Montag, 21. Februar 2011

MA 2412 Teil 2, Kap 33

Kap.33) Die Aliens sind da

Weber und Breitfuss sind geflüchtet, nachdem sich gerade noch jeder ein Glas Alkohol geschnappt und sich aus dem Staub gemacht hat, vergnügt lächelnd stehen sie im Saale weiter vorne, dort wo die Politiker…die Japaner sich aufhalten und tun so…als wäre nichts passiert. Soeben kommen wieder der japanische Botschafter und der Staatspräsident mit einer Schar von jungen Damen und Herrn in seine Nähe. Hayato weilt aber noch immer unter dem Tisch und kann nicht hervor kommen, er lugt vorsichtig unter dem Tisch hervor, sieht die Schuhe der Chinesen vor sich unter dem Vorhang und hört sie sprechen. Keine Chance, da unbemerkt hervor zu kriechen, darum versucht er es andersherum, krabbelt unter den Tischen auf allen Vieren weiter und blickt immer wieder hervor, ob es sinnvoll ist, aus seinem Versteck zu kommen. Doch die Chinesen sind im gefährlich nahe gekommen, unbemerkt von ihnen hockt er unter ihrem Tisch und hört alles mit, es wird, um nicht aufzufallen, Japanisch gesprochen.

Chinese: Siehst du sie …irgendwo….?

2. Chinese: Da vorne…stehn sie…die beiden aus Europa…schütteln gerade dem Botschafter die Hand…ein Glück…dass es heute so ruhig ist…

Chinese: Warten wir mal ab…was sie tun…sie solln ja nicht gerade hell im Kopf sein…zumindest schaun sie so aus…

3. Chinese: Das kann auch täuschen…wer uns so übers Ohr haut wie diese beiden da…vor allem der eine da …mit seinen Hasenzähnen …grässlich… solche Leute….

Chinese: Du kannst beruhigt sein…die leben nicht mehr lange…der Boss hat’s angeordnet…du gehst nach vorne und schaust nach…ihr verteilt euch…und beobachtet nur…was sie treiben…momentan unternehmt ihr nichts auf eigene Faust…verstanden?

Hayato (lugt ein wenig unter dem Vorhang hervor und kann noch die beiden erkennen, die sich langsam entfernen, zieht sich wieder zurück, die Schuhe von dem Chinesen kann er noch immer sehen. Einige Frauen kommen in seine Nähe und er ist vollkommen still und wartet auf den günstigen Zeitpunkt)

Einige Damen haben sich die Teller voll gefüllt und setzen sich nebenan zu den Tischen, der Chinese hat sich abgewandt und Hayato glaubt einen Moment, dass es an der Zeit sei, davon zu schleichen, verbirgt sich unter dem nächstbesten Tisch, an dem zwei Damen im Gespräch sind und essen. Diese reden und merken lange nicht, dass immer wieder eine kleine Kinderhand kommt und sich ein Stück holt, Hayato hat Hunger bekommen, und außerdem findet er das Ganze lustig. Bevor die beiden Damen es so richtig merken, dass ständig etwas fehlt, ist Hayato schon unter dem nächsten Tisch, wo eine ältere Frau sitzt und in sich hinein stopft und nichts merkt. Hayato wird sogar etwas frecher als vorhin und holt sich blitzschnell das Essen von der älteren Dame, die auf einmal einen lauten Schrei macht, weil sie Hayato unter Tisch entdeckt. Der schnappt in Eile den leckeren Bissen und flüchtet vor der Dame zu den nächsten Tischen, wieder hockt er unter einem Tisch mit Vorhang, nur drängeln sich andere Gäste zu ihm, die ältere Dame muss etwas beruhigt werden, weil die doch steif und fest behauptet, dass da jemand unter ihrem Tisch war, der ihr Essen gestohlen hat. Hayato sitzt grinsend mit einer kleinen Hühnerkeule unter dem Tisch und wirft die Knochen weg…dann macht er sich auf den Weg zu seinen Freunden, die nun direkt beim Staatspräsidenten stehen, bereits herzlichst begrüßt wurden und in ein Gespräch mit mehreren Herrn vertieft sind. Hayato schafft es irgendwie in ihre Nähe zu gelangen unter den Tischen, die letzen Meter steht er auf und läuft, als ob nichts geschehen wäre, zu Weber und Breitfuss hin. Erleichtert wartet er bei ihnen, spürt aber sofort die Blicke der Chinesen in seinem Nacken, und wirklich da stehen diese und beobachten die ganze Gruppe. Der Staatspräsident ist nur kurz anwesend und ist wieder weiter gegangen, Weber und Breitfuss diskutieren eifrigst über die Konferenz und über ihren Beitrag, den sie da leisten werden zum Wohl der Welt und im Auftrag der österreichischen Regierung.

