Wann
fing der Traum an, dass man auf seine innere Stimme hörte, seinem inneren Kind
lauschte, die Stimme der Seele vernahm und sich auf den Weg machte und sich
dann irgendwann mit jemanden traf und noch jemanden, und sehr vielen, und dass
dann diese sehr vielen Menschen endlich bereit waren, auf dieser Erde ein
anderes Bewusstsein zu verankern, das kosmische Bewusstsein, damit dieser
Schrecken ein Ende finden konnte, die Angst weniger wurde, die
Hilfsbereitschaft mehr, die Armut geringer, die Krankheiten weniger, die
Ausbeutung aufhörte und die Menschenrechte und die Verfassung des eigenen
Landes eingehalten wurden? Viele Menschen hatten sich dies gefragt und sie
waren da gestanden, alleine und hatten sich gefragt, wann sie einen Begleiter
finden würden, einen, der wie sie dachte, der bereit war diesen Weg zu gehen.
Niemand war zu sehen auf dieser menschenleeren Straße, weil sich alle in die
finstersten Winkel und Ecken verkrochen hatten und weil kaum einer bereit war,
auf dieser Straße des Lebens zu schreiten. Ein Mann schritt vorüber, schnellen
Schrittes, er war so in Eile, dass er gleich wieder verschwunden war. Er –
hatte seine Chance erkannt und wollte sie nutzen, den Rest seines Lebens für
sich nutzen, so wichtig und bedeutend erschien ihm nun sein Leben und das
seiner Mitmenschen, nachdem die Seele zu ihm gesprochen hatte. Die Frau hatte
nur kurz aufgeblickt, ihn gesehen und sich gefragt, welchen Weg er einschlagen
würde. Den, welchen sie sich schon immer gewünscht hatte, nachdem die
unsterbliche Seele bei ihr Einzug gehalten hatte? War das möglich, dass es
diese wunderbaren Menschen doch gab, die sich fortan nur mehr der Seele und dem
Wohl der Menschheit verschrieben hatten? Sie trat auf die Straße und blickte
ihm nach, doch er war schon hinter den nächsten Bäumen verschwunden. „Komm“, sagte da
plötzlich laut die Frau, und meinte sich und ihr inneres Kind. „Ich will ihn ein Stück begleiten“, und tat es, sie schritt hinter ihm her, dem Mann, der hinter den Bäumen müde geworden
und eine Rast eingelegt hatte. Sie marschierte weiter und dann trafen sie sich
und es war kein Traum mehr, sondern Realität, was sich da abspielte und er
fragte sie und sie fragte auch ihn und beide antworteten: „Ich habe mein
inneres Kind gefunden, ich habe mich selbst gefunden und ich bin auferstanden
als kosmisches Wesen dieser neuen Erde, ich habe den Krieg kennen gelernt und
den Frieden, ich habe vieles gesehen, was ich mir nicht erträumen konnte und
ich bin zu dem Entschluss gelangt, dass es besser ist, diesen kosmischen Weg
nicht alleine zu gehen.“
Mittwoch, 26. Juni 2013
Dienstag, 26. März 2013
Ich bedanke mich
Ich begrüße alle meine Leserinnen und Leser in der ganzen Welt, besonders heiße ich die Damen und Herren aus China herzlich willkommen, die chinesische Führung und die chinesischen Wissenschaftler.
Ich rufe dem chinesischen Volk einen deutschen Physiker in Erinnerung, der von uns allen nicht genug gewürdigt wurde. Die chinesische Führungsspitze wird es zu würdigen wissen, wenn ich sie daran erinnere, dass Burghard Heim durch Tritium seine Arme verlor und sein Gehör und sein Augenlicht, seinen Vater und seine Frau brauchte, um als Wissenschaftler arbeiten zu können. Ich erinnere alle daran, dass er aus eben diesen Gründen, wegen seiner Behinderung nicht weiter am Max Planck Institut arbeiten konnte. Seine Lehrmeister waren Werner von Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker, letzterer hielt ja viel von ihm.
Ich bedaure es, dass man ihm nur kurz in den 50 -er Jahren zu Ehren kommen ließ und ich bitte alle Interessierten, sich mit seiner Theorie, die sehr schwer ist, zu beschäftigen.
Ar'Eliah-Sha'ar
Dienstag, 12. März 2013
Gruß an die japanische Regierung!
Grüße an die Japanische Wissenschaft!
Sajonada!
Ich
bewundere den Mut und die Erkenntnisbereitschaft der Japaner und ich danke
Ihnen für Ihr Verständnis. Der japanischen Regierung gebührt besonderer Dank
für die Wissensvermittlung.
Ich
weiß, dass Japan die Kunst schätzt und Heinrichs Heine „Lorelei“ ist ein
wunderbares Gedicht. Ich bedanke mich aufrichtig beim japanischen
Staatspräsidenten, dafür, dass er Mitgefühl gezeigt hat für Burghard Heim. Er hat
1944 beide Arme verloren durch Tritium und Hermann Göring war begeistert, nur
Werner Heisenberg war nicht entzückt, landete doch sein Assistent lange im
Lazarett.
Ar’Eliah-Sha‘ar
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Burghard Heim und Albert Einstein
Der deutsche Physiker Burghard Heim wurde
1952 der neue Einstein genannt, seine Theorie als nobelpreisverdächtig
eingestuft, seine Erkenntnisse über die Raumfahrttechnologie als bahnbrechend
bezeichnet.
Burghard Heim war einer von den deutschen
Physikern, die sich intensiv mit Albert Einstein und seiner Theorie auseinander
gesetzt hatte. Er arbeitete mit verschiedenen Physikern zusammen, Carl
Friedrich von Weizsäcker am Max Planck Institut, mit Pascal Jordan, mit dem er
zusammen das Gravimeter entwickelte.
