Dienstag, 26. April 2011

NEUES AUS DER WITZKISTE..........

Witze:


Der mächtige Präsident steht vor Petrus. "Himmel oder Hölle?" fragt dieser. "Nun", meint der große Staatsmann, "um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen." "Klar, kein Problem" entgegnet Petrus. Dieser führt ihn zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich der Präsident sofort für die Hölle. "Wieder kein Problem" entgegnet Petrus, "allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen". Nachdem dies geschehen ist, passiert er die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet er sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die er vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. "Ja das, das war vor der Wahl!" sagt Petrus.




Der französische Präsident will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" Sagt darauf der Staatsmann: "Und Ich hätte gern Karten für Nicolas und Carla!"



Ein bekannter Politiker steht kurz vor seinem ersten Antrittsbesuch im Weißen Haus. Da er sehr schlecht Englisch spricht, sucht er Rat bei einem Kollegen. Sagt dieser: „Das ist überhaupt kein Problem, schreibe einfach das, was Du sagen willst, auf die Rückseite Deiner Krawatte!" Gesagt, getan – der Politiker fliegt nach Amerika, landet, schüttelt die Hand vom Präsidenten und sagt: "Nice to meet you Mr. President, 100% Baumwolle..."



Kommt eine Gruppe von Touristen nachWaschington und sie alle besuchen das Weiße Haus. Zwei der Kinder ist die Sightseeing Tour der Erwachsenen ziemlich fad. Sie tollen herum und machen so viel Krach, dass plötzlich jemand vom Aufsichtspersonal vor ihnen steht und sie zusammen putzt. Das kleiner Mädchen fängt zu heulen an, der Bruder steht zerknirscht da. „Mama,“ ruft er laut, „der Mann da, lässt uns nicht spielen!“ Die Mutter kommt eiligst gelaufen und fragt den Mann von der Aufsicht, was vorgefallen ist. „Sie laufen wie wild herum und schreien.“ „Aber das machen doch Kinder. „Sagen sie ihnen, sie sollen zu Spielen aufhören,“ schnauzt sie der Mann an, „wissen sie, wo sie sich befinden, Madam?“ „Ja , sicher, schreit da der Bub, „deswegen haben wir das Tierespiel gespielt“ Die Mutter versucht zu beruhigen, meint, dass Kinder sich immer verkleiden und sich irgendwelche Spiele ausdenken“. Die beiden Kinder, nun nicht mehr so schüchtern, nicken begeistert mit dem Kopf. „Wir haben uns auch was ganz besonderes ausgedacht. Großvater hat immer gesagt, dass da die Schweine wohnen, die ….“, wird unterbrochen von ihren Bruder, „und darum haben wir hier laut gegrunzt, damit die uns drinnen hören….“ Meint die Mutter laut zu dem Mann: „Wissen Sie, das sind nur Kinder, die verstehen noch so wenig von der Welt der Erwachsenen.“

Dienstag, 19. April 2011

SACHEN ZUM LACHEN

Neues aus der Witzkiste


In der Schule fragt der Geschichtslehrer, was ein Trauerfall ist. Sagt das kleine Fritzchen: „Wenn ich meine Sparbüchse verliere!“. „Nein,“ erwidert der Herr Lehrer, „ das ist ein Verlust.“ Antwortet der nächste Schüler: „Wenn ein Loch in meiner Decke von meinem Zimmer ist und es hinein regnet.“ „Aber nein“, sagt der Lehrer, „Kinder, das ist ein Schaden.“ Meldet sich die kleine Marie: „Jetzt weiß ich es. Wenn der amerikanische Präsident sterben würde!“. „Richtig“, sagt der Lehrer, „das wäre historisch gesehen ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!“



Der UN-Botschafter von Ägypten hat soeben seine Rede beendet und wendet sich an seinen Gesprächspartner aus den USA. Der Präsident schüttelt ihm die Hand und beim Weitergehen fragt der Ägypter den Präsidenten: „Wissen Sie, ich habe eine Frage, was Amerika betrifft.“ „Nun“, sagt Obama, „was kann ich für Sie tun?“ Der Botschafter flüstert dem Amerikaner zu: „Wissen Sie, meine Kinder schwärmen so von Star Gate SG 1. Da kommen immer viele Amerikaner vor, sogar manchmal Russen, Asiaten, aber keine Afrikaner, schon gar nicht Araber. Sie sind darüber sehr verärgert, verstehen sie? Meine Tochter will gerne mal in einem dieser Filme mitspielen.“ Der Präsident lacht und flüstert leise zurück. „Das ist doch klar, warum das so ist….der Film spielt in der Zukunft.“



Obama fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird eine Kuh überfahren. Wer soll aber dem Bauern dies beichten? „Ich tu es“, sagt der Präsident, „ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das schon kapieren.“ Er geht zum Bauernhof und kommt nach zwei Minuten zurück, rennt wie ein Wilder und schreit: „Fahren sie schnell weg von hier.“ Die beiden fahren weiter. Auf einmal überfährt der Chaffeur wieder ein Tier, dieses Mal ist es ein Schwein. Obama schaut ängstlich zum Chauffeur: „Jetzt sind sie dran. Das erledigen Sie!“ Und so wird es gemacht. Der Fahrer marschiert hinein und der Präsident wartet, und wartet, wundert sich, warum der Fahrer so lange ausbleibt. Endlich kommt der Chauffeur angetanzt, fröhlich lachend, das Geld voller Taschen, mit zwei Flaschen Wein in der Hand. Fragt der Präsident erstaunt: „Was ist passiert? Was haben sie dem Bauern mitgeteilt?“ „Ganz einfach. Ich erzählte, dass ich der Fahrer vom Präsidenten bin und dass das Schwein tot ist.“



Der amerikanische Präsident hat soeben verkündet, dass er wieder antreten wolle bei der nächsten Wahl. Beim nächsten Spaziergang in einem Park trifft er auf einen Mann, der gestolpert ist und auf dem Rücken liegt. Freundlich wie er ist, geht er auf ihn zu und hilft ihm auf. Dann sagt der Präsident scherzhaft zu dem Amerikaner. „Dafür müssen Sie mich jedoch bei meiner nächsten Wahl unterstützen.“ „Bitte, Herr Präsident“, meint der Mann, „ ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen.“