Weber (im Gespräch):…selbstverständlich…und danke nochmals für diese besonders freundliche Unterstützung von ihnen. Mein Kollege und ich…wissen es zu schätzen…in diesen Wänden einen Vortrag zu bringen…besonders mein Kollege und Vorgesetzter….Herr Engelbert Breitfuss…ganz einfach…den Saal will er sehen…damit wir uns rüsten können…einstellen können auf die Leut…

Breitfuss: Muss ja…sie verstehen doch…Rücksicht nehmen auf mein Publikum…

Weber: Wissen…wie der Diaprojektor funktioniert und wo der Lichtschalter ist….

Breitfuss (grinst sich eines):….Jo…Herr Botschafter…des war nur ein kleiner Scherz…von meinem sehr verehrten Herrn Kollegen…der is ja immer zu solchen kleinen Scherzen aufgelegt…wie’s die Wiener Leut halt sagn… heute macht man ja a Powerpointpräsentation und arbeitet mit so einem Browser….oiso…schlecht wär des net…diesen kleinen Sitzungssaal zu besuchen…

Japanischer Botschaft: Unser Vortragssaal…verehrter Herr aus diesem wunderschönen Land… Europa…und danke nochmals für diese vielen Mozartkugeln…hat schon vielen Kongressen gedient…sie werden es gleich sehen…und zufrieden sein…ist ganz modern ausgestattet…und umfasst…mehr als 1500 Teilnehmer….

Weber: …eh nur ein kleiner Saal…da wird man sie wunderbar aus der Ferne beobachten können…und hören besonders….

Japaner: Selbstverständlich bekommen sie unser bestes Mikrofon umgehängt…das modernste, das wir zur Zeit haben, Ihre Ansprache wird in 39 Sprachen direkt übersetzt von unseren Dolmetschern und von zwei japanischen Fernsehstationen übertragen….sie werden vollauf zufrienden sein…

Weber: Dürf ma do mal reinschauen…nur so aus Neugierde…

Japaner: Aber selbstverständlich meine Herrn…deswegen sind wir doch hier…deswegen wurden sie ja auch eingeladen…alles zu besichtigen…sie können, wenn sie wollen, eine kleine Kostprobe ihrer Rede uns zum Besten geben…wenn sie möchten und uns Einblick gewähren in die Problematik ihres Landes. Ihr Land uss ja furchtbar leiden….excuse me…gelitten haben…in all den Jahren unter dieser furchtbaren Last.

Weber: Ja…ich weiß net…ob sie gelitten haben unter uns…was glauben sie…Herr Breitfuss?…schaun ma mal weiter…in den kleinen Sitztungssaal.

Alle marschieren mit, Hayato geht mit, mit Weber an der Hand, nachdem er ihm zugewunken hat. Breitfuss tänzelt hinterdrein, hinter den drei Japanern und flüstert leise Weber zu.

Breitfuss: Haben sie a Red vorbereitet?…ich net…

Weber: Des machesn doch mit Links…Herr OGD…sie haben sich doch in China schon vorbereitet…erzähln halt irgendwas von früher…was habens denn einstudiert g’habt…?