Pascal Jordan war ein deutscher theoretischer
Physiker, der sich mit der Entwicklung und mathematischen Formulieren der
Quantenmechanik beschäftigte. Allerdings trat Jordan dann später der NSDAP und
der SA bei, lehnte aber weiterhin die deutsche Physik der Nazis ab und
beschäftigte sich mit der jüdischen Physik. Seine Beziehung zum
Nationalsozialismus sorgte sicherlich dafür, dass er, obwohl mit der Relativitätstheorie,
der Kosmologie und der Gravitationsphysik beschäftigt, er später nach dem Krieg
keinen Nobelpreis erhielt für die Quantenmechanik.
Burghard Heim war mit ihm befreundet, da sie
beide intensiv mit der Gravitation beschäftigt waren, und u.a. die Mondbahn als
Gravimeter verwendeten. Heim war der Mann, der sich genauestens mit dem Problem
der Rotverschiebung und der abgeleiteten Fluchtbewegung beschäftigte.
1960/61 erklärte Burghard Heim, dass man die
Rotverschiebung auch anders erklären könnte und die Fluchtbewegung nicht
benötigte. Er war nicht der einzige, der dieser Meinung vertrat. Sein Kollege
und Freund Fritz Zwicky war ein Schweizer Physiker und Astronom. Zusammen mit
Walter Baade, einem deutschen Astronom und Physiker, untersuchte Heim die Rotverschiebung
von Spiralnebeln und ihre Anomalien. Der Astronom Baade konnte wie sein Kollege
Zwicky bereits 1960/61 Fotos vorweisen, die bestätigten, dass es keine
Expansion der Spiralnebel gäbe, sondern eine völlig andere und einfachere
Erklärung für die Rotverschiebung möglich sei. Damit standen diese drei
Physiker gegen die gängige Lehrmeinung, die einfach irgendetwas hinausposaunte
und aufs Podest gestellt hatte ohne genaueste Beweise. Einstein war Jude
gewesen und es ist bemerkenswert, wie manche nach 1945 mit Physikern umgegangen
sind, die sich mit der Wahrheitsfindung beschäftigt hatten. Jahre später
geschah dasselbe wieder, wieder waren es Astronomen, die sich gegen Teilchenphysiker,
die ihre Theorie vom Urknall genauso
verteidigten wie die Rotverschiebung mit der Expansion, wehren mussten. Diese
abweichenden Gedanken, betonte Heim, waren viel zu gefährlich für die Kollegen
aus Cambridge, Stanford und Princeton.
Burghard Heim beschäftigte sich intensiv mit
Einsteins Theorie, der diese aber nur zum Teil geometrisiert hatte. Einstein
sprach von hoher Raumkrümmung und hoher Materiendichte als Punktteilchenwelt,
von einer 4-dimensionalen Welt, drei Raum und einer Zeitdimension R4. In seiner
allgemeinen Relativitätstheorie ging es nun nicht mehr um relative Bewegung,
gleichmäßige Geschwindigkeit, sondern auch um beschleunigte Bewegung. So meinte
Einstein, dass es im freien Fall, beispielsweise in einem Lift, keine
Schwerkraft gibt, keine Gravitation, nur eine Scheinkraft. Die Gravitation
konnte nicht durch einen Tensor ausgedrückt werden, nur durch einen
Pseudotensor. Einstein war der Ansicht, dass Gravitation mit der
Raumzeitgeometrie zu tun haben müsste. Allerdings gelang es ihm niemals eine
Weltformel zu finden, da Einstein das Feld von der Quelle getrennt hatte.
Bereits 1952 kam Burghard Heim zu Carl von
Weizsäcker, um bei ihm eine Prüfung abzulegen über die einheitliche
Feldtheorie. Weizsäcker war der erste, der dazu bereit war, jeder andere
Professor war damals nicht dazu in der Lage und auch von Weizsäcker erklärte
sich nur dazu bereit, ihm die Prüfung abzunehmen, weil er dachte, etwas Neues
zu lernen. Heim erläuterte nun Weizsäcker bei der Prüfung, dass er sich des
metrischen Tensors bedient hätte und am Ende seiner langen Untersuchungen
wieder nur eine Riemannsche Metrik herausbekommen hätte, was ihm gar nicht
gefallen hatte. Weizsäcker war darüber sehr entzückt, darüber, einen sehr klugen
Schüler vor sich zu haben, der unabhängig zu diesem Schluss gekommen war. Sein
Freund und Kollege Wolfgang Pauli hatte
ihm wenige Tage vor der Prüfung auch dies mitgeteilt. Heim war alleine darauf
gekommen.
Im Gegensatz zu Albert Einstein entwickelte
Heim eine rein physikalische Theorie, eine einheitliche mit einem
Energiedichtetensor, wo Gravitation und Elektromagnetismus verbunden, die
Quelle und das Feld bereits enthalten war. Damit konnte er besser arbeiten,
denn dies war ja das, was Heim von Weizsäcker gegenüber erwähnt hatte. Wer
konnte beweisen, dass Feld und Quelle getrennt waren? Einstein hatte es
angenommen und somit seine Theorie nur zum Teil geometrisieren können. Einstein
arbeitete im makroskopischen Bereich, Burghard Heim auch im mikroskopischen
Bereich und somit bei den Elementarteilchen. Heim entwickelte 64
Eigenwertgleichungen, davon blieben dann 36 übrig, die er mit einem Tensor
erfassen konnte und die symmetrisch waren. Somit war seine Welt, die Welt des
Burghard Heim, 6-dimensional. Anders als Einstein hatte Heim versucht, diese
Raumzeitweltstruktur R4 zu quantifizieren und dies war ihm gelungen durch eine
einheitliche Theorie.
