaterie, wie Plus und Minus in einem Feld. Plus und Minus werden nur herumgeschoben, verbinden sich mit etwas anderem, werden mächtig, größer, dann kleiner, spalten sich ab und werden winzig. Dieses energetische Feld kann man beeinflussen von außen, indem man das Feld vergrößert oder verkleinert. Es existieren mehr Plus bzw. mehr Minuspole, mehr Gedanken, mehr Gefühle, bestimmte Gedanken, bestimmte Gefühle, die nach einer bestimmten Zeit sich erneut verändern oder verschwinden. So entsteht aus einer Ordnung vorübergehend Chaos und später tritt eine neue Ordnung auf und so fort. Diesem Prozess ist jeder Mensch ausgesetzt und wir sollten uns alle darüber im Klaren sein, welche Macht Gefühle und Gedanken haben, auch wenn sie nicht sichtbar sind. Wir Menschen sehen auch nicht Plus und Minuspol der Batterie, weil wir wissen, dass es Plus und Minus gibt, und darum sollte sich der heutige Mensch seiner selbst bewusst sein. Wer bin ich? Selbstbewusstsein hat mit Selbst-Bewusstheit zu tun. Man ist sich seines Selbst bewusst, wie der Name schon sagt. Damit ist die Seele gemeint. Egobewusstsein bedeutet: ich bin mir meines Egos bewusst, meiner eigenen Person, dass ich ich selbst bin und einzigartig und ich erlebe mich auch so. Selbstbewusste Menschen sind daher Menschen, die sich vom Selbst tragen lassen, wie die Sprache es ausdrückt, von der Seele. Egobewusste Menschen sind sich ihrer Einzigartigkeit bewusst und somit auch bewusst, dass sie Seele sind. Egoistische Menschen sind fehlgeleitete Menschen, da sie nicht auf das Selbst hören, sondern nur auf ein aufgeblasenes und somit erhöhtes, künstlich vergrößertes Ego, das dem eigentlichen Ego nicht entspricht. Die Menschheit steht heute vor diesem Problem des aufgeblasenen künstlich hochgeschaukelten Über-Egos, das durch die Masse, die Medien, die Politik gebildet wird und vernachlässigt durch Gedanken und Gefühle das eigene Ego. Nicht „Ich bin ich“ wird gelebt, sondern „Du bist weniger wie ich“. Diese Rechnung kann niemals aufgehen und schon Burghard Heim wusste davon, er der vernachlässigte Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, der den Geist nicht von der Materie trennte und eine mehrdimensionale Feldtheorie aufstellte. Sichtbare Materie ist sichtbar gemachter Geist, den wir tagtäglich nutzen und über den wir Menschen uns kaum Gedanken mehr machen. Wir nutzen Materie, wir nutzen Gedanken, wir fragen uns aber niemals, wer Gedanken und Materie erschaffen hat. Wie beide Teile sich einander bedingen und ob beide unabhängig voneinander existieren können? Darum geht es jetzt, heute, Burghard Heims Theorie noch einmal gründlich zu erforschen und sich zu fragen, warum man ihm nicht zuhören wollte. Weil seine Antworten zu banal waren, unserem eigenen Weltbild widersprachen, wir nur altklug sein wollten wie jene Menschen, die ein sehr aufgeblasenes Ego und somit keines hatten? Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder weiß das und nichtsdestotrotz fürchten sich die Menschen vor ihrer Einzigartigkeit. Ist dies nicht mehr als seltsam? Sich vor sich selbst fürchten? Wo doch jeder innerlich weiß, dass dies so ist: Ich bin ich selbst, ich bin immer ich und einmalig, mich gibt es da draußen kein zweites Mal! Jeder ist wie er eben ist. Ist diese Haltung, diese Furcht, nicht ein Zeichen einer Gesellschaft, die schon sehr degeneriert ist, dass sie sich selbst nicht annimmt, so wie sie ist? Brutal, grausam, rechthaberisch, gierig, verlogen, am Krieg interessiert und bereit zum Ausbeuten und Niedermachen anderer Menschen. Gehört dieses Verhalten noch zu unserem Mensch-Sein oder sind wir jetzt noch eine Stufe tiefer gesunken, tiefer als das Tier, denn letzteres tötet nicht alles und zerstört alles? Wenn wir unsere derzeitige Weltlage anschauen, dann wissen wir, dass Tiere besser sind wie wir. Daher stellt sich die Frage: Wer sind wir wirklich? Trauen wir uns noch diese Frage zu stellen, an uns, sich vor einen Spiegel hinzustellen und sich zu fragen, wer man selber ist? Eine Person, eine Persönlichkeit, ein Individuum, etwas Einzigartiges und Selbstverständiges, das nicht ständig Aufmerksamkeit braucht und sucht und sich dabei aufbläst, um leben zu können, sondern nur einfach nur mehr Liebe braucht. Burghard Heim hat diesen Begriff der Liebe sehr wohl berücksichtigt und das ist das Tolle an seiner Wissenschaft. Es ist traurig, dass er von uns gegangen ist und dass man sein Werk nicht genug gewürdigt hat. Burghard Heim wusste, dass Materie und Antimaterie einander bedingen, dass Antigravitationskräfte uns daran hindern, die Gravitationskräfte voll zu entfalten. Antigravitation ist der Faktor, der von uns heute kaum berücksichtigt wurde. Seine Theorie darf nicht in Vergessenheit geraten, denn er war ein großartiger Mann und Wissenschaftler, dem die wichtigsten Dinge im Leben am Herzen lagen.
                      Ar’Eliah-Sha‘ar

