Dienstag, 10. Mai 2011

AUS DER WITZKISTE

Sachen zum Lachen


Ähnliche Witze sind übrigens im Internet nachzulesen...


In Amerika fällt ein Mann, der nicht schwimmen kann, in einen Fluß. Er schreit um Hilfe; in der Ferne spazieren zwei Polizisten — diese gehen aber trotz seiner Hilferufe gleichgültig weiter. Da kommt dem Mann eine Idee. „Nieder mit dem Präsidenten!“ brüllt er so laut er kann. Sofort springen die beiden Polizisten ins Wasser und ziehen ihn ans Land, um ihn ins Gefängnis zu bringen.


"Herr Präsident, was sagen sie zu dem, was die oppositionelle Presse über Sie schreibt?""Ich liebe es. Ich mag es sogar so sehr, daß ich die gesamte Auflage aufkaufe."


Aus einem Schüleraufsatz: „Die ethnische oder religiöse Minderheit freier Wahl wollen unsere Kultur zerstören und unsere Heimat total zugrunde richten. Doch unser Präsident ist ihnen zuvorgekommen.“


In einer Schule fehlt das Bild des Präsidenten. Endlich wird es in einem Schrank gefunden. Entrüstet sagt der Lehrer: „Wie oft habe ich euch schon gesagt: ,Der Präsident gehört nicht eingesperrt, sondern aufgehängt.'“


Plakat an einer Wand: „Keiner darf hungern, keiner darf frieren.“ Sagt ein Arbeiter zum anderen: „Ach, das dürfen wir auch nicht?“

Ein Amerikaner, ein Japaner und ein Deutscher bekommen eine neue Technologie erklärt. Der Amerikaner sagt: „Wow, damit können wir die Kommunisten besser in Schach halten. Kann man das nicht auch für Kinofilme verwenden?“ Der Japaner sagt: „Interessant, damit können wir viel Geld machen. Aber geht das Gehäuse wirklich nicht kleiner?“ Der Deutsche sagt: „Oh mein Gott, es wird uns alle umbringen. Warum ist das noch nicht verboten worden?“


Die Regierung hat die Wüste Sahara gekauft. Wozu? Um dem Volk Sand in die Augen streuen zu können.


„Ginge es uns besser, wenn wir Amerikaner wären?“„Weiße oder schwarze?“


Worin besteht der Unterschied zwischen einem amerikanischen und einem Nationalität freier Wahl Märchen?
Das amerikanische Märchen beginnt mit: „Es war einmal.“, das Nationalität freier Wahl Märchen mit: „Einmal wird es soweit sein.“


Das Reformprogramm des Präsidenten:
1) Menschen reich und glücklich machen
1a) Liste der Menschen: siehe Anhang
2) Anhang wird erst nach der Wahl gedruckt

Der Lehrer verteilt Portraits des Präsidenten und des Ministers an die Schulkinder und trägt ihnen auf, die Bilder mit nach Hause zu nehmen. Am nächsten Tag fragt er die Kinder: „Wo habt ihr die Bilder denn hingehängt?“ Ein Schüler meldet sich und antwortet: „Mein Vater hat den Präsidenten in die Speisekammer gehängt. Dort kann er sehen, daß wir nichts haben, was der Staat uns noch wegnehmen könnte.“ Ein anderer Schüler meldet sich und sagt: „Bei uns hängt der Minister über dem Klo. Dort merkt er, wie sehr alles stinkt.“


Auf einem internationalen Chirurgenkongreß unterhalten sich beim Essen Ärzte verschiedener Nationalitäten über die Fortschritte der Chirurgie. „Uns ist es gelungen, einen großen Teil des Darms zu entfernen und durch künstliches Gewebe und Plastik zu ersetzen“ erklärt ein europäischer Arzt. „Wie die klinischen Studien beweisen, funktioniert die Verdauung nach diesem Eingriff völlig normal.“ „Interessant“, entgegnet ein norwegischer Arzt ein, „wir haben ein Verfahren entwickelt einen vor bis zu zwei Stunden verstorbenen Menschen erfolgreich zu reanimieren. Was sagen sie dazu?“ Ein andere berühmter Arzt aus Amerika mischt sich in das Gespräch ein: „Das ist doch alles gar nichts! Bei uns hat man einem großen Teil der Bevölkerung das Gehirn entfernt, und kein Mensch merkt etwas davon!“