Einstein hatte das Feld in einem geometrischen Bereich
abgelegt, Einsteins Theorie war weder rein geometrisch noch rein physikalisch
(Quelle). Darum misslang es auch Einstein bis zu seinem Tod eine Vereinigung
von elektromagnetischen und gravitativen Feldern. Aus heutiger Sicht muss man
dazu sagen, dass man die starken und die schwachen Kernkräfte bei einer
Vereinheitlichung berücksichtigen musste. Im Gegensatz zur Stringtheorie, bei
der es keine Teilchen im Sinne von Punkten, sondern nur vibrierenden Objekte
gibt, und die von weiteren 7 räumlichen Dimensionen, also insgesamt 11, spricht,
erklärte Burghard Heim, dass es sich bei seiner Theorie um 6 echte
ausgebreitete Welt-Dimensionen handelte und nicht um irgendwelche mathematische
Tricks.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Montag, 11. März 2013
An die polnische Regierung!
An das polnische Volk!
Ich begrüße die polnische
Regierung und das polnische Volk und bedanke mich, dass sie in ihrem Heimatland
noch nicht verzweifelt sind und die Ruhe bewahren können. Ich bedanke mich bei
gewissen Polen für die Tatsache, dass diese Burghard Heim würdigen und ich
bedanke mich bei der polnischen Regierung, dass sie es diesen Leuten ermöglicht
haben in ihrem Land sich mich Heim zu beschäftigen.
Mein
Dank gilt der polnischen Regierung für ihr Verständnis und selbstverständlich
dem polnischen Volk.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Burghard Heim – der geniale Physiker
Burghard
Heim wurde am 9.2.1925 in Potsdam geboren und schon als Dreijähriger
interessierte er sich für die Naturwissenschaften. Er las Bücher über die
Sterne und wollte Raketenbauer werden. Als Kind experimentierte er bereits mit
seinem Chemiekoffer in der elterlichen Wohnung, 1937 schoss er als Kind seine
erste selbstgebastelte Rakete ab. Heim wollte Chemiker werden, er zeichnete
Pläne über eine Uranrakete, flog aber mit 14 von der Schule und machte dann
später das Abitur in der Abendschule nach. Nach seinem Abitur musste er in den
Wehrdienst und als Soldat entwickelte er einen Sprengstoff mit ungewöhnlichen
Eigenschaften in Berlin-Tegel, sodass ihn Göring mit 19 Jahren zu Werner
Heisenberg schickte. Heim berichtete Werner Heisenberg von seiner Idee von
einer Bombe, die mit Tritium zur Fusion gebracht werden sollte. Heisenberg
versuchte ihm diese Idee auszureden, doch Heim experimentierte weiter, bis 1944
bei einem Sprengstoffexperiment, er hatte glücklicherweise nur 1/10 der
vorgesehenen Sprengstoffmenge verwendet, sein Versuch misslang und ihm durch
die Explosion beide Hände weggerissen, seine Ohren und seine Augen verletzt
wurden. Er blieb zwar am Leben, lag jedoch lange im Lazarett, letztendlich hatte
er ein sehr schwaches Gehör, etwas Augenlicht und musste nun lernen ohne Arme
zu leben. Er unterzog sich Dutzender Operationen, um mit der rechten, dann mit
der linken Hand wenigstens greifen zu können. In Göttingen, wo er 1946 operiert
wurde, begann Burghard Heim Chemie zu studieren, damals mit einem Hörgerät. Er
selbst konnte keine Notizen machen, war auf andere angewiesen, entwickelte aber
ein spezielles Supergedächtnis. Sein Vater kümmerte sich ab 1948 um ihn,
schrieb seine Vorlesungen mit und las ihm die Texte vor und notierte die
Gedanken seines Sohnes. Chemie genügte Heim bald nicht mehr, darum beschloss er
1949 theoretische Physik zu studieren, er heiratete eine Opernsängerin und
seine Frau kümmerte sich darum, dass er arbeiten konnte an der Uni. 1954
erhielt Heim sein Diplom in Physik und arbeitete anschließend am Max Planck
Institut
in Göttingen mit Carl Friedrich von Weizsäcker, allerdings war es für ihn sehr schwer im Team zu
arbeiten, da man ihm noch immer vorlesen musste, auf dem rechten Auge war er
blind und mit dem linken sah er nur wenig. So musste er, der sich mehr als 25
Operationen unterzogen hatte, schweren Herzens das Max Planck Institut
verlassen. Er war Physiker und beschäftigte sich mit dem Sinn des Lebens, hatte
er doch beide Arme verloren. Wäre ihm der Unfall nicht geschehen, hätte er die
Arme noch und seine Augen, wäre er möglicherweise als Pilot im Krieg gefallen.
Auf jeden Fall war Heim dankbar, dass er Physiker geworden war und war
zufrieden.
Burghard
Heim erlangte in den 50-er Jahren plötzlich internationale Berühmtheit, er der
Außenseiter, weil er 1952 in Stuttgart einen Vortrag hielt über einen neuen
Raketenantrieb. Auch 1957 hielt er einen solchen in Frankfurt und die ganze
Welt fragte sich, wer diese Physiker Heim wirklich war. Er galt als Spinner,
Außenseiter, als der neue Einstein, als der neue Steven Hawkins, weil er eine
neue Massenformel für sämtliche Elementarteilchen entwickelt hatte und ihre
dynamische geometrische Struktur erklären konnte. Das Heimsche Weltbild machte
Schlagzeilen und man feierte ihn als den Mann, der das vorherrschende Weltbild
zum Einstürzen bringen würde. Seine Theorie auf dem Kongress über Astronautik,
1952 und 57, ließ die von Einstein weit
hinter sich. Zu seinen Anhänger zählten in erster Linie Leute, die ihn gekannt
oder seine Werke gelesen hatten, seine Kritiker jedoch waren diejenigen, die es
ablehnten, ihn zu verstehen oder einen seiner Texte zu lesen. Trotzdem stand
Heim in den 50-er Jahren in den Schlagzeilen und die Medien rissen sich um ihn.