Breitfuss: Die Rede für den russischen Präsidenten…die hab ich noch etwas im Kopf…

Weber:….mit der kommens net weit..habens den Hayato g’sehn…vom Vater keine Spur…immer dasselbe mit dem Babysitten…auf den Kleinen pass dieses Mal ich auf…damit nix passiert…sie tragen die Rede vor…

Breitfuss ist total verärgert, stapft aber brav hinter den Japanern her.

Japaner: Jetzt werden sie gleich staunen…wunderbarer Saal, ideal für eine Konferenz…einfach phantastik (macht die Tür auf, dreht irgendwo kurz herum, Licht geht an, erkennt einen wunderbaren riesigen Saal)…bitte eintreten…sie können sich alles in Ruhe anschauen…wir lassen sie kurz in Ruhe…dann kommen wir wieder und sie können Fragen stellen und…

Weber: Und? Ausprobieren….reden?

Japaner: Selbstverständlich…sie können hier ihre Stimme hören…klingen lassen…den Raum auf sich wirken lassen…stellen sie sich vor…wie sie hier reden…vor diesem großen Publikum…das wird einfach phantastik….komme gleich wieder…(geht ab mit den anderen zwei und schließt die Tür)

Weber: Jetzt steh ma schön blöd da…sie mit ihrer Red…in dem Saal mit fast 2000 Leut wolln sie reden…

Breitfuss: Warum net…glaubens des bring ich net zaum?…(stolz) ledies…ent Tshentl-mehn….

Weber: Do san 1500 Leut…und die wolln was über Alien hörn über Tanrkappenhubschrauber …und Bodenbodenluftraketen…ob die was helfen oder net…

Breitfuss: Dreh ma halt den Lautsprecher auf….

Weber: Des hat er doch schon g’macht…und a Licht a….sehn sie irgendwas…ich schon…

Breitfuss:… ich net…finster halt…(entsetzt)…wo ist des Kind…haben sie a Ahnung….?

Weber: Ich?...Bin herinnen…in dem Fussballfeld…in dem finsteres…Loch do…do vorne ist des Mikro…bin spannt…wie lang sie dahin brauchn…mitten durch die Reihen….und der Kleine…des is ihr Aufgab…doch net meine…

Breitfuss schiebt sich durch die Sitze durch, gibt dann nach einer kurzen Strecke auf, bleibt stecken, fängt zu schimpfen an.

Breitfuss: A so a Dreck…do mitten zu dem Rednerpult hinzurennen…und von dem Kind wieder mal ka Spur…weit und breit nichts zu sehn…finster is…der hat Lampen aufdreht…und was seh ich (sieht sich um und sieht nichts, Weber ist zu weit weg…Kind weg…rennt weiter) ….Rennerei des…mach da an Dauerlauf…. …(dann klettert er schon über die Sitze…kommt erschöpft beim Pult an….redet hinein, hört man nichts…sieht wenig…)…jetzt funtioniert dieser Schmarrn da net…Herr Weber…kommens ma zu Hilfe…der hört mich net…und des Kind is a weg.. und erst die Japaner…was soll daran modern sein…hab do keinen Schalter gfunden…probiers noch einmal…(ergreift das Mikrofon...) komisch…da ist nix……was hängt denn da herum…ein kleines Kasterl mit …was ist denn das…schaut aus wie eine Brille..wer trägt denn so Klumpat?...nur die Augengläser fehlen noch…was die depperten Japaner für an Mist haben…Herr Klaus (ruft es in seiner Verzweiflung)…san sie net amal zur Stelle…waun ma sie amal braucht…(es hallt etwas) kein Mensch da…Herr Klaus…ich rufe sie…(noch lauter…) ich brauch den Weihnachtsmann…der muss Wunder wirken…(merkt noch nichts)… jedesmal wenn was schief geht..wars ich…und ich muss lösen…der Herr Weber verdruckt sich, wo er kann…und ich…Herr Klaus…so helfens mir doch….