Donnerstag, 14. Februar 2013





Texte: AR’ELIAH-SHA‘AR
Band 14, DU UND ICH



….Sie wollten es gar nicht, dass man ihnen vertraute, sie wollten niemals irgendjemand sein, schon gar nicht Seele sein. Sie wollten ihr Spiel von Lug und Trug weiterspielen, weiter morden, stehlen und zerstören und dies hielt ich nicht mehr aus. Für mich gab es in erster Linie die unsterbliche Seele, die bedingungslose Liebe und die Liebe, die ich hier in dieser beschränkten Form, eben in dieser Realität Erde immer wieder versuchte zu leben. Ich wusste jetzt, dass es Zeit war zu gehen, einen anderen Weg einzuschlagen und vor allem, von diesem Ort zu verschwinden. Ich hatte genug gesehen, zu viel erfahren, zu viel an Informationen erhalten, um nicht zu wissen, dass mich mein Weg nun wo andershin lenken würde. Diesen Menschen konnte niemand mehr helfen außer einer einzigen Person, das waren sie selbst. Ob diese Menschen es zulassen würden, dass sie sich selbst eines Tages mal über den eigenen Weg liefen, wusste ich nicht, möglicherweise doch. Es konnte geschehen, dass sie eines Tages sich selbst fragten, wer sie waren, wer sie vielleicht sein würden, aber es war ziemlich unwahrscheinlich, dass sie es taten. Darum zog ich es vor, zu gehen, denn nichts verband mich mehr mit diesen merkwürdigen Wesen, die sich selbst Menschen nannten, außer der Seele. Dass diese Menschen ziemlich grausam und brutal zu sich selbst wie zu ihren Mitmenschen waren, schienen sie nicht zu bemerken. Sie zeigten für niemanden irgendein Gefühl, Mitgefühl kannten sie nicht, das war ihnen schon lange fremd geworden. Sich selbst zu spüren hatten sie verlernt, auf ihre Gedanken zu achten, auf ihre inneren Gefühle zu hören, ihren Körper wahrzunehmen und auf das zu lauschen, was da draußen, scheinbar da draußen außerhalb ihres Körpers, sich abspielte in dieser verlogenen Realität, dazu waren sie nicht mehr in der Lage. Ich wusste, dass alle Menschen wussten, bewusst oder unbewusst, dass man ihnen übel mitspielte, dass eine Macht diese Welt zu beherrschen versuchte seit Generationen, um sie zu versklaven und zu vernichten, auf jeden Fall, um sie auszubeuten, sie in Unruhe und Unsicherheit, in Angst und Schrecken zu versetzen, während diese Gruppe von Wesen nach nichts anderem als nach der Macht über diesen Planeten strebten. Ich brauchte hier niemanden aufmuntern, aufwecken, an stupsen, sie alle wusste es auf einer bestimmten Ebene, dass sie ausgetrickst wurden auf so unterschiedliche Art und Weise, dass mich zeitweise der Schrecken packte. Es war egal, was ich dachte, wichtig war nur für jene, was die große Masse dachte und sie dachten alle nur an eines:
dass es zu spät war für alles, für den Frieden, für Glück und Wohlstand, für ein schönes Zuhause, eine schöne Familie, für genügen Geld für alle, Arbeitsplätze für alle. Sie wollten nichts anderes kennen als das, was sie bisher gekannt hatten, das wenige, dass sie im Grunde nicht mochten und doch nicht ablegen konnten wie ein Kleidungsstück. Sie liebten die vielen, die unzähligen Lügen über sich selbst, die Art und Weise, wie man andere Menschen betrog, hinterging, um das zu zerstören, was ihnen immer versagt geblieben war. Jeder wollte nur in seinem eigenen Reich leben und es sollte niemals ein gemeinsames Reich, eine gemeinsame Welt werden. Der Traum von einer geeinten Erde konnte nie in Erfüllung gehen, weil keiner bereit war, den ersten Schritt in die richtige Richtung zu tun. Jeder wartete nur ab, was der andere tat, verteufelte und verdammte den anderen, der auszubrechen versuchte und zerstörte die Grundlage jeglichen Lebens auf diesen Planeten mit Genuss. 