Selbst die Amerikaner kamen zu ihm nach Deutschland wie die Sowjets, man musste
ihn vor Spionen schützen und Heim lehnte das Angebot der Amerikaner ab, da er
selbst an seinem Raketenantrieb forschen wollte in seinem eigenen Labor. Heim
wollte mit seinem Vortrag Aufmerksamkeit erzielen und vor allem Geld für seine
Forschung bekommen. Kurze Zeit konnte er sogar einen eigenen Mitarbeiter
anstellen um sein Raketenantriebsprogramm zu testen. Die meisten Angriffe gegen
ihn als Physiker kamen allerdings von seinen eigenen Leuten, die ihm vorwarfen,
er hätte nicht in den Fachzeitschriften seine Theorie veröffentlicht und sie
nicht vor seinen anderen Physikkollegen öffentlich diskutiert und vorgetragen.
Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker lehnten Heims Raumfahrtprojekt und seine Forschung als reine Zeitverschwendung ab. Nur der Relativitätsphysiker Pascal Jordan bereitete mit ihm ein Gravitationsexpermient vor.
Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker lehnten Heims Raumfahrtprojekt und seine Forschung als reine Zeitverschwendung ab. Nur der Relativitätsphysiker Pascal Jordan bereitete mit ihm ein Gravitationsexpermient vor.
Heute
gilt Burghard Heim als der Mann, der eine einheitliche Feldtheorie aufgestellt
hatte und der sämtliche Felder, einschließlich des Gravitationsfeldes
geometrisiert hat. Seine Welt ist 6-dimensional, Elementarteilchen sind
6-dimensional wie der Mensch, es gibt für Heim keinen Urknall, sondern das
Universum entstand aus einem leeren Raum, eine reine quantisierte Geometrie.
Außerdem äußerte sich der Physiker Burghard Heim sehr ausführlich über das Leib-Seele
Problem. Er entwickelt eine aspektbezogene Logik, um die Welt zu beschreiben.
Nicht
genug dieser Fakten entwickelte Burghard Heim, der 1952 als der neue Einstein,
der neue Steven Hawkins bezeichnet wurde, ein neues Antriebskonzept für die
Raumfahrt. Heim ging davon aus, dass bewegte elektrische Felder magnetische
Felder induzieren, sodass er daraus schloss nach der Maxwellschen Formel, dass
in Zukunft Raumschiffe nicht mehr chemische Treibstoffe benötigten, sondern
Raumschiffe durch eigens erzeugte Schwerefelder angetrieben wurden. Wie die
elektrischen die magnetischen Felder induzierten, so die bewegten
Gravitationsfelder die neuen, von ihm benannten Mesofelder. Heim stellte einen
unmittelbaren Zusammenhang her zwischen Elektromagnetismus und Gravitation.
Sein Tensor war eine physikalische Größe, die unabhängig vom Bewegungszustand des
Beobachters seine Form beibehielt und wodurch er feststellen konnte, dass sich
elektromagnetische Wellen umwandeln ließen. In einem Vortrag in Deutschland
sprach er über die Masse in so einem Feld und davon, dass sich das
Gravitationsfeld zeitlich verändert konnte. Seine Feldtensoren waren
einheitlich und bezogen sich sowohl auf die elektromagnetischen als auf die
Gravitationsfelder. So entwickelte Heim einen einheitlichen
Energiedichte-tensor, das Gravitationsfeld mit einer Feldquelle. Er konnte
nachweisen, dass die Wechselbeziehungen zwischen diesen Feldern
(elektromagnetisch – Gravitation) stärker waren als die, die Albert Einstein
herleitete. Er sprach von einer Kontrabarischen Gleichung, von einem
gravitativen Beschleunigungsfeld, das man für die Raumfahrt nutzen konnte – und
dies bereits 1952 bzw. 1957 in Deutschland!
Burghard
Heim hat seine Theorie über die Beschleunigung von Flugkörper nie vollständig veröffentlicht,
denn er wollte in seinem Labor selbst arbeiten und sein Werkt fortsetzen und
selbst nach neuen Beweisen Ausschau halten. Leider musste Heim wiederholt
feststellen, dass keine Forschungsgelder für ihn da waren, und manche ihn
bewunderten und andere ihn dafür hassten, dass er nicht alles ausposaunte. Heim
sprach davon, dass man Newtons Gravitationsgesetz werde ändern müssen bei
großen Distanzen im Universum, denn nur so könnte man seiner Theorie nach die
Existenz von Galaxiehaufen im Weltall erklären. Auch mit der Rotation der Erde
beschäftigte er sich, sprach von zwei Arten, die eine, welche durch Magmaströme
im Meer zu finden war und die andere, die durch die Drehung der Erdachse
entstehen würde.1985 gelang der Nachweis, dass rotierende Massen da draußen im Weltall schwere Magnetfelder
besaßen. Leider war Burghard Heim immer wieder mit einem Problem konfrontiert,
der wachsende Unmut seiner Physikerkollegen, die ihn nicht verstehen wollten
und der Tatsache, dass er zu wenig Forschungsgelder bekam.
Heim
gilt aber weiterhin als der Mann und der Physiker des 20. Jahrhunderts, der
eine einheitliche Massenformel für alle Elementarteilchen aufgestellt und sie auch experimentell bestätigt hatte,
der sich mit der Herleitung der Teilchenzustände, der Ursache der Trägheit und
der Quarks und sich auch mit dem Leib-Seele-Problem, den Gedanken und Gefühlen
dieser Welt auseinander gesetzt hatte.
Es
gebührt ihm auch weiterhin ein großer Platz in den Reihen der Menschen, die
versucht haben, die ganz wichtigen Fragen der Menschheit zu beantworten. Sein
6-dimensionales Weltbild hat ihn unsterblich gemacht.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Montag, 25. Februar 2013
Zum Gedenken an Burghard Heim!