Ein Mann geht in Washington spazieren. Plötzlich erblickt er eine Frau, die von einem großen Hund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Er kann der Frau helfen und sie vor den wütenden Tier retten. Ein einheimischer Polizist hat die Szene beobachtet und spricht zu ihm: „Mensch, sie sind ein Held, das wird in der Zeitung stehen, wie sie diesen Hund getötet und die arme Frau gerettet haben. „Oh nein, nur dass nicht, ich bin kein Stadtbewohner. „Ah, sie sind von auswärts“, fragt der Exekutivbeamte. „Dann schreiben wir in die Zeitung: Mutiger Amerikaner rettet Frau aus den Klauen eines wilden Tieres.“ „Nein, und nochmals nein, nur das nicht. Wissen sie, ich bin auch kein Amerikaner.“ „Woher kommen sie? „Ich bin ein Araber“, verkündet da der Mann. In der nächsten Abendzeitung ist dann zu lesen: „Und wieder ein feiger Anschlag eines extremen Fundamentalisten. Der arabische Terrorist konnte nur mit knapper Not gefasst werden. Nachdem er einen Hund getötet hatte, fand die Spurensicherung genügend Hinweise, dass er im nächsten Gebäude eine Bombe zünden wollte.“



Montag, 18. April 2011

SACHEN ZUM LACHEN

Aus der Witzkiste

Die Schulklasse fährt auf Sprachwoche nach England, um dort besser Englisch zu lernen. Irgendwann besuchen sie in London den Tower und zuletzt das Wachsfigurenmuseum. Im Museum staunen alle über die Figuren, denn da sind viele prominente Gäste aus der ganzen Welt vertreten. Die Lehrerin fragt allerdings die Schüler über die einzelnen Personen aus, die hier ausgestellt sind, denn schließlich soll ja das auch ein wenig Unterricht sein. „Und wen, liebe Kinder seht ihr hier?“, fragt sie vor Arnold Schwarzenegger?“ „Der Arnie ist des“, meint der dicke Friedrich, „der jetzt Gouverneur von Kalifornien ist.“ „Richtig“, erwidert die Lehrerin und marschiert mit der ganzen Kinderschar zu einer weiteren Gruppe von Figuren. „Und wen haben wir jetzt vor uns?“, und deutet auf eine kleine Schar gut angezogener Männer. „Das sind sicher die Mitglieder der Viererbande“, brüllt der vorlaute Max heraus, ohne genau hinzuschauen. „Ich seh aber nur drei Männer stehen,“ meint da die Lehrerin, „und wenn du in Geschichte aufgepasst hättest, dann wüstest du, dass die wo gelebt haben, hm?“ „Bitte, die waren da irgendwo in Asien, in Indien oder China zuhause.“ „Also, wer von euch kann mir sagen, wer das ist? Das sind ja schließlich drei bedeutende Männer“ „Das sind sicher irgendwelche Politiker, nicht wahr, Frau Lehrerin?“ „Ich hab’s noch nie g’sehn“, wispert der dumme August. „Soll ma die vielleicht noch kennen? Kennst du de?“ „Na, das gibt es doch nicht, dass ihr die drei Männer hier nicht erkennt?“ Die Lehrerin blickt umher in der Runde, keiner meldet sich. „Also gut, ich gebe euch ein paar Hinweise. Der eine da, lebt in der Stadt der Liebe und die Liebe…“ „Paris, der wohnt in Paris…“, schreit die kleine Marie heraus. „ Ich hab’s, das mir das net gleich eingefallen ist. Freilich kenn ich de drei. Die kennt doch ein jeder“, meint der dicke Paul. Die Lehrerin nickt zufrieden. „Wenigstens einer, der aufgepasst hat. Paul, kannst du mal deinen Mitschülern erklären, vor wem sie da stehen.“ „Nau guat, ich mochs kurz und bündig. Der eine da, der ist aus England, des erkennt man schon an seinem englischen Gwandl do, der hat mich gleich an den Film vom Mister Bean erinnert“, brummt er. Funkt die Lehrerin dazwischen: "Ja, also hier seht ihr Kinder den englischen Premierminister.“ „Jo, des ist der, der a Königreich regiert. Der kleine Linke da, der stammt aus Frankreich und der glaubt, er kann herrschen wie der Kaiser Napoleon, hat mein Onkel neulich g’sagt…und der dritte da, der braun ist, der glaubt, ihm gehört die ganze Welt, der hält sich für den lieben Gott. Das hat unser Nachbar g’sagt gestern. Des ist der oh…“ „Danke“, das reicht uns schon, lieber Paul, das war brav von dir….dass du dir wenigstens etwas gemerkt hast aus der hohen Politik“.


Im Biologieunterricht fragt der Lehrer die Schüler: "Was ist jetzt der Unterschied zwischen dem Warzenschwein und dem europäischen Hausschwein. Na, weiß es wieder einmal keiner von euch? Auch gut, dann müssen wir halt einen Test machen. Eure Mitarbeit im Unterricht ist wirklich schlecht. Ja, was gibt’s, Paul?“ „Was fragens uns auch so einen Blödsinn, Herr Lehrer.“ „Das ist kein Blödsinn, das ist wichtig. Ihr könnt dann in der freien Natur das eine Schwein nicht von dem anderen unterscheiden.“ „Schwein ist Schwein“, meldet sich der dicke Fritz. „Ob es jetzt weiß oder schwarz oder braun ist, alle sind Schweine und stinken, des allein reicht schon, hat mein Vater neulich beim Stammtisch gesagt. Die kassieren ihre Millionen, machen einen Dreck für das Volk und lassen sich dann wieder wählen. Ob die jetzt braun oder weiß sind, Herr Lehrer…“ Mehr war in der Klasse nicht mehr zu hören, denn der Herr Lehrer erlitt einen Nervenzusammenbruch. „Über Schweine soll man halt net reden, und schon gar net in der Öffentlichkeit, des tut net gut, hat schon mein Großvater g’sagt, und der wird’s schon wissen, der Alte“.

„Und wohin fliegen die Glocken, jetzt zu Ostern?“, fragt der Herr Pfarrer die Kinder im Unterricht. „Nach Rom, des fragens uns jedes Jahr, und glauben, dass wirs net wissen.“ „Aber Kinder, das hat doch einen anderen Grund,“ verteidigt sich der Lehrer. „Ich kann mirs schon denken. Jetzt, wo die Nato keine Munition hat für den Krieg, muss man sich wirklich fragen, wohin die die vielen Glocken bringen.“ „Die fliegen zum Papst“, verkündet der Pfarrer weiter. „Und was macht der damit? Schmilzt der sie ein zu Bomben?“ Kinder, Kinder, was redet ihr für einen Unsinn, Ostern steht vor der Tür.“ Des wissen wir, Herr Pfarrer, da muss immer einer sterben, fragt sich nur, wer des ist. Der Gaddafi wird’s net sein.“

Aus der Witzkiste....