Klaus (fröhlich): Bin zur Stelle…lieber Herr Breitfuss…sie wünschen?

Breitfuss: Wie …wie schaun denn sie aus…? In dem roten Kostüm tauchen sie auf…gar net in dem blauen Kaftan von früher…

Klaus: Haben sie vor, sich über meine Kleidung zu äußern oder…wollen sie meine Hilfe in Anspruch nehmen….

Breitfuss: Letzteres…Herr Klaus….letzteres…der Schakl da von vorhin..hat des Mikro eing’schalten…ich seh nichts…hör nichts…

Klaus: Der Herr war so freundlich, und hat die automatische Anlage betätigt.

Breitfuss: Des Mikro…geht net….

Klaus: Kann es auch nicht…sie haben hier ein Headset liegen….ja…genau das da.

Breitfuss: Was? des…mit diesen zwei…ohne Augengläser…da fehlen ja die Gläser…das Glas…meine ich…

Klaus: Genau..denn das ist zum Hören da…nicht zum Sehen… brauchen sie nur nach oben blicken…und man sieht sie auf der großen Leinwand und im Fernsehen….im übrigen …ist dies ein modernst ausgestatteter Kongresssaal…und ich würde ihnen raten….

Breitfuss: …ich pfeif auf alles…ich will hören….

Weber (steht plötzlich neben ihm): …einfach aufsetzen und hinein reden…so einfach…Herr Kollege…des wissen schon bei uns die Schulkinder…

Breitfuss: Tuns net witzeln…Herr Kollege…(gibt es über die Ohren)…und jetzt kommts….(hört quitschen)…meine (laut und schrill) Damen und Herren…ledies…ent Tschendtlmehn…(übertönt von schrillen Tönen)

Hayato kommt plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht und schreit wie ein Wilder herum, hat sich versteckt und macht zu seinen Schreien japanische Kampftechnikübungen, boxt in die Luft. Weber hat sich vergnügt in die erste Reihe gesetzt und hört zu, wie Breitfuss sich bemüht, angemessen zu sprechen.

Weber (freundlich): Nix is passiert…Herr Kollege…des Burli is wieder da…rauft ein wenig mit der Luft…wie mans do in Japan macht…Schattenboxen heißt des…des Mikro geht…a bissl falsch halt…aber es macht nix…sie wissen eh kan Text auswendig…und ich mach mas do gemütlich…

Breitfuss arbeitet am Ohr herum und versucht, die Lautstärke richtig einzustellen, gelingt nicht, es drohnt und pfeift und quitscht fürchterlich, Klaus hält sich die Ohren zu, Hayato tanzt wie wild herum, holt danach aus seinem Rucksack ein Kleidungsstück und verschwindet. In der Zwischenzeit probiert Breitfuss verzweifelt den richtigen Klang zu finden, auf einmal…er hat es etwas geschafft…ein lauter Schrei und mitten aus dem Finstern taucht Hayato im Alienkostüm auf und erschreckt Breitfuss und Weber.

Weber: Habens an Herzinfarkt kriegt…an kleinen…?

Breitfuss: Des fehlt mir grad noch…

Weber: Zu der Schreierei passt des wunderbar…des machens so als Einlage…als krönender Abschluss…wenn die Zuhörer schon am Einschlafen sind…lassens den Hayato aus der Versenkung kommen und mit ein paar Scheinwerfer krieg ma des schon so hin…dass sich der halbe Saal vor ihm fürchtet und ihn für einen echten hält….gell Hayato…(reicht diesem die Hand)…super war..des..diese Einlage….super..Hayato…!

Breitfuss (argwöhnisch): Meinens…des im Ernst?…des…könnt ma machen…auch zu Beginn…so als kurzes Vorgespann…dass die Leute auf den richtigen Geschmack kommen…sie singen a Lied…a schauriges…

Weber: …er schreit…und sie hauen auf an Gong…na…des passt doch net zum Weltall…auf jeden Fall….ist der Kleine da..die Sensation…im richtigen Moment…lassens ihn los…und ein echter Alien is da…

Breitfuss: Und …was befürchtens…?