Ich
– bin ICH als Ego und ich bin ich als Selbst. Ich akzeptiere mein Ego als
wichtigen Bestandteil meiner selbst. Das Ego gehört zu mir. Andererseits bin
ich – nicht das Ego, sondern ich bin Seele, trotzdem gehört das Ego zu mir. Das
Ego ist Teil der Seele, es ist der individuelle Teil, denn es gibt viele
Seelen, die zusammen die All-Seele ergeben. Somit hat jede Seele ein Ego,
dieses ist auf die Seele ausgerichtet und macht jede Seele einzigartig im
Universum. Dieses Ego kann man nicht mit Egoismus gleichsetzen. Die Summe
dieser zahlreichen Seelen nennt man Wesenheit. Die Seele hat einen
Seelenauftrag, einen Egoauftrag gibt es nicht, weil die Seele durch dieses Ego
seine Einzigartigkeit erfährt. Ich bin einzigartig wie jeder von uns. Der
Seelenplan gilt für ein Leben und zwar für mein jetziges. Genaugenommen kann
man nicht zwischen Seele und Ego unterscheiden, da es auch keine Trennung gibt.
Jede Seele ist einzigartig. Die Abwesenheit von Einzigartigkeit gibt es nicht. Das
widerspricht dem Leben. Wenn man von der Seele spricht, so ist stets diese
einzigartige Seele gemeint, die individuelle Seele, die man ist. Seele und Ego
kann man nicht beweisen, trotzdem weiß jeder von uns, dass er ist und dass er
er ist und kein anderer. Ich bin ich selbst und niemand anderer. Dieses Ich ist
immer vorhanden. Das kann man nicht einmal leugnen. Seinen Namen kann man
ablegen, sich selbst ablehnen als Person, als Mann oder Frau, aber nicht sein
Ich. Dieses winzige Ich steht im Mittelpunkt des Geschehens. Wer bin ich? Wie
bin ich – jetzt? Wo bin ich? Wo? In der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft?
Das Ego befindet sich auf der gedanklichen Ebene und dieses Ego kann man
spüren, indem man über sichtbare Materie sich spürt. Dies wäre der eigene
Körper, Nahrungsaufnahme, Krankheiten, Laufen, Schwitzen beispielsweise, der
Herzschlag, der Pulsschlag. Man hört seine eigene Stimme, hört die Geräusche
des Körpers. Die Wahrnehmung erfolgt über die Sinne. Dieses Ego entdeckt auch
Gefühle, die aber bereits nicht mehr sichtbar sind. Man sieht die Bewegung des
Körpers, die Hände, die berühren, das wäre eine der Möglichkeiten. Die andere
Art der Gefühlsbegegnung ist der energetische Ausgleich. Man spürt auf Distanz
die Nähe des anderen, seine Person. Die fremde Person steht weiter weg und
trotzdem weiß man, weiß das eigene Ich plötzlich, dass der Mitmensch dort
unsympathisch oder lieb und nett ist. Dies funktioniert über Energiefelder, die
messbar und sichtbar gemacht werden können. Freier Energietausch zwischen
materiellen Körper, die zu Seelen gehören, nennt man das. Individueller
einzigartiger Energieaustausch, der unbewusst – oft – und auch bewusst
stattfindet. Gedankliche Bilder, Vorstellungen können diesen Austausch noch
beschleunigen. Man freut sich auf jemanden, der zu Besuch kommt. Da stellt sich
der Körper bereits um, automatisch. Es findet regelmäßig diese
Seelenkommunikation statt, bei allen Wesen hier auf Erden, egal, ob Mensch zu
Mensch, Mensch zu Tier, Pflanze, Erde, Sterne etc. und umgekehrt. Am leichtesten
spürbar und beobachtbar ist dies innerhalb derselben Gattung. Hunde und Katzen
begrüßen das Herrl und Frauerl, sie wissen vorher, dass sie kommen. Ruhepole
finden nur in der Nacht statt, wo der Mensch schläft und auch da läuft eine
Verbindung zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Tier, Erde etc. Allerdings
sind sich beide Seiten sehr oft dieser Tatsache nicht bewusst, da beide
schlafen und glauben, alleine gewesen zu sein und keine Verbindung, keinen
Kontakt gehabt zu haben. Verbales Sprechen erleichtert die Kommunikation von
Seele zu Seele und erschwert es auch, wenn es um Dinge geht, die nicht leicht
beschreibbar sind. Daneben existiert die Körpersprache, der Blick, die Gestik,
Mimik, die Körperhaltung, die energetische Schwingung kommt noch hinzu und die
Ebene des Unbewussten und Überbewussten.
Auf allen drei Ebenen wird ausgetauscht und meist geht es da nicht um
dasselbe. Unbewusst läuft etwas anderes, d.h. der Mensch kommuniziert auf drei
verschiedenen Ebenen und die äußerliche Erscheinung in der Welt sagt gar nichts
über die gedankliche, innere Verfassung unter Umständen aus, weil man
beispielsweise sehr viel im Kopf hat, nicht alles zugleich ausdrücken kann, man
Zeit braucht, um diese Gedanken ablaufen zu lassen in einer Reihenfolge, in der
Zeit. Somit kommuniziert jede Seele einzigartig auf seine eigene Art und Weise
und darüber hinaus stellt diese Seele die Verbindung her zu anderen Seelen, die
unterschiedlicher Natur sind oder sein können. Es ist normal, dass die Seele zu
denselben Seelen sich in der Zeit unterschiedlich verhält, weil dies von dem
Plan der Seele abhängt, den sich die Seele gesetzt hat überbewusst. Jeder von
uns will sich entwickeln und tut es auch. Infolgedessen gibt es verschiedene
Schritte auf unbewusster, bewusster und überbewusster Ebene von Seele zu Seele.