Humorvolles

Es ist Osterzeit und der amerikanische Präsident kommt zu Besuch nach Europa. Dort fragt man sich beim Stammtisch abends, was man ihm zu Ehren aufspielen soll. „Das Requiem von Mozart“, schlägt der Bürgermeister vor, „es ist Ostern und das haben wir immer aufgeführt, das wird ihm sicher gefallen.“ „Sicher, Mozart ist nicht schlecht, doch ein Requiem? Der lebt noch, ist noch net gestorben. Wir können ihm net was aus einer Totenmesse vorspielen, der ist außerdem kein Katholik, etwas anderes, Männer“. Die Leute im Wirtshaus überlegen. „Muss es denn unbedingt was Feierliches sein, was Religiöses?“, meint da einer, „nur weil wir jetzt Ostern haben.“ „Soll ich ihm a Osterhasenlied vorspielen auf der Zither“, meint der kleine Fritz, der das erste Jahr in die Musikschule geht. „Ich kann’s sogar schon auswendig“, verkündet er stolz. „Nein, liebe Leut, wir müssen uns für unseren Ehrengast was anderes suchen, der kommt net alle Tage zu uns aus dem fernen Amerika und das ist ein besonderer Tag für uns alle. Mir ist auch gerade die ideale Lösung eingefallen.“ „Lass hören“, meldet sich der Sepp aus der ersten Reih, bin schon gespannt, was dieses Mal für G’scheites aus deiner Schatzkiste daher schleppst.“ Entgegnet der Bürgermeister: „Geht alle schlafen, das Rätsel ist gelöst, der Sepp und ich werden des schon schaukeln.“ Wirklich marschieren alle nach Hause und warten den Tag ab, an dem die Tür sich vom Flugzeug öffnet und der amerikanische Präsident aussteigt. Feierlich wird er von allen begrüßt, angefangen vom Bürgermeister bis zum Pfarrer, die Musikkapelle spielt einen Marsch und der Präsident ist sehr vergnügt. Der Empfang ist wirklich herzlich. „Wir haben noch eine besondere Überraschung“, teilt der Bürgermeister seinem Gast stolz mit. Und wirklich es vergehen nur Augenblicke, dann kommt ein Mann daher, gut angezogen mit einem schneeweißen Käpchen auf dem Kopf und verbeugt sich vor allen und singt ein wunderschönes Lied. Der Präsident ist sehr begeistert und meint dann zum Abschied, man bringt ihn bereits zum Wagen, mit dem er weiter fahren soll: „Very well, eh…habe nicht gewusst, dass der auch hier ist…seine Heiligkeit….wun - der – ba-re Überraschung, jetzt zur Oster-zeit. Was war das für ein schönes Lied?“ Der Sepp, der neben dem Bürgermeister gestanden ist, blickt zuerst diesen, dann den Präsident an und meint dann: Ja der, der singt des öftern hier, wohnt gleich in der Näh'. „Wohnt in der Nähe?, fragt der Präsident. Ist er mit dem Hubschrauber gekommen?“ Ach wo“, meint der Sepp, „mit seinem Ross.“ Der Präsident ist noch mehr erstaunt. Und – wie heißt das Lied? Jo mei, denkt sich der Sepp, des Lied. Der Bürgermeister nickt. „Des is den DJ Ötzi sein Lieblingsliadl, so wie die amerikanische Hymne von Ihnen da drüben.“



Ich bin so schön, ich bin so toll. Ich bin der Anton aus Tirol
Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln
Mei Figur a Wunder dar Natur

I bin so stoak und auch so wild
Ich treib es heiss und eisgekühlt
Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol

Blaue Pille, Sellerie - des braucht so a Anton nie
Koa Tattoo und koane Schmäh, a koa Piercing und koa Juche
Bin koa Softie, bin koa Tiger. Girls, so an Typ wie mi, des gab´s noch nie

Ich bin so schön , ich bin so toll Ich bin der Anton aus Tirol
Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln
Mei Figur a Wunder dar Natur

I bin so stoak und auch so wild
Ich treib es heiss und eisgekühlt
Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol

Abends dann im Discostadl zoag i mi mit 15 Madl, denn gewinnen kann nur i
Ui, so schön woai no nie
Lass alle Buam im Regen stehen

Koana is so urig schön
Ahhh, bin i schön. Ahhhh, is der schön, stoaka Bua, von dir kriag i net gnua
Komm her und mochs mit mia, mein Tiroler Stier

Ich bin so schön , ich bin so toll Ich bin der Anton aus Tirol
Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln
Mei Figur a Wunder dar Natur

I bin so stoak und auch so wild
Ich treib es heiss und eisgekühlt
Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol

Lalalalala............



Neues aus der Witzkiste


Neue Witze


Sitzen die Kinder in der Religionsstunde, der Herr Pfarrer redet über Ostern, weil dieses Fest vor der Tür steht. Fragt dieser die Kinder: Na Kinder, was wünscht ihr euch denn?“ Meldet sich die kleine Lisa: „Einen Osterhasen, Herr Pfarrer.“ „Aber Kinder, wir reden doch von dem bevorstehenden Fest, Ostern.“ „Zwei Osterhasen“, schreit der freche Paul heraus, „weil mir einen immer meine Schwester wegfrisst.“ Jetzt wird der Herr Pfarrer doch etwas ungeduldig. „Wir haben doch seit Weihnachten über den Erlöser gesprochen. Was passiert denn da?“ „Ich weiß es“, ruft das schlaue Fritzchen, „der stirbt“. „Richtig“, sagt der Priester hoch erfreut. „Der stirbt und dann, was ist dann?“ „Dann kommt ein neuer, so wie das letzte Mal.“ Der Pfarrer, noch nicht ganz zufrieden, fragt weiter: „Habt ihr denn alles vergessen, Kinder?“ „Nein“, erwidert laut das kluge Fritzchen, „ der bekommt dann wieder den Nobelpreis wie der letzte Erlöser.“




