Sonntag, 30. September 2012

US_PRÄSIDENT BARACK OBAMA



An den US-Amerikanischen Präsidenten B. Obama!
An die US-Amerikanische Regierung!
An alle Staatschefs dieser Erde und an alle Regierungen!
An alle Vertreter der UNO !
An alle Mitglieder des US-Amerikanischen Kongresses!
An alle Menschen dieser Erde!


Ich habe ein Bild erhalten, ein Bildnis des Präsidenten von den Vereinigten Staaten, von Barack Obama und – es geschah auf Wunsch der russischen Regierung und des russischen Präsidenten Wl. Putin. Ich habe dieses Bild gesehen und erkannt, dass es eine Seelenbotschaft aus dem fernen Russland ist.
Ich bin jemand, der gerne Seelenbotschaften erhält und ich habe viele Zeit meines Lebens erhalten von der Seele und von anderen Wesen, die auf Raumschiffen zuhause sind und die ich meine Freunde nenne. Ich habe niemals zuvor eine Seelenbotschaft von einer Regierung und in dieser Form bekommen.  Es entspricht meinem Seelenplan diese Botschaften weiterzugeben und damals – 2010 gab ich alle weiter an die Russen, die zu mir kamen. Es war mein Auftrag, Seelenbotschaften zu übermitteln an die Völker der Erde. Die Russen hatten mich nicht verstanden, dass es solche waren, Seelenbotschaften, darum sind sie hier geblieben und die Seele bat mich, auf diese Menschen aufzupassen, damit sie eines Tages doch verstehen würden, dass es die Seele war, die sich hier meldete, dass es Außerirdische waren, die mich besuchten, die mich baten, diese armen Menschen zu beschützen. Nur darum ist das alles hier passiert, hier in Österreich, weil ich gleichzeitig der Seele und den Menschen zuhören sollte und dies habe ich in dieser Art und Weise niemals zuvor auf dieser Erde getan. Der russische Präsident hat mir eine Botschaft zukommen lassen, dass er bereit ist, alle Menschen zu lieben und zu achten, wie er es von der Seele erfahren hatte. Darum wurde mir Ihr Bild, Herr Präsident von Amerika, übermittelt. Ich soll Ihnen verkünden, dass die Russen immer Ihnen und Ihrem Land helfen wollten in den letzten Monaten, sie niemals bekämpfen wollten, weder mich noch Sie und ihre Mitarbeiter – und sie wollen auch verkünden, dass es sehr wohl eine unbekannte Kraft gibt, die uns schützt und der wir uns anvertrauen dürfen. Er möchte Ihnen und allen Bürgern des amerikanischen Landes die Hand zur Versöhnung reichen für den Beginn einer neuen Ära, und ich – bin bitte nur die Übermittlerin, die Botschafterin, wie ich es immer gewesen bin. Auch ich hatte einen Wunsch und der war, dass Friede und Ordnung wieder einkehrt auf diese Erde und ich habe Ihnen allen da drüben einen Text gewidmet. Ich habe ihn gerade fertig geschrieben und ich wünsche mir…dass er endlich wahr wird, nicht nur für ein paar, sondern für uns alle. Die Botschaft der Seele lautet: Man kann jeden jederzeit bedingungslos lieben!


Trägt sie mit Würde


 Ich hatte also meine Schuhe gefunden, die mich tragen sollten über den gesamten Erdball, einfache schlichte Schuhe, Sandalen, die mich jede Minute meines Lebens daran erinnern sollten, dass man Schuhe mit Würde trug, ohne viel Gerede und dass man sich mittels ihnen zu den zahlreichen Ungereimtheiten in der Welt aufmachte, um die Ursachen für unsere eigenen persönlichen Krisen zu finden und um diese weltweiten Krisen, denn sie hatten sich vermenschlicht, auf die transpersonelle Eben verlagert, zu beenden.
Schuhe, die einen trugen, von den man sich tragen lassen konnten, sowohl in Ost als auch in West, in Nord als auch in Süd, hin zu der Wahrheit, die schon lange vertuscht wurde, weil überall auf diesem Erdball vieles geheim gehalten wurde. Da waren sie meine Schuhe, hellbraune leichte und dünne Sandalen, Schuhe, wie sie die Menschen vor Zehntausenden von Jahren getragen hatten. Manche Völker trugen sie bis auf den heutigen Tag, das wusste ich, andere Völker hatten diese Schuhe verändert. Doch Schuhe waren es alle zusammen bis zum jetzigen Zeitpunkt. Meine Schuhe hatten mich immer getragen und mich begleitet, mich geführt zu den Ursachen und Lösungen, die ich für mich brauchte. Gab es auch Weltschuhe, Schuhe für die gesamte Welt, die gesamte Menschheit? Trug jeder Mensch, jeder Weltmann, jeder Bürger seine Schuhe mit Hochmut oder doch schon mit Würde, weil er erkannt hatte, dass man mit Hochmut und Stolz nicht weiter kam? Erkannten die Menschen, dass es Zeit war, vieles abzulegen, weil wir alle aus dieser Sackgasse gelangen wollten, und mit Schuhen voller Zorn, Hass und Hochmut gelangte man wiederum nur in eine Sackgasse. Ich wollte nicht mehr herum irren und darum waren diese Sandalen aufgetaucht, Schuhe aus feinstem Leder, hellbraun wie die Wüste, leicht wie eine Feder und leicht wie das Leben. Diese Sandalen erinnerte mich an mich, an meine Kindheit, als wir spielten und uns keine Sorgen machten, einfach da waren und uns vergnügen wollten. Die Schuhe des Lebens mit Leichtigkeit tragen, sie immer tragen, bei sich tragen, diese Leichtigkeit des Lebens und all diese Bürden, Lasten abwerfen, die wir mit uns schleppten und die doch nur unnutz waren. Besaßen wir Menschen endlich den Mut, uns einzugestehen, dass wir unsere Schuhe und uns selbst schwer gemacht hatten und dass es nicht besser wäre, es diesen leichten luftigen Sandalen gleichzutun? Durch das Leben tanzen, unsere Schuhe, unser Schicksal, unser Leben auszuwählen und mit Leichtigkeit und Sanftmut, als auch mit Würde jedem einzelnen Staatsbürger von uns zu begegnen. Dies waren die Schuhe, die uns alle aus diesem Chaos führten, aus diesem selbst geschaffenen Labyrinth hin zu unserer neu gewonnenen Freiheit und diese Schuhe konnte jeder tragen, allerdings nur mit Würde! Sie trugen einen und man konnte sich auf sie immer verlassen, und wenn man sie endlich beglückt angezogen hatte, stellte man nach kürzester Zeit fest, dass sie nicht drückten, nicht zu eng oder zu groß waren, dass sie genau passten und einen dorthin führten, wo man hingelangen sollte, zu einem selbst. "Trägt diese Schuhe mit Würde", flüsterte die Seele mir zu und ich stellte mir vor, wie alle sie eines Tages trugen. "Lasst euch von ihnen tragen," raunte die unsterbliche Seele des Weltalls weiter, "lasst euch tragen von den Schuhen des Lebens und ihr Menschen werdet erkennen, dass ihr getragen werdet. Ich trage auch, Ich allein trage euch und Ich habe euch jede Stunde eures Lebens er-tragen und ge-tragen."


1.10.2012 Ar’Eliah-Sha‘ar