Manchmal wird man als Seele am Weitergehen gehindert, weil unbewusste Dinge
noch nicht erledigt worden sind und dieser Entwicklungsschritt abgewartet
werden muss. Es handelt sich um Entwicklung und um Kontaktaufnahme, wobei
Kontakte aufgebaut, abgebrochen werden, möglicherweise gänzlich fallengelassen
oder aber erneut entflammen und erneut aufgebaut werden können. Man hat nie mit
allen Seelen zugleich Kontakt, nur mit einer bestimmten Anzahl, die variieren
kann – wegen der Zeit, da Zeit eine bestimmte Qualität aufweist, ebenso der
Raum. Raum und Zeit sind künstlich entstandene Faktoren innerhalb der
sichtbaren Materie wie Gravitation und Antigravitation. D.h. den Raum kann man
mit Gravitation und die Zeit mit Antigravitation in Verbindung setzen. Burghard
Heim hat in seiner Feldtheorie bereits darauf hingewiesen und er hat als
Wissenschaftler das Phänomen des Gedankens und des Gefühls in seine Theorie
einbezogen. Zur Zeit gehört der Gedanke, das Gefühl bewegt sich innerhalb und
außerhalb der Zeit, das Gefühl besitzt so etwas wie „Ewigkeitscharakter“ und
Gefühle wie wahre Liebe, tiefer Frieden gehören hierher. Hingegen zählt man
Gefühle wie Hass, Neid, Gier zu den mentalen Bereichen, weil der Gedanke diese
Gefühle entstehen lässt, wodurch sich jetzt die Frage ergibt: Wie entstehen
Gedanken? Wie Gefühle? Bedingt das eine das andere und umgekehrt? Da Gedanken
und Gefühle nicht sichtbar sind, wo sind sie zu Hause? Wo ist der Ort, wo sie
entstehen? Burghard Heim gibt darauf die Antwort. Gefühle und Gedanken sind
einfach da, wie die Henne und das Ei, wie links und rechts, wie Materie und
Antimaterie, wie Plus und Minus in einem Feld. Plus und Minus werden nur
herumgeschoben, verbinden sich mit etwas anderem, werden mächtig, größer, dann
kleiner, spalten sich ab und werden winzig. Dieses energetische Feld kann man
beeinflussen von außen, indem man das Feld vergrößert oder verkleinert. Es
existieren mehr Plus bzw. mehr Minuspole, mehr Gedanken, mehr Gefühle,
bestimmte Gedanken, bestimmte Gefühle, die nach einer bestimmten Zeit sich
erneut verändern oder verschwinden. So entsteht aus einer Ordnung vorübergehend
Chaos und später tritt eine neue Ordnung auf und so fort. Diesem Prozess ist
jeder Mensch ausgesetzt und wir sollten uns alle darüber im Klaren sein, welche
Macht Gefühle und Gedanken haben, auch wenn sie nicht sichtbar sind. Wir
Menschen sehen auch nicht Plus und Minuspol der Batterie, weil wir wissen, dass
es Plus und Minus gibt, und darum sollte sich der heutige Mensch seiner selbst
bewusst sein. Wer bin ich? Selbstbewusstsein hat mit Selbst-Bewusstheit zu tun.
Man ist sich seines Selbst bewusst, wie der Name schon sagt. Damit ist die
Seele gemeint. Egobewusstsein bedeutet: ich bin mir meines Egos bewusst, meiner
eigenen Person, dass ich ich selbst bin und einzigartig und ich erlebe mich
auch so. Selbstbewusste Menschen sind daher Menschen, die sich vom Selbst
tragen lassen, wie die Sprache es ausdrückt, von der Seele. Egobewusste
Menschen sind sich ihrer Einzigartigkeit bewusst und somit auch bewusst, dass
sie Seele sind. Egoistische Menschen sind fehlgeleitete Menschen, da sie nicht
auf das Selbst hören, sondern nur auf ein aufgeblasenes und somit erhöhtes,
künstlich vergrößertes Ego, das dem eigentlichen Ego nicht entspricht. Die
Menschheit steht heute vor diesem Problem des aufgeblasenen künstlich
hochgeschaukelten Über-Egos, das durch die Masse, die Medien, die Politik
gebildet wird und vernachlässigt durch Gedanken und Gefühle das eigene Ego.
Nicht „Ich bin ich“ wird gelebt, sondern „Du bist weniger wie ich“. Diese
Rechnung kann niemals aufgehen und schon Burghard Heim wusste davon, er der
vernachlässigte Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, der den Geist nicht
von der Materie trennte und eine mehrdimensionale Feldtheorie aufstellte.