Die Kinder sitzen in der Pause in der Klasse und witzeln. Jeder will etwas besonders Schlaues sagen, doch keiner ist schlau genug. „Und wenn ich es euch sage“, wispert die kleine Marie. „Mein großer Bruder hat mir erklärt, dass die ganzen Abkürzungen von den Erwachsenen was zu bedeuten haben.“ „Du Klugscheißerin“, meint da der freche Paul, „erzähl mal, was dein Bruder dir für einen Unsinn beigebracht hat.“ „BMW, ist nicht nur ein Auto“, verkündet Marie stolz, sondern…,“sie wird von Paul unterbrochen, „das bedeutet Bayrischer Mistwagen, das ist Schnee von gestern, Marie. Weißt du, was UNO bedeutet?“ fragt er siegessicher die Kinder. Keiner weiß es. Na seht ihr, ihr wisst gar nichts.“ „Aber eines weißt du sicher nicht, wispert die kleine Marie. „Sag schon, ich weiß alles, ich bin nicht so doof wie du denkst“, posaunt der freche Paul. „Was heißt…, will Marie wissen, wird aber sofort von anderen Kindern unterbrochen. Ein jeder will den schlauen Paul etwas fragen, sodass in dem Durcheinander Paul keine Antwort geben kann. Paul nimmt dann zu der letzten Frage Stellung. „Wie war das gerade? Al – Kaida? Warte mal, was haben da neulich die Erwachsenen erzählt? Ja, jetzt weiß ich es wieder, das bedeutet, Amerikas Lügen können alle im Datennetz anschauen…oder so ähnlich.“


Es ist wieder in der Religionsstunde, die Frau Lehrerin fragt die Kinder nach den wichtigsten Festen aus. „Weihnachten ist ein schönes Fest, da bekomme ich viele Geschenke“, verkündet die kleine Marie. „Blödsinn“, brüllt laut Max, „vorher gibt es den Nikolo und den Krampus, weißt du das nicht. Und den Nikolo, den hat es wirklich gegeben, das ist keine Erfindung wie der Weihnachtsmann.“ „Ich rede vom Christkind, und das kommt aus Europa.“ „Und woher kommt der Weihnachtsmann?,“ meldet sich die Lehrerin dazwischen. „Wisst ihr, woher all eure Feste kommen?“ „Haloween kommt aus Amerika“, erklärt der kluge Peter. „Und das Osterfest kommt auch aus Amerika“, verkündet stolz der große Hans.“ „Das ist mir neu“, erklärt die Frau Lehrerin. Wieso kommt Ostern aus Amerika?“. „Na, weil doch der Erlöser kommt, der erlöst uns doch von allem, sagte neulich mein Onkel, als er gestern vor dem Fernseher gesessen ist.“


„Freust du dich auch schon auf das Osterfest?“, fragt ein Schüler den anderen. „Ich wieso?“ „Na, wegen der Osterhasen und der Eier, die du bekommst.“ „Nein, die Eier stehen mir schon zum Hals raus und die Schokolade aus dem Geschäft ist uralt. Danke, auf diesen Fraß kann ich verzichten.“ „Na, auf was freust du dich denn?“ „Auf den Erlöser. Der kommen wird, der wird uns erretten, dann brauche ich keine blöden Schularbeiten mehr machen.“ „Und wie geht das? Sprengt ihr die Schule in die Luft?“ „Bin doch net blöd, ich warte, bis die Amerikaner kommen, dann ist es eh aus…sagen alle Leute…“

Donnerstag, 14. April 2011

SYMBOLE

Symbol 16, Ra-fah:


Symbol Ra-fah:




S. 16: „ICH-BIN die Welt“, vergrößert unseren Horizont von uns und der Welt, räumt mit falschen Vorstellungen auf über diese Welt. Reinigt unser Weltall, bringt uns dem kosmischen Wissen näher. Wissen ist überall, im gesamten Welt-All. Ich bin die All-Seele.
Ra-fah hat eine sehr tiefgreifende Wirkung auf der persönlichen Ebene, es zerstört vieles, und zwar nicht nur genau das, was für uns unbrauchbar geworden ist, Illusionen unterliegen der Dauer, sondern es reicht weit in unsere VErgangeheit zurück. Löst Illusionen, die wir nicht selbst geschaffen haben, sondern einfach von Generation zu Generation weiter gereicht wurden. Wir haben in unserem Leben sehr vieles erschaffen, das stimmt, halten vieles aufrecht, was uns nichts mehr nützt und bedenken dabei nicht, dass wir in unseren Körperzellen sehr viel gespeichert haben, was wir nur übernommen haben von anderen. Wenn wir dies erkennen und uns bewusst sind, dass in unseren Zellen nur Licht gespeichert ist, Liebe, Freude und Dankbarkeit, dann erweitert sich bei uns tatsächlich der Horizont und unsere Sicht von der Welt, denn dann bin ich zur Seele erwacht, mir voll und ganz bewusst, dass ich nur eines gewesen bin Licht und Liebe in einer wunderbaren Welt, mögen mir auch andere noch so viel Schlimmes aus dieser Welt berichten. Ra-fah dient auch als Schutz, wie alle anderen Symbole soll es uns schützen und uns in unsere Mitte bringen. Der Kreis symbolisiert die Einheit und der Punkt den Standpunkt, von dem aus wir alles betrachten, die Zacken zeigen nur, dass es dies und das gibt, nichts Gutes und nichts Schlechtes in unserer Welt, sondern wir die Dinge nur wahrnehmen sollen ohne einzuteilen. Wir sind nur Seele, sonst nichts.

DIE HÜTER DER ERDE BAND 3

Ego: Wenn meine Aussichten, diese Scheinwelt zu beschreiben, schlecht sind, was mache ich dann?


Gott: Du versagst nur jetzt, in diesem Moment, zu einem späteren Zeitpunkt wird dich eine dich zufrieden stellende Antwort erreichen. Du dringst schließlich in Bereiche vor, die wenige Menschen zu erforschen beabsichtigen. Was ist eure Welt? Welche Kräfte wirken in ihr und halten sie zusammen? Warum zerbröckelt sie nicht auseinander? Warum seht ihr nicht eure Gefühle und Gedanken? Wo sind sie und wie gelangen sie zu euch? Was haben Gefühle und Gedanken mit eurer virtuellen Welt zu tun? Wie sind beide Komponenten mit ihr verbunden, falls überhaupt, oder entstammen Gefühle und Gedanken einer noch unbekannten Welt, meiner Wirklichkeit? Warum erhaltet ihr diesen Zustand „Mensch“ aufrecht? Warum lebt ihr als „Mensch“ unter merkwürdigen Umständen, denn merkwürdig und fragwürdig sind eure Lebensverhältnisse, eure Scheinwelt bedarf dringest der Klärung. Das sind wahre Fragen und eines Gottes, einer Göttin würdig. WER SEID IHR? Diese wichtige Frage könnt ihr seit Tausenden von Jahren bis auf den heutigen Tag nicht beantworten. Du glaubst wie einige andere, ihr seid Gott, Seele. Aber was ist die Seele? Ihr wisst es noch immer nicht. Ihr habt nicht einmal nachgefragt, und doch ist es relativ leicht zu wissen, weil ihr ewig wisst.