Weber: Ich? Gar nix…ist ja ihre Idee..nur dem Vater dürfens net in die Quere kommen…der versteht kan Spaß…des solltens amal a Anschneiden…des Thema…dass die Erwachsenen kan Humor haben…nix wissen wollen…vom Lustigsein.

Breitfuss: Jo…warum net…Spaß haben im Leben…bei der Arbeit…warum net…des kennen die Japaner gar net…des is des richtige Thema…davon werd ma erzähl…

Weber: Und …a bisserl was einflechten…von unseren Aliens…joh…und dann lassens zum Schluss den Hayato auftauchen…die Leut erschrecken…so…des hätt ma a erledigt…die Rede in groben Zügen hätt ma durchgenommen…brauchens noch was?….ausarbeiten…des tun sie…sie san do jo redegewandter wie ich…ich bin ein begeisteter Zuhörer…ich lausche ihren Worten….

Breitfuss: …machen sie sich net gerade schon wieder lustig…

Weber: Ich?...ich bitt sie…wir werden des Ganze noch einmal proben…sie fangen an…sie starten…mit ladies and…sie wissen schon…

Breitfuss (stellt sich zum anderen Mikro, das nicht funktioniert, klopft da drauf mehrmals): Good day…ledies ent….(schrill)…verflixt noch einmal…muss ich weiter z’rück gehen…Thentl---mehn…this is my…first tuhr…through….Japan…wie spricht man des Vokabel schnell aus…

Weber: Tscheppän!!...sie depp….Englisch

Breitfuss: thruh….Tscheppän…ent I sei very matsch senk you…tu you…tu all of you…ledies ent tschentlmehn… (macht a Pause)…ma…is des anstrengend…

Weber: Sans schon fertig…dann würd ich vorschlagen…jetzt kommt die Einlage…Hayato …du bist dran. (laut)Hayato!!

Hayato hat sich inzwischen versteckt und stürzt wie ein Verrückter aus dem finsteren Bereich hervor, wirkt echt umheimlich, auf der großen Leinwand ist ein Alien zu sehen…Hayato….der da wild in der Luft herum boxt und wild schaut…Breitfuss erschrickt und das schrille Mikro meldet sich zurück.

Einige Sekunden dauert es, bis dieser Spuk vorbei ist, dann hört man Stimmen und die drei Japaner stehen an der Tür, der Saal erleuchtet sich von alleine, wirkt jetzt sehr hell und freundlich, Mikro ist auch in Ordnung…Japanern kommen gelaufen…

Japaner: Was war das für schrecklicher Lärm…bis nach draußen gehört….was macht dieses Kind da…?

Breitfuss: Was? Den erkennen sie als Kind?

Japaner: Hat darunter eine Jean an und Turnschuhe…was machen sie hier.?

Weber: War nur eine kleine Probe…unseres Theaterstückes…so eine Einlage…wir haben bloß geprobt.

Japaner: Gut…sie kennen sich überall aus? …fein…dann können wir gehen…(spricht mit Hayato auf Japanisch, Kind antwortet)…sein Vater erwartet ihn schon…für heute meine Herrn sind wir fertig…wir erwarten morgen ihren Bericht an uns und dann sehen wir weiter…(schütteln sich die Hände, Weber und Breitfuss verbeugen sich, alle gehen zum Ausgang)

Draußen warten bereits Herr und Frau Misukatzimotu auf ihr Kind, Hayato stürmt auf die beiden zu und erzählt viel.

Herr Mizukatzimotu: Unser Sohn erzählt begeistert von ihnen..er ist wie ausgewechselt…seit er sie gesehen hat…sonst war er eher ruhiger…jetzt ist er unternehmungslustig…freut sich auf jeden einzelnen Tag…darf er wieder mal vorbei kommen….selbstverständlich…dann danke noch…domo arigato, konbanwa.

Weber: Saijonada…!

Breitfuss: Saijonada!