Sichtbare Materie ist sichtbar gemachter Geist, den wir tagtäglich nutzen und
über den wir Menschen uns kaum Gedanken mehr machen. Wir nutzen Materie, wir
nutzen Gedanken, wir fragen uns aber niemals, wer Gedanken und Materie
erschaffen hat. Wie beide Teile sich einander bedingen und ob beide unabhängig
voneinander existieren können? Darum geht es jetzt, heute, Burghard Heims Theorie noch einmal gründlich zu erforschen
und sich zu fragen, warum man ihm nicht zuhören wollte. Weil seine Antworten zu
banal waren, unserem eigenen Weltbild widersprachen, wir nur altklug sein
wollten wie jene Menschen, die ein sehr aufgeblasenes Ego und somit keines
hatten? Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder weiß das und nichtsdestotrotz
fürchten sich die Menschen vor ihrer Einzigartigkeit. Ist dies nicht mehr als
seltsam? Sich vor sich selbst fürchten? Wo doch jeder innerlich weiß, dass dies
so ist: Ich bin ich selbst, ich bin immer ich und einmalig, mich gibt es da
draußen kein zweites Mal! Jeder ist wie er eben ist. Ist diese Haltung, diese
Furcht, nicht ein Zeichen einer Gesellschaft, die schon sehr degeneriert ist,
dass sie sich selbst nicht annimmt, so wie sie ist? Brutal, grausam,
rechthaberisch, gierig, verlogen, am Krieg interessiert und bereit zum
Ausbeuten und Niedermachen anderer Menschen. Gehört dieses Verhalten noch zu
unserem Mensch-Sein oder sind wir jetzt noch eine Stufe tiefer gesunken, tiefer
als das Tier, denn letzteres tötet nicht alles und zerstört alles? Wenn wir
unsere derzeitige Weltlage anschauen, dann wissen wir, dass Tiere besser sind
wie wir. Daher stellt sich die Frage: Wer sind wir wirklich? Trauen wir uns
noch diese Frage zu stellen, an uns, sich vor einen Spiegel hinzustellen und
sich zu fragen, wer man selber ist? Eine Person, eine Persönlichkeit, ein
Individuum, etwas Einzigartiges und Selbstverständiges, das nicht ständig
Aufmerksamkeit braucht und sucht und sich dabei aufbläst, um leben zu können,
sondern nur einfach nur mehr Liebe braucht. Burghard Heim hat diesen Begriff
der Liebe sehr wohl berücksichtigt und das ist das Tolle an seiner
Wissenschaft. Es ist traurig, dass er von uns gegangen ist und dass man sein
Werk nicht genug gewürdigt hat. Burghard Heim wusste, dass Materie und Antimaterie
einander bedingen, dass Antigravitationskräfte uns daran hindern, die
Gravitationskräfte voll zu entfalten. Antigravitation ist der Faktor, der von
uns heute kaum berücksichtigt wurde. Seine Theorie darf nicht in Vergessenheit
geraten, denn er war ein großartiger Mann und Wissenschaftler, dem die
wichtigsten Dinge im Leben am Herzen lagen.
Ar’Eliah-Sha‘ar
Donnerstag, 14. Februar 2013
Texte: AR’ELIAH-SHA‘AR
Band 14, DU
UND ICH
….Sie wollten es gar nicht,
dass man ihnen vertraute, sie wollten niemals irgendjemand sein, schon gar
nicht Seele sein. Sie wollten ihr Spiel von Lug und Trug weiterspielen, weiter
morden, stehlen und zerstören und dies hielt ich nicht mehr aus. Für mich gab
es in erster Linie die unsterbliche Seele, die bedingungslose Liebe und die
Liebe, die ich hier in dieser beschränkten Form, eben in dieser Realität Erde
immer wieder versuchte zu leben. Ich wusste jetzt, dass es Zeit war zu gehen,
einen anderen Weg einzuschlagen und vor allem, von diesem Ort zu verschwinden.
Ich hatte genug gesehen, zu viel erfahren, zu viel an Informationen erhalten,
um nicht zu wissen, dass mich mein Weg nun wo andershin lenken würde. Diesen
Menschen konnte niemand mehr helfen außer einer einzigen Person, das waren sie
selbst. Ob diese Menschen es zulassen würden, dass sie sich selbst eines Tages
mal über den eigenen Weg liefen, wusste ich nicht, möglicherweise doch. Es
konnte geschehen, dass sie eines Tages sich selbst fragten, wer sie waren, wer
sie vielleicht sein würden, aber es war ziemlich unwahrscheinlich, dass sie es
taten. Darum zog ich es vor, zu gehen, denn nichts verband mich mehr mit diesen
merkwürdigen Wesen, die sich selbst Menschen nannten, außer der Seele. Dass
diese Menschen ziemlich grausam und brutal zu sich selbst wie zu ihren
Mitmenschen waren, schienen sie nicht zu bemerken. Sie zeigten für niemanden
irgendein Gefühl, Mitgefühl kannten sie nicht, das war ihnen schon lange fremd
geworden. Sich selbst zu spüren hatten sie verlernt, auf ihre Gedanken zu
achten, auf ihre inneren Gefühle zu hören, ihren Körper wahrzunehmen und auf
das zu lauschen, was da draußen, scheinbar da draußen außerhalb ihres Körpers,
sich abspielte in dieser verlogenen Realität, dazu waren sie nicht mehr in der
Lage. Ich wusste, dass alle Menschen wussten, bewusst oder unbewusst, dass man
ihnen übel mitspielte, dass eine Macht diese Welt zu beherrschen versuchte seit
Generationen, um sie zu versklaven und zu vernichten, auf jeden Fall, um sie
auszubeuten, sie in Unruhe und Unsicherheit, in Angst und Schrecken zu
versetzen, während diese Gruppe von Wesen nach nichts anderem als nach der
Macht über diesen Planeten strebten. Ich brauchte hier niemanden aufmuntern,
aufwecken, an stupsen, sie alle wusste es auf einer bestimmten Ebene, dass sie
ausgetrickst wurden auf so unterschiedliche Art und Weise, dass mich zeitweise
der Schrecken packte. Es war egal, was ich dachte, wichtig war nur für jene,
was die große Masse dachte und sie dachten alle nur an eines:
dass es zu spät war für alles, für den
Frieden, für Glück und Wohlstand, für ein schönes Zuhause, eine schöne Familie,
für genügen Geld für alle, Arbeitsplätze für alle. Sie wollten nichts anderes
kennen als das, was sie bisher gekannt hatten, das wenige, dass sie im Grunde
nicht mochten und doch nicht ablegen konnten wie ein Kleidungsstück. Sie
liebten die vielen, die unzähligen Lügen über sich selbst, die Art und Weise,
wie man andere Menschen betrog, hinterging, um das zu zerstören, was ihnen
immer versagt geblieben war. Jeder wollte nur in seinem eigenen Reich leben und
es sollte niemals ein gemeinsames Reich, eine gemeinsame Welt werden. Der Traum
von einer geeinten Erde konnte nie in Erfüllung gehen, weil keiner bereit war,
den ersten Schritt in die richtige Richtung zu tun. Jeder wartete nur ab, was
der andere tat, verteufelte und verdammte den anderen, der auszubrechen
versuchte und zerstörte die Grundlage jeglichen Lebens auf diesen Planeten mit
Genuss.