Ego: Mein sirianischer Vater hat mehrmals diese Frage an mich gerichtet. Wer bin ich als Seele? Ich hätte eine andere Struktur, war seine Antwort.

Gott: Die hast du, du bist kein virtuelles Bild, keine Matrix oder sonst irgendetwas. Ich leugne nicht, dass euch die Idee Matrix ein wenig weitergebracht hat. Ihr habt angefangen zu denken, das ist gut so, aber bedenkt, ihr, der Schein, existiert nicht. Wer seid ihr letztendlich?

Ego: Ich weiß es nicht.

Gott: Ihr wisst, weil alle Seelen alles wissen.

Ego: Wie gelange ich dahin? Es scheint sehr schwierig zu sein.

Gott: Warte, übe dich in Geduld, betrachte deine Träume und Visionen von dir. Akzeptiere mehr Formen, und du gelangst in mein Reich.

Ego: Was heißt das jetzt? Ich dachte, wir wären formlos.

Gott: Bejahe die ungeheure Fülle an Formen, die du scheinbar in deiner Welt wählen kannst, erkenne die Unmöglichkeit der Zeit und einer jeden Bedingung. Wenn du das tust, erreichst du meine Welt in Kürze.

Ego: Wovon redest du?

Gott: Von dir, was glaubtest du? Du beschränkst dich zu sehr in der Illusion. Entscheide dich für den besten Gedanken, der dich mir näher bringt.

Ego: Und ich dachte, besser wäre, mit dem Denken aufzuhören. Der beste Gedanke ist zugleich der schnellste.

Gott: Und wie lautet er?

Ego: Ich bin. Das weiß ich. Ich bin jetzt ein wenig konfus.

Gott: Du wirst in der nächsten Zeit noch verwirrter sein.

Ego: Oh, danke, wie freundlich von dir.

Gott: Du wirst nichts mehr verstehen können, noch brauchen.


Ego: Hm, erklärst du das, bitte. Ich werde noch konfuser.

Gott: Du hast alles in dir, du benutzt weder Worte noch Taten, du bist.

Ego: Wow, das erlebe ich, das ist wunderbar. Wann wird das sein?

Gott: Wenn du es wählst.

Ego: Ich werde verwirrt sein und nichts verstehen, auf ein paar Verrücktheiten kommt es mir nicht mehr an.

Gott: Auf die eine schon: Du bist Wirklichkeit!

Ego: Das erlebe ich demnächst?

Gott: Du bist es bereits, schon lange, und bis in alle Ewigkeit. Bist du dir dessen bewusst?

Ego: Ich freue mich darauf, ehrlich.

Mittwoch, 13. April 2011

SYMBOLE

Symbol Nr 20: ICH BIN

SYMBOLE

Das 3.Symbol., Symbol der „bedingungslosen Liebe“:




Es drückt, wie der Name schon sagt, die göttliche Liebe aus. Es zeigt uns, unser wahres Selbst, die Seele. Dieses Symbol kann immer getragen werden am Körper, überall aufbewahrt und mit allen anderen Symbolen verbunden werden. Zusammen mit Rah-um-neh versetzt es alle Wesen in die Liebesschwingung und verbindet sie als große Einheit zur All-Seele, zur All-Liebe. Beide Symbole zusammen schützen vor Wesen, die uns feindlich gesonnen sind, somit auch vor feindlichen aliens, die das Licht und die Liebe scheuen. Jeder, der diese Schwingung nicht aushalten kann, wird weichen, dies gilt auch für die Menschen, die sich der Zerstörung und der Gewalt verschrieben haben. Es wirkt etwas anders als die anderen Symbole, wir spüren die Wirkung unmittelbar. Wenn wir von negativen Gedanken und Gefühlen erfüllt sind, viel an Wut, Angst und Hass in sich aufgestaut hat, erweckt es in uns viel Positives, wenn wir bereit sind, alles, was uns an der Liebe hindert, loszulassen. Ansonsten ergeht es uns wie den Poltergeistern, den Geistwesen oder den aliens, die sich an die Menschen anklammern und sie energetisch beeinflussen wollen, sie werden weichen, den Ort verlassen. Hasserfüllte Menschen werden das Symbol zu meiden trachten und ihm ausweichen. Das dritte Symbol ist das einzige, dessen Wirkung stark genug ist, überall sofort zu sein und es lässt nicht in der Wirkung nach durch das Erscheinen von Wesen und dem Einfluss ihrer schöpferischen Werke. Die Liebe kann nicht zerstört werden, sie kann nicht weichen, wohl aber die Wesen, die nicht in der Liebe sind.

Stets auf der Suche nach Neuem.....für die Gesundheit

Erst neulich nahm ich ein kleines Heftchen zur Hand und las etwas über die Kraft aus gutem Essen, über Bausteine und Fundamente, die sich an der TCM orientieren. Ich nahm es selbstverständlich mit und suchte sofort im Internet, las nach über die gesunden Mehle. Zu meinem Erstaunen las ich da "Verdauungsvorbereiter, www.at", super, dachte ich bei mir, sehr weit haben wir es im 21. Jahrhundert gebracht. Das gibt es auch schon als Beruf. Für alle, die daran interessiert sind, habe ich genau nachgelesen, es scheint wirklich gesund zu sein, überzeugen sie sich selbst...und lesen sie bei dieser Adresse nach, Lieferung ist aus Wien.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass nichts gegen eine gesunde Ernährung spricht. In einem Journal las ich Tage vorher einen Arktikel über die Katholische Kirche, dass die jetzt endlich zur Gentechnologie Stellung genommen hat...das dauert bei denen immer etwas...und sie heißt sie gut. Das war nicht anders zu erwarten, wer von denen hat nicht sich mit den Mächtigen verbrüdert....und die Natur verleugnet...Ja, die Gesundheit, die Nahrungsmittel...die eigentlich zum Leben gedacht waren, die uns am Leben erhalten sollten, die sind heute genmanipuliert und dies stört nicht. Ich erinnere mich noch an das eine Buch über den Ur-Zeitcode, das in meinem zweiten Band erwähnt wird. Da ist glatt eine Absage erteilt worden an die Zerstörung und Ausbeutung der Natur...und die Erschaffung von Krankheiten. Wir könnten alle Pflanzen wieder in ihrer ursprünglichen Form anbauen... nach ihrem ursprünglichen Code, doch wer verdient da etwas? Diejenigen, die wollen, sicherlich nicht, darum gibt es so viele ungesunde Nahrungsmittel am Markt... und die Gentechnologie, und Gott sei Dank dazu auch bereits viele Alternativen....wie ein Mehl, das schonend verarbeitet wurde. Teuer ist es...jedoch, wenn man bedenkt....wie viel man ansonsten für den Arzt bezahlt...für Rechnungen...dann rentiert es sich trotzdem....wenn man wert auf sein Leben und das der anderen legt, so denke jedenfalls ich.


