Dienstag, 26. April 2011

NEUES AUS DER WITZKISTE..........

Witze:


Der mächtige Präsident steht vor Petrus. "Himmel oder Hölle?" fragt dieser. "Nun", meint der große Staatsmann, "um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen." "Klar, kein Problem" entgegnet Petrus. Dieser führt ihn zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich der Präsident sofort für die Hölle. "Wieder kein Problem" entgegnet Petrus, "allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen". Nachdem dies geschehen ist, passiert er die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet er sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die er vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. "Ja das, das war vor der Wahl!" sagt Petrus.




Der französische Präsident will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" Sagt darauf der Staatsmann: "Und Ich hätte gern Karten für Nicolas und Carla!"



Ein bekannter Politiker steht kurz vor seinem ersten Antrittsbesuch im Weißen Haus. Da er sehr schlecht Englisch spricht, sucht er Rat bei einem Kollegen. Sagt dieser: „Das ist überhaupt kein Problem, schreibe einfach das, was Du sagen willst, auf die Rückseite Deiner Krawatte!" Gesagt, getan – der Politiker fliegt nach Amerika, landet, schüttelt die Hand vom Präsidenten und sagt: "Nice to meet you Mr. President, 100% Baumwolle..."



Kommt eine Gruppe von Touristen nachWaschington und sie alle besuchen das Weiße Haus. Zwei der Kinder ist die Sightseeing Tour der Erwachsenen ziemlich fad. Sie tollen herum und machen so viel Krach, dass plötzlich jemand vom Aufsichtspersonal vor ihnen steht und sie zusammen putzt. Das kleiner Mädchen fängt zu heulen an, der Bruder steht zerknirscht da. „Mama,“ ruft er laut, „der Mann da, lässt uns nicht spielen!“ Die Mutter kommt eiligst gelaufen und fragt den Mann von der Aufsicht, was vorgefallen ist. „Sie laufen wie wild herum und schreien.“ „Aber das machen doch Kinder. „Sagen sie ihnen, sie sollen zu Spielen aufhören,“ schnauzt sie der Mann an, „wissen sie, wo sie sich befinden, Madam?“ „Ja , sicher, schreit da der Bub, „deswegen haben wir das Tierespiel gespielt“ Die Mutter versucht zu beruhigen, meint, dass Kinder sich immer verkleiden und sich irgendwelche Spiele ausdenken“. Die beiden Kinder, nun nicht mehr so schüchtern, nicken begeistert mit dem Kopf. „Wir haben uns auch was ganz besonderes ausgedacht. Großvater hat immer gesagt, dass da die Schweine wohnen, die ….“, wird unterbrochen von ihren Bruder, „und darum haben wir hier laut gegrunzt, damit die uns drinnen hören….“ Meint die Mutter laut zu dem Mann: „Wissen Sie, das sind nur Kinder, die verstehen noch so wenig von der Welt der Erwachsenen.“