Was sollte ich mit diesen Menschen tun, die niemals zusammen arbeiten
würden, die sich niemals zur Versöhnung die Hände reichen würden, die niemals
bereit waren, dem anderen ehrliche Antworten zu geben? Sie konnten nur lügen
und betrügen, den anderen bestehlen, richten, morden, zu mehr waren sie nicht
mehr fähig. Gemeinsamkeiten gab es sonst keine. Dementsprechend war auch das
kollektive Bewusstsein dieser Menschen. Es war von Zerstörung geprägt, es gab
Gewalt und Kriege, Machtstreben, Fanatismus und Religion, doch kein echtes
wahres Wissen über die wirklich wichtigen Dinge auf Erden, über das Leben
schlechthin, über die Liebe, über Beziehungen, wie man diese aufbaute und wie
man sie am Leben erhielt. Zerstörung war der herrschende Zustand, in dem sich
die gegenwärtige Menschheit befand, Zerstörung prägte das kollektive
Bewusstsein des Menschen und somit war jedem Menschen dieses Planeten bewusst
und vor allem unbewusst klar, was auf unserer schönen Erde tatsächlich
passierte. Es störte kaum jemanden, was da ablief und das war es, was momentan
mir nicht passte. Jeder musste selbst heraus finden, in welchem Dreck er sich
befand, er musste sich bewusst werden, wie tief er in der Patsche saß oder er
starb ein Leben, das genau genommen kein echtes Leben war, eine andere Wahl
hatte er nicht mehr, da das kollektive Bewusstsein der Menschheit schon so weit
manipuliert worden war und in erster Linie Negatives, Mord und Totschlag das
menschliche Leben prägte. Es gab unzählige Menschen, das stimmte, einzelne
Menschen, die noch immer in der Lage waren, sich über dieses schreckliche kollektive
Bewusstsein zu stellen, doch es genügte nicht. Das wusste ich. Es musste ein
nächster, ein völlig neuer Schritt erfolgen, und der lautete:
„Dieses kollektive Bewusstsein der
Menschheit musste durch ein kosmisches Bewusstsein ersetzt werden, das nur auf
der bedingungslosen Liebe basierte. Die Seele musste endlich Einzug halten in
den Herzen der Menschen. Dieses schreckliche kollektive Bewusstsein musste
rasch in ein kosmisches Bewusstsein umgewandelt werden. Statt Töten und
Zerstören bedingungslose Liebe.
Doch wie sollte dies geschehen, dachte ich. Wie konnte ein einzelner
Mensch dieses Werk vollbringen, wie? Diesen Trümmerhaufen in ein Paradies
umwandeln? Da erinnerte ich mich wieder des einen Traumes, den ich vor einiger
Zeit gehabt hatte. Es war der Traum von einem Kind, das in uns lebte und uns
zeitlebens begleitete.
Er war auf dieser Wüste gegangen und eines Tages
stand ein Kind vor ihm, mal ein schwarzes kleines Slum Kind, mal ein größeres
weißes Stadt- und Straßenkind. Er hatte viele Kinder gesehen, er hatte sogar
das verlassene Kind in den Erwachsenen gefunden, dann erst, so erinnerte er
sich weiter in seinem Traum, war dieses sonderbare Wesen erschienen, ein Kind,
ohne Namen wie wir, ohne Gesicht und Gestalt. Trotzdem, das wusste er, trug es viele
Gesichter, viele furchtbare und traurige Gesichter und – es konnte jederzeit
die Gestalt ändern, sich verwandeln in vieles, was er sich nicht auszusprechen
getraute, denn davor packte ihn die furchtbare Angst. „Kind“, rief er
erschrocken aus, „wo bist du? Wo bist du, mein inneres Kind, mein fröhliches,
lustiges….mein von Leben strotzendes, Leben bejahendes Kind des Kosmos? Bist du
in mir, bist du bei mir….oder bist du tot und ich finde dich erst da draußen
auf den breiten Straßen dieser Welt?“
Die Seele offenbarte sich, das wusste ich, in
unserem inneren Kind. Die Seele offenbarte sich im Inneren und im Außen. Mal
war sie ein Inneres, mal ein Äußeres und Inneres und Äußeres konnten
ausgetauscht werden, denn die Seele konnte sich hinter allen Formen offenbaren.
Die Seele, auch Liebe genannt, konnte sich überall und zu jedem Zeitpunkt jedem
Wesen offenbaren, weil sie ewig war. Das war
die Rettung, das war unsere Chance.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Der Mann, der aus
der Wüste kam (Deutsche Literaturgesellschaft) von Ar'Eliah-Sha'ar von
Deutsche Literaturgesellschaft (9. Januar 2013)
Mittwoch, 16. Januar 2013
DAS NEUE BUCH IST DA
Soeben ist mein neuestes Werk erschienen:
DER MANN DER AUS DER WÜSTE KAM
BAND 12
überall erhältlich, deutsche Literaturgesellschaft Berlin 2013
www.Deutsche Literaturgesellschaft.de
ISBN 978-3-86215-310-7
www.Deutsche Literaturgesellschaft.de
ISBN 978-3-86215-310-7
Ich wünsche allen Leserinnen und Leser in der ganzen Welt ein paar vergnügliche Lese-Stunden!
Ar'Eliah-Sha'ar
Ar'Eliah-Sha'ar
Labels:
Band 12,
Der Mann der aus der Wüste kam,
Texte
Freitag, 11. Januar 2013
UNSERE GESUNDHEIT IN ÖSTERREICH
Sie sollte uns wichtig sein...
...unsere Gesundheit!
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