zentrofanmühle   http://www.verdauensvorbereiter.at/


mit der zentrofanmühle ist ein 100%iges vollkornmehl am markt, das einen aussergewöhnlichen feinheitsgrad mit besseren backergebnis und vollem geschmack kombiniert. zentrofan vollwertmehl enthält aufgrund seiner speziellen mahltechnik alle bestandteile, die die natur in das volle getreidekorn gelegt hat: alle vitamine, enzyme und balaststoffe einschließlich des keimlings.

erhalt aller nährstoffe
das getreide wird nicht zerrieben und gequetscht, sondern durch einen ständig zirkulierenden luftstrom am stehenden naturmahlstein aus basalt lava abgeschliffen. durch dieses besondere verfahren liegen die nährwerte, mineralstoffe und vitamine zum teil erheblich höher als bei herkömmlichen vollkornmehlen

vitaminschonenede verarbeitung
gleichzeitig kühlt ein luftstrom, wie ein rechtsdrehender zyklon, das mahlgut während des gesamten mahlvorgangs. die wertvollen vitamine bleiben erhalten!

natürliche konservierung
auffallend ist der niedrige wassergehalt im zentrofan voll wert mehl. der hohe trocknungseffekt ist auf die starke belüftung während der vermahlung zurückzuführen. das mehl bleibt somit lange frischebeständig und haltbar.

backverbessernde wirkung
durch die besondere mahltechnik und damit anderen struktur der mehlpartikel, ist die unerreichte korngrößenverteilung, also der feinheitsgrat typ 405, ausschleggebend für die backverbessernde wirkung dieses 100%igen voll wert mehls. die korngrößenverteilung mit dem luftstahlsieb analysiert spricht dafür.
> 125 my 10%
>90 my 4%
> 63 my 7,5%
> 40 my 13,5%
> 40 my 64,0%

die nährstoffe dieses feinen mehls werden vom körper besser aufgenommen und tragen zum allgemeinen wohlbefinden bei. zur herstellung feinster backwaren, brote, bisquit und teigwaren bestens geeignet!

sortiment
kombinieren sie fundament und bausteine
fundamente aus der zentrofammühle :

kraftnahrung zolinam ~ namnam ~ essenzen kraftsuppen ~ spezielle essenzen für gebärende
fastenspeise schlacknam

bausteine :

fett butterschmalz
kräuter trocken solenam ~ curcunam ~ spektakelnam ~ henam ~ jingnam
kräuter frisch chilinam ~ suppengrün
fruchtmark apfelnam ~ zwetschgenam ~ birnenam
kompositionen wildpreiselbeersenf ~ schokonam ~ walnussnam ~ peacenam ~ sesamnam
sirup sirup der mitte


ZOLINAM & NAMNAM

feinstes mehl aus der zentrofanmühle
sind feine mischungen aus sorgfältig verarbeiteten bio getreidesorten und werden 15 minuten mit wasser gekocht!
beide getreidemischungen zeichnen sich durch leichte verträglichkeit und verdaubarkeit aus.

ZOLINAM ist als erstnahrung für babys bestens geeignet, da diese sehr anfällig für feuchtigkeit im körper sind. dies zeigt sich durch blässe, rinnende nasen, sabbern, erkältungsanfälligkeit, breiigem stuhlgang mit teilweise unverdauten nahrungsmittelresten bzw. säuerlich riechendem stuhl. weiters ist zolinam als aufbau- und schonkost für geschwächte und schwerkranke menschen gedacht.

bio zutaten: süßreis, hirse, kuzu, kardamom, orangenschale
therapeutisches ziel: milz qi mangel >nässe >qi stau
usw......

Sonntag, 10. April 2011

Den Straßenkindern Europas ....und der ganzen Welt gewidmet

Kind




Kind
Kind
viele Kinder
Flüchtlingskind
Flüchtlingskind
tote Kinder


Kind
Kind
armes Kind
armes
europäisches Kind
armes
Flüchtlingskind


Kind
Kind
krankes Kind
armes krankes
Flüchtlingskind
sterbendes Kind


Kind
Kind
atomverseuchtes Kind
Kind
sterbendes lebendes Kind
doch nur totes Kind
Flüchtling mit Kind

Kind
Kind
jeder nur ein Kind
jeder auf der Flucht
was der wohl hier sucht
was er wohl hier will

Flüchtling
Kind
Kind
bleib nur still
bleib still
Kind
ich dich nicht hören will


ich dich nicht sehen will
Kind
Kind
Flüchtlingskind
Kind totes armes
Flüchtlingskind
ich dich nicht sehen will


Kind
Flüchtlingskind
Flüchtling mit dem Kind
Kind
armes Kind
wo wollt ihr alle hin?
Wohin?