Ein Journalist kommt mit einem Eisbeutel auf dem Kopf in die Redaktion. Er taumelt und stöhnt. Von einem Kollegen angesprochen jammert er: „Der Druck von oben ist ja jetzt verschwunden — aber der Schwindel, der Schwindel, der ist geblieben.“


Sagt eine Stecknadel zu einer Nähnadel: „Du, soll ich Dir einen politischen Witz erzählen?“ Darauf die Nähnadel: „Psst, dort hinten ist eine Sicherheitsnadel!“


Fragt ein Mann einen anderen: „Warum gibt es Politiker?“ Der andere: „Das ist ganz einfach. Die Leute sind zu blöd, ihr Geld selbst auszugeben.“


Ein weiblicher Fan zu einem Schauspieler, der dem Präsidenten zum Verwechseln ähnlich sieht: „Das muss für Sie ein ungeheures Glücksgefühl sein. Immer und überall werden Sie freudig mit Jubel willkommen geheißen und die Menschen sind begeistert!“ — „Ja, im Theater ist es so. Aber spät abends, wenn ich allein durch die Straßen nach Hause gehe...“


Der Präsident und sein Begleiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Brücke über einen Fluß steht ein Esel und versperrt ihnen den Weg. Der Begleiter steigt aus und flüstert dem Esel etwas ins Ohr. Augenblicklich rennt das Tier los und stürzt sich in den Fluß. Wieder am Auto angekommen wird er vom Präsidenten gefragt: „Was hast Du zu dem Esel gesagt?“ Daraufhin antwortet der Mann: „Ich habe ihn aufgefordert, dich bei der nächsten Wahl zu unterstüzten.

In einer Schule fragt der Lehrer die Kinder, die zu Hause kein Bild des Präsidenten haben, nach den Gründen hierfür. „Mein Vater dient in der Armee. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Verteidigungsministers.“ „Das ist gut“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten muß auch da sein.“„Mein Vater arbeitet im Wirtschaftsministerium. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Wirtschaftsministers.“ „Gut“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten ist nötig.“ „Mein Vater arbeitet im Justizministerium. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Justizministers an der Wand.“ „Schön“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten muß in jeder Wohnung hängen.“Dann fragt der Lehrer „Und warum hängt in eurer Wohnung kein Bild des Präsidenten?“ „Mein Vater ist im Gefängnis. Aber das macht nichts. Er hat gesagt, wenn er nach Hause kommt, wird er alle vier aufhängen.“


Ein US-Amerikaner, ein Franzose und ein Einheimischer unterhalten sich, was bislang das schönste Erlebnis in ihrem Leben war.Der Amerikaner sagt, sein bisher bestes Erlebnis war ein Millionengeschäft. Der Franzose sagt, sein schönstes Erlebnis war eine Nacht mit einer Schönheitskönigin. Da sagt der Einheimische sein tollstes Erlebnis war, als bei ihm morgens um fünf der Geheimdienst klingelte und ihn fragte, ob ein gewisser Herr hier und er antworten konnte: „Nein, der wohnt ein Stockwerk höher.“


Der Präsident geht zum Friseur und möchte eine Frisur, die ihn ein bisschen jünger macht, ein bisschen volksnäher — kurz, er möchte eine Frisur wie ein populärer Fernsehmoderator mit leicht aufstehenden Haaren. Der Friseur probiert alles Mögliche, jedoch ohne Erfolg. Schließlich sagt er: „Wissen Sie was? Geben Sie einen Tag Redefreiheit im Land, da werden Ihnen die Haare von ganz allein zu Berge stehen.“


Der Lehrer vergibt als Hausaufgabe das Aufsatzthema „Der Präsident ruft uns alle.“ Wenige Tage später erhält Fritzchen die schlechteste Note mit der Bemerkung „politische Provokation“.
, denn er hatte in der Losung „ruft“ mit „pf“ geschrieben:„Der Präsident rupft mich,der Präsident rupft dich,der Präsident rupft uns alle!“Zur Rehabilitierung schlägt der Schuldirektor in Absprache mit dem Klassenlehrer vor, solle ein anderes Aufsatzthema zur Abgrenzung der Republik gegenüber dem Ausland wählen. Der Lehrer findet schnell eine neue Losung, fällt aber wieder einem orthographischen Fehler zum Opfer:„Die Unabhängigkeit unserer Republik ist recht mäßig!“