Dienstag, 19. April 2011

SACHEN ZUM LACHEN

Neues aus der Witzkiste


In der Schule fragt der Geschichtslehrer, was ein Trauerfall ist. Sagt das kleine Fritzchen: „Wenn ich meine Sparbüchse verliere!“. „Nein,“ erwidert der Herr Lehrer, „ das ist ein Verlust.“ Antwortet der nächste Schüler: „Wenn ein Loch in meiner Decke von meinem Zimmer ist und es hinein regnet.“ „Aber nein“, sagt der Lehrer, „Kinder, das ist ein Schaden.“ Meldet sich die kleine Marie: „Jetzt weiß ich es. Wenn der amerikanische Präsident sterben würde!“. „Richtig“, sagt der Lehrer, „das wäre historisch gesehen ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!“



Der UN-Botschafter von Ägypten hat soeben seine Rede beendet und wendet sich an seinen Gesprächspartner aus den USA. Der Präsident schüttelt ihm die Hand und beim Weitergehen fragt der Ägypter den Präsidenten: „Wissen Sie, ich habe eine Frage, was Amerika betrifft.“ „Nun“, sagt Obama, „was kann ich für Sie tun?“ Der Botschafter flüstert dem Amerikaner zu: „Wissen Sie, meine Kinder schwärmen so von Star Gate SG 1. Da kommen immer viele Amerikaner vor, sogar manchmal Russen, Asiaten, aber keine Afrikaner, schon gar nicht Araber. Sie sind darüber sehr verärgert, verstehen sie? Meine Tochter will gerne mal in einem dieser Filme mitspielen.“ Der Präsident lacht und flüstert leise zurück. „Das ist doch klar, warum das so ist….der Film spielt in der Zukunft.“



Obama fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird eine Kuh überfahren. Wer soll aber dem Bauern dies beichten? „Ich tu es“, sagt der Präsident, „ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das schon kapieren.“ Er geht zum Bauernhof und kommt nach zwei Minuten zurück, rennt wie ein Wilder und schreit: „Fahren sie schnell weg von hier.“ Die beiden fahren weiter. Auf einmal überfährt der Chaffeur wieder ein Tier, dieses Mal ist es ein Schwein. Obama schaut ängstlich zum Chauffeur: „Jetzt sind sie dran. Das erledigen Sie!“ Und so wird es gemacht. Der Fahrer marschiert hinein und der Präsident wartet, und wartet, wundert sich, warum der Fahrer so lange ausbleibt. Endlich kommt der Chauffeur angetanzt, fröhlich lachend, das Geld voller Taschen, mit zwei Flaschen Wein in der Hand. Fragt der Präsident erstaunt: „Was ist passiert? Was haben sie dem Bauern mitgeteilt?“ „Ganz einfach. Ich erzählte, dass ich der Fahrer vom Präsidenten bin und dass das Schwein tot ist.“



Der amerikanische Präsident hat soeben verkündet, dass er wieder antreten wolle bei der nächsten Wahl. Beim nächsten Spaziergang in einem Park trifft er auf einen Mann, der gestolpert ist und auf dem Rücken liegt. Freundlich wie er ist, geht er auf ihn zu und hilft ihm auf. Dann sagt der Präsident scherzhaft zu dem Amerikaner. „Dafür müssen Sie mich jedoch bei meiner nächsten Wahl unterstützen.“ „Bitte, Herr Präsident“, meint der Mann, „ ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen.“



Ein Mann geht in Washington spazieren. Plötzlich erblickt er eine Frau, die von einem großen Hund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Er kann der Frau helfen und sie vor den wütenden Tier retten. Ein einheimischer Polizist hat die Szene beobachtet und spricht zu ihm: „Mensch, sie sind ein Held, das wird in der Zeitung stehen, wie sie diesen Hund getötet und die arme Frau gerettet haben. „Oh nein, nur dass nicht, ich bin kein Stadtbewohner. „Ah, sie sind von auswärts“, fragt der Exekutivbeamte. „Dann schreiben wir in die Zeitung: Mutiger Amerikaner rettet Frau aus den Klauen eines wilden Tieres.“ „Nein, und nochmals nein, nur das nicht. Wissen sie, ich bin auch kein Amerikaner.“ „Woher kommen sie? „Ich bin ein Araber“, verkündet da der Mann. In der nächsten Abendzeitung ist dann zu lesen: „Und wieder ein feiger Anschlag eines extremen Fundamentalisten. Der arabische Terrorist konnte nur mit knapper Not gefasst werden. Nachdem er einen Hund getötet hatte, fand die Spurensicherung genügend Hinweise, dass er im nächsten Gebäude eine Bombe zünden wollte.“