ZUM NACHDENKEN

Texte, Der Mann, der aus der Wüste kam Band 12


Nein, in der Wüste gab es nichts. Jeder, und ich kannte eigentlich nur Menschen, die in dieser Wüste lebten, sie, diese Frau, war die erste, die mir von einem anderen Land außerhalb der Wüste berichtete, und wirklich jeder, den ich bisher in meinem Leben gefragt habe, konnte dies bestätigen. Auf unserer Erde gab es nur die Wüste, sonst nichts. Keine Liebe, keine Freude, keine Freiheit, kein Recht auf andere Wünsche als die, die in dieser Wüste erlaubt waren. Ich erinnerte mich plötzlich, als ich mehrere Schritte durch mein Zimmer schritt und in meinem Herzen wusste, dass ich schwer krank war und mein krankes Herz durch einen weiteren Stich sich meldete, sodass ich mich in meinen alten hohen Sessel lehnen musste, dass vor Jahren, es mochte an die 20 Jahre her sein, einer von uns jungen Gefangenenwärter lachend bei der Tür herein trat. Heute weiß ich nicht mehr, wie er geheißen hat, denn ich habe vieles vergessen, zu vieles vergaß man hier in der Wüste. Wir Männer waren damals alle noch jung, knapp 20 Jahre alt und er öffnete die Tür mit einem lachenden Gesicht, zog sich um, sein Arbeitsgewand an und während er dies tat, schilderte er uns, was er gerade auf seinem Weg zu seiner Arbeit von einem etwas älteren Wüstenbewohner erfahren hatte. Dieser hatte ihm berichtet, dass früher die Wüste relativ klein gewesen war, sich jedoch seit Jahrzehnten immer mehr ausdehnte. Auf meine Fragen, zu jener Zeit stellte ich noch unbekümmerte Fragen, Fragen, die mich, die noch alle Bewohner dieser Erde interessierte, warum dies so sei, erzählte er in aller Stille, was ihm dieser Alte da still und heimlich zugeraunt habe. Man würde an andere Orte fahren, an Orte, man höre und staune, wo es grünes Gras gebe, wo es Wasser in rauen Mengen gäbe, ja, sogar Schnee gebe es. Das war etwas, was ich nicht kannte. Keiner von uns kannte gefrorenes Wasser. Wir wussten alle gar nicht, was das bedeutet, Wasser in Überfluss. Hier in der Wüste wurde genau kontrolliert, wie viel Wasser wir verbrauchen durften. Wir lebten schließlich in einer Wüste, wo gespart werden musste, damit alle überleben konnte. Dieser Alte da, so begann mein Kollege, habe ihm Dinge geschildert, worüber er zuletzt nur mehr scherzhaft lachen konnte. Er begann zu schildern und meine anderen Berufskollegen folgten seinem Beispiel, ich aber stand daneben, jetzt fiel es mir wieder wie Schuppen von den Augen. Ich stand als einziger in dieser Männerrunde und brach nicht in schallendes Gelächter aus. Auf einmal verstummten alle um mich und sahen mich an. Und dann geschah etwas, was ich nicht für möglich gehalten hatte, heute für möglich gehalten hätte. Ich hörte mich reden. Ich stellte dem Kollegen eine Frage, die da lautete: Und wenn das alles stimmen würde, was dieser Alte da gefaselt hat? Wenn es stimmt, dass es da draußen irgendwo grüne satte Wiesen gibt mit Kühen auf der Weide, wo Menschen nicht verhungern, wo Wasser und alle Rohstoffe nicht gehortet und verteilt werden müssen untern den Wüstenbewohnern, was dann? Was ist, wenn es da draußen auf unserem Planeten noch eine andere Welt gab, eine grünere, eine mit Tieren und…“, ich konnte damals nicht weiter reden, ich keuchte, „…eine mit Menschen, die nicht die Wüste kannten?“ Alle waren stumm geblieben für einen kurzen Moment, danach aber in lautes Gelächter ausgebrochen. „Das war ein Witz, weiter nichts, der erste, der mir eingefallen ist“, fuhr mein Kollege, der als letzter gekommen war, fort. „Es gibt nur die Wüste. Es gibt keine Menschen, die Land erobern und sie zu einer Wüste machen. Das war ein dummer Scherz von dem Alten, glaub mir, der hat einen Sonnenstich bekommen und kein Wasser getrunken. Wer von uns Menschen wird so dumm sein, ein Paradies, eine schöne Welt zu zerstören, damit wir eine Wüste haben, wer? Nur ein Narr kann das glauben, dass Menschen dazu fähig sind. Wir haben eine wunderbare Regierung, schau sie dir doch an, was sie alles unternimmt, um uns zu schützen und zu bewahren vor all den Gefahren da draußen. Wir sind echte Wüstenbewohner, wir leben nur in der Wüste….denn es gibt nur die Wüste und sonst nichts, hast du es jetzt verstanden, Mann!“

Samstag, 9. April 2011

ZUM NACHDENKEN

UNSERE KINDER....die nächste Generation


Ungesunde Jugend kostet bald Milliarden




Der schlechte Gesundheitszustand österreichischer Kinder und Jugendlicher kann sich in 20 Jahren dramatisch auf das Gesundheitssystem auswirken: 2030 entstünden durch die heutigen Teenager Mehrkosten in der Höhe von 1,6 Milliarden Euro, 2050 erfolge eine weitere Steigerung auf 3,7 Milliarden Euro - falls es zu keiner Verbesserung komme, erklärte Leo Chini von der Wirtschaftsuniversität Wien (WU).

Dieser Ausblick wurde am 23. März bei einem Pressegespräch mit der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) präsentiert. Chini ging dabei von Zahlen aus dem Jahr 2007 aus. Laut ÖÄK-Präsident Walter Dorner ist die Situation heute besorgniserregend: Gemäß Untersuchungen könnten 60 Prozent der Wiener Schüler nicht mehr auf einem Bein hüpfen und 30 Prozent nicht rückwärtsgehen, erklärte er.

Das sind bedrohliche Zahlen, die alle in dieses Schema hineinpassen." Um der von Chini skizzierten bedrohlichen Entwicklung entgegenzuwirken, sei Prävention in Form von Bewusstseinsbildung wichtig. Dabei sollte man auf Bildungseinrichtungen setzen und beispielsweise eine Einführung der Ganztagsschule als Chance nutzen: "Es gibt keine bessere Gelegenheit, als zu sagen, jeden Tag muss eine Turnstunde stattfinden", betonte Dorner, der zusätzlich eine Stunde Gesundheitserziehung pro Woche forderte.

Belohnungssystem empfohlen

Chini plädierte darüber hinaus für Belohnungen wie Pokale für Schüler, die es schaffen, ihr Gewicht oder ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Streitbar mutet sein Vorschlag an, die gesundheitliche Entwicklung im Zeugnis zu bewerten. Vorstellen kann sich der Gesundheitsökonom weiters ein Schulbuffet, das Einkäufe gemäß Body-Maß-Index (BMI) erlaubt und ein BMI-Controlling durch die Schulärzte. Zusätzlich müsste eine Verlagerung von Krankheits- zu Präventionskosten bei den Krankenkassen stattfinden. Eine Möglichkeit dafür sind laut Chini zusätzliche Rabatte von Pharmaunternehmen für die Kassen. Greife die Prävention, könnte ein Anstieg der Gesundheitskosten im Jahr 2030 in der Gruppe der über 65-Jährigen verhindert werden.

Neben der drohenden Erhöhung der Gesundheitskosten schwebe ein zweiter finanzieller Faktor im Raum, mahnte Chini. Bleibe die Situation so wie jetzt, würden der Volkswirtschaft durch Arbeitsunfähigkeit, Invalidität oder den frühzeitigen Tod der heutigen Jugend in 20 bzw. 40 Jahren zusätzlich 20.000 bzw. 40.000 Beschäftigungsjahre entgehen. Diese hätten einen nicht unbeträchtlichen Wert von 400 bzw. 800 Millionen Euro.