Was sollte ich mit diesen Menschen tun, die niemals zusammen arbeiten würden, die sich niemals zur Versöhnung die Hände reichen würden, die niemals bereit waren, dem anderen ehrliche Antworten zu geben? Sie konnten nur lügen und betrügen, den anderen bestehlen, richten, morden, zu mehr waren sie nicht mehr fähig. Gemeinsamkeiten gab es sonst keine. Dementsprechend war auch das kollektive Bewusstsein dieser Menschen. Es war von Zerstörung geprägt, es gab Gewalt und Kriege, Machtstreben, Fanatismus und Religion, doch kein echtes wahres Wissen über die wirklich wichtigen Dinge auf Erden, über das Leben schlechthin, über die Liebe, über Beziehungen, wie man diese aufbaute und wie man sie am Leben erhielt. Zerstörung war der herrschende Zustand, in dem sich die gegenwärtige Menschheit befand, Zerstörung prägte das kollektive Bewusstsein des Menschen und somit war jedem Menschen dieses Planeten bewusst und vor allem unbewusst klar, was auf unserer schönen Erde tatsächlich passierte. Es störte kaum jemanden, was da ablief und das war es, was momentan mir nicht passte. Jeder musste selbst heraus finden, in welchem Dreck er sich befand, er musste sich bewusst werden, wie tief er in der Patsche saß oder er starb ein Leben, das genau genommen kein echtes Leben war, eine andere Wahl hatte er nicht mehr, da das kollektive Bewusstsein der Menschheit schon so weit manipuliert worden war und in erster Linie Negatives, Mord und Totschlag das menschliche Leben prägte. Es gab unzählige Menschen, das stimmte, einzelne Menschen, die noch immer in der Lage waren, sich über dieses schreckliche kollektive Bewusstsein zu stellen, doch es genügte nicht. Das wusste ich. Es musste ein nächster, ein völlig neuer Schritt erfolgen, und der lautete: 
„Dieses kollektive Bewusstsein der Menschheit musste durch ein kosmisches Bewusstsein ersetzt werden, das nur auf der bedingungslosen Liebe basierte. Die Seele musste endlich Einzug halten in den Herzen der Menschen. Dieses schreckliche kollektive Bewusstsein musste rasch in ein kosmisches Bewusstsein umgewandelt werden. Statt Töten und Zerstören bedingungslose Liebe.
Doch wie sollte dies geschehen, dachte ich. Wie konnte ein einzelner Mensch dieses Werk vollbringen, wie? Diesen Trümmerhaufen in ein Paradies umwandeln? Da erinnerte ich mich wieder des einen Traumes, den ich vor einiger Zeit gehabt hatte. Es war der Traum von einem Kind, das in uns lebte und uns zeitlebens begleitete.
Er war auf dieser Wüste gegangen und eines Tages stand ein Kind vor ihm, mal ein schwarzes kleines Slum Kind, mal ein größeres weißes Stadt- und Straßenkind. Er hatte viele Kinder gesehen, er hatte sogar das verlassene Kind in den Erwachsenen gefunden, dann erst, so erinnerte er sich weiter in seinem Traum, war dieses sonderbare Wesen erschienen, ein Kind, ohne Namen wie wir, ohne Gesicht und Gestalt. Trotzdem, das wusste er, trug es viele Gesichter, viele furchtbare und traurige Gesichter und – es konnte jederzeit die Gestalt ändern, sich verwandeln in vieles, was er sich nicht auszusprechen getraute, denn davor packte ihn die furchtbare Angst. „Kind“, rief er erschrocken aus, „wo bist du? Wo bist du, mein inneres Kind, mein fröhliches, lustiges….mein von Leben strotzendes, Leben bejahendes Kind des Kosmos? Bist du in mir, bist du bei mir….oder bist du tot und ich finde dich erst da draußen auf den breiten Straßen dieser Welt?“
Die Seele offenbarte sich, das wusste ich, in unserem inneren Kind. Die Seele offenbarte sich im Inneren und im Außen. Mal war sie ein Inneres, mal ein Äußeres und Inneres und Äußeres konnten ausgetauscht werden, denn die Seele konnte sich hinter allen Formen offenbaren. Die Seele, auch Liebe genannt, konnte sich überall und zu jedem Zeitpunkt jedem Wesen offenbaren, weil sie ewig war. Das war die Rettung, das war unsere Chance.



Mittwoch, 16. Januar 2013

DAS NEUE BUCH IST DA




Soeben ist mein neuestes Werk erschienen:


DER MANN DER AUS DER WÜSTE KAM
                                 BAND 12


überall erhältlich, deutsche Literaturgesellschaft Berlin 2013


www.Deutsche Literaturgesellschaft.de

     ISBN  978-3-86215-310-7

Ich wünsche allen Leserinnen und Leser in der ganzen Welt ein paar vergnügliche Lese-Stunden! 

Ar'Eliah-Sha'ar











Freitag, 11. Januar 2013

UNSERE GESUNDHEIT IN ÖSTERREICH


Sie sollte uns wichtig sein...
...unsere Gesundheit!




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