Gemeinsam mit der fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft würden sich diese Effekte verdoppeln, erklärte der Ökonom. Bisherige Prognosen für Krankheitskosten durch die demografische Entwicklung würden von zusätzlich 7,3 Milliarden Euro bis 2030 und 11,6 Milliarden Euro bis 2050 ausgehen. Eine gleichzeitige Zunahme an Senioren und kranken Erwerbstätigen würde zudem den Arbeitsmarkt beeinflussen: Verglichen mit 2008 würden 2030 durch Pensionierungen 230.000 Arbeitsplätze frei, für die man gesunde Erwachsene benötige.

Rauchen, Alkohol und Übergewicht gefährden Gesundheit der Jugend

Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht, mangelnde Bewegung und unzureichender Obstkonsum gelten laut ÖÄK als die Risikofaktoren für die Gesundheit der heimischen Jugend. Laut internationalen Studien belegt Österreich bei diesen Punkten die hinteren Plätzen, beim Tabakkonsum laut der jüngsten OECD-Untersuchung sogar den letzten Rang: Fast die Hälfte der 15-Jährigen hat spätestens mit 13 Jahren erstmals zur Zigarette gegriffen.

Auch Alkoholexzesse stellen ein Problem dar: 41 Prozent der Burschen und 36 Prozent der Mädchen waren mit 15 Jahren schon mindestens zweimal betrunken. Die sogenannte HBSC-Studie (Health Behaviour of School Children) besagt, dass 23 und 18 Prozent mindestens einmal pro Woche Schnaps konsumieren. Übergewicht haben laut OECD zwölf Prozent der Elf- bis 15-Jährigen, ein Teil davon ist bereits adipös. Schuld daran dürfte unter anderem das Naschen sein: Die Helena-Studie gibt an, dass Kinder in Wien doppelt so viel Schokolade verputzen wie in anderen Ländern. Als Folge dieser Verhaltensweisen und Zivilisationsleiden drohen laut ÖÄK Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie chronische Beschwerden des Bewegungsapparates.

Freitag, 8. April 2011

Neues für die Gesundheit

Marillenkernöl




Marillenkernöl mit dem Aroma von Marzipan und Amaretto.Die Steinobstkerne der Marille werden zu unrecht immer weggeworfen oder entsorgt, verbergen sie doch imm inneren einen kostbaren, weichen Kern. Neben der Herstellung von Persipan eignet sich dieser auch zu Gewinnung eines ganz besonderen Öles eben Marillenkernöl . Ein ausgeprägter Geschmack nach Marzipan und Amaretto hebt eben dieses Öl hervor und ermöglicht in der Küche völlig neue Geschmacksrichtungen in den verschiedenen Speisen. Ob in der Dessertküche und Patisserie für Crepes, Fruchtsalate, Bäckereien und Chremen verwendet oder auch in süß - pikanten Creationen von Nudel- und Reisgerichten - dieses Öl ermöglicht kreativen Kochkünstlern neue Aromawelten.

Gesättigte Fettsäuren 13%
Einfach ungesättigte Fettsäuren 47%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 40 %
Durchschnittlicher Vitamin E Gehalt 18 mg/100 ml


Dieses in unseren Breiten eher unbekannte Öl genießt in einigen Gebieten dieser Welt (südl. Himalaya, Südafrika) schon seit Jahrhunderten einen guten Ruf als vielseitiges Speiseöl. Neben den veredelten Marillenbäumen in Mitteleuropa gedeihen dort auch unveredelte Baumsorten, deren Früchte hauptsächlich wegen der enthaltenen süßen Kerne geerntet werden.

Herstellung

Das traditionelle Herstellungsverfahren garantiert nicht nur ein rückstandsfreies Öl, es bindet auch das natürliche Aroma der Marillenkerne. Das schonende Konditionieren des Kernbreies vor dem Pressen ist das Geheimnis des unvergleichlichen Geschmacks.

Lagerung

Marillenkernöl ist, wie die meisten handwerklich gefertigten Öle, von Natur aus stabil. Ungeöffnet, dunkel und unter +18° C gelagert beträgt die Haltbarkeit mindestens 18 Monate, geöffnete Flaschen sollten binnen 3 -4 Monaten aufgebraucht werden.

Verwendung

Das dominante Marzipan-Aroma, der Hauch Amaretto, doch auch die nussigen Geschmacksanteile empfehlen dieses Öl für eine Vielzahl von Anwendungen. Ob zum Nappieren (überziehen) von Früchten oder würzigem Käse, zum Aromatisieren von Beilagen wie Reis, Nudeln oder Gemüse bis hin zum Verfeinern einer Tomatensuppe, oder verschiedene Salate einmal exotisch-anders mit einer Marinade aus Marillenkernöl, feinem Citronenbalsamico oder Saft von Zitrusfrüchten gesäuert, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Gesundheit

Neben dem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren ist auch der Anteil an Vitamin E nenneswert. Marillenkernöl wird in einigen Kulturen auch wegen seiner vorteilhaften Wirkung für die Haut als Kosmetikum geschätzt. Und - ganz wichtig - das Marillenkernöl enthält keine Blausäure.


MARILLENKERNE

„Marille“ ist das Leitmotiv der Wieser-Produkte. Neben den Klassikern wie z.B. Schnaps und Marmelade, befasst man sich seit einigen Jahren mit dem Marillenkern. Der braune Kern wird geknackt, um an die im Inneren enthaltene mandelartige „Nuss“ zu gelangen, um die es geht. Marillenkerne bilden übrigens die Basis des von Zuckerbäckern verwendeten Persipans. Die Kerne werden zu mild-mandelartig schmeckendem, hochwertigen Öl gepresst, das zur Verfeinerung von Desserts verwendet wird, zu kräftigem Käse und in süß-sauren Salaten mundet und auch in der Schokoladenproduktion zur Anwendung kommt. Geröstet und gesalzen sind Marillenkerne herrlich zum Knabbern.


Marillenkernöl gibt es bei uns in Österreich in der Wachau als auch in der Steiermark zu kaufen, bitte im Internet nachschauen.

Donnerstag, 7. April 2011

Symbole

Symbol 18: Ich vergebe


Symbole

Symbol des Friedens
4.Symbol:
KA-SUTRE

Symbole

2.Symbol: RA-UM-NEH
Die Einheit, ich fühle mich eins


SYMBOLE

1.Symbol

KEM-HAF-LO, Symbol für die ERDE