Dienstag, 15. Februar 2011

MA 2412 Teil 2, Der Friedensstifter AKT Fortsetzung Akt 30

Fortsetzung Akt 30)


SZENENWECHESEL



Knackal und der Sektionschef sind in einem kleinen Raum ohne Fenster eingesperrt, drei Männer, davon einer ziemlich dick, und eine Frau von der chinesischen Mafia befinden sich bei ihnen, diese hält den Österreichern die Pistole vor die Nase, alle Mafiosi sind stinksauer, besonders die Frau.

Chinesin: Also…wenn das noch einmal passiert…dass ihr uns wo hinlotst…wo es nur von unseren Feinden so wimmelt…dann….

1. Chinese (fällt ihr ins Wort): Reg dich nicht auf, das sind sie nicht wert…wir kriegen schon unsere Kohle wieder und …den Rest auch. Wir zwei müssen mal weg und ihr zwei passt auf, in einer halben Stunde sind wir wieder da.

Chinesin: Das könnte dir so passen…nein, ich komm mit, dass du mich noch einmal übers Ohr haust, wie das letzte Mal… er (deutet auf den Kollegen) bleibt hier…und ich komm mit, verstanden! (steckt die Kanone ein und marschiert hinaus, der Anführer folgt ihr, die Tür schließt sich)

3. Chinese: Habt gehört…ruhig sein…sonst…(fuchtelt wild mit Messer herum)

4. Chinese versteht nur Chinesisch und einiges Englisch. Knackal sitzt am Boden und der Herr Sektionschef ebenfalls. Es herrscht Ruhe, der 4. Chinese geht auf und ab und mustert die Gefangenen, der dritte verdrückt sich nach einer Weile hinaus bei der Tür, weil er rauchen will und gibt seinem Kollegen auf Chinesisch Anweisungen. der setzt sich dann hin auf den einzigen Sessel und fängt in Hefteln zu blättern an, dies nützt die Knackal, um Blicke mit dem Mausizahndi zu wechseln. Sie sieht die Chance sich zu befreien und will etwas unternehmen.

Knackal (hat plötzlich eine Erleuchtung): Miez….Miez…Mitzi…katzi…

4. Chinese (reckt den Kopf hoch und zischt sie an, auf Chinesisch): Halt den Schnabel….

Knackal (leiser): miez…..miez….mitzi…katzi…motu…..moh…..(grinst hinüber zu dem Chinesen, kichert laut) hihihi….moh….tuh!

Sektionschef sitzt mit verknittertem offenem Hemd am Boden und der Schweiß rinnt im von der Stirn. Knackal rutscht zu ihm hin….und versucht zu reden.

Knackal (haucht ihm zu): Mausizahndi….Mausizahndi…. ich…hol Hilfe….

4. Chinese steht auf, kommt herüber zu Knackal, ist wütend, weil er nicht in Ruhe lesen kann.

Knackal (grinst ganz freundlich): Bitte…der schwitzt so….weist auf die Stirn vom Sektionschef…der wird….äh…ill…ja…eh…yes…..ni hau…ill.

4. Chinese brüllt sie laut auf Chinesisch an, Knackal versucht ruhig zu bleiben und hält sich die Ohren zu.

Knackal: Also…des gibt’s net…so a laute Brüllerei….mein Mitzikatzi…motu….ich mein…mein Mausizahndi….dem geht’s so schlecht…schau…wie er schwitzt…(deutet auf die Stirn vom Sektionschef immer wieder)

Der Chinese kapiert endlich, er will in Ruhe lesen, geht und holt aus seiner Tasche ein Tuch, das er Knackal reicht. Die nimmt es und fängt an, dem Sektionschef die Stirn abzuwischen.

Knackal: Gell…Mausizahndi…jetzt wird’s besser….

Chinese faucht sie an, dass sie leiser sein soll.

Knackal (leiser)…..mein mitzi…katzi…….miez…miez… (sieht den komischen Blick vom Sektionschef, hört wie jemand im anderen Raum laut ist, hört Stimmen, die Tür wird aufgerissen, die drei Chinesen sind wieder da, der eine hat fertig geraucht, hört sie herein kommen und aufgeregt reden)

Chinesin: Mist, dass das ausgerechnet uns passieren muss…wieso können deine Leute nicht aufpassen…immer dasselbe…wenn man nicht alles selber macht.

1. Chinese: Reg dich ab…du machst auch Fehler…

Chinesin: Ich will das jetzt geregelt haben…bevor noch mehr Leute Lunte riechen und was mitkriegen…ich würd vorschlagen…

1. Chinese: Wir gehen und dich nehmen wir mit, wie abgemacht…und dabei bleibt es….die zwei …was machen wir mit den beiden…der schwitzt ja fürchterlich…in seinen Klamotten…

Chinesin: Ich hab doch gleich gesagt…dass du sie in diese Stinkbude…nicht bringen sollst…doch jedes Mal…machst du es…ich ertrag diese Bruchbude sowieso nicht…

1.Chinses: Was is? Willst mir noch was vorschreiben?...Shing bleibt auf jeden Fall hier…und bewacht sie, bis wir wieder kommen…

Chinesin: Und ich sagte gerade….

1. Chinese:….und du hilfst ihm dabei…da ist eine Frau…klar…

Chinesin: …bin doch nicht blöd und geb mich mit so einer Tussi ab…so einer blöden…

1. Chinese: Wir beide ziehen das heute Abend noch durch…darauf kannst dich verlassen…doch vorher…brauch ich dich hier… Shing…du bleibst da mit ihr (hebt den Kopf von den Hefteln) du schaust auf sie…(deutet auf die Chinesin) verstanden….und du…machst das…was ich dir sage…keine eigene Vorgehensweise…ich regle das auf meine Art…

Chinesin blickt zornig auf ihre Kollegen, die beiden Männer verschwinden und sie bleibt mit dem einem, der vorhin rauchte, zurück. Knackal hat die Stirn vom Sektionschef abgewischt, der schaut sehr leidend aus, versucht viel zu erreichen.

Knackal: Please…..äh….hihihi…can you me…. my ….husband …äh… (Sektionschef schaut sie komisch an)…äh…na….der braucht a Hilfe…sonst überlebt der des net mit seinem Kreislauf…

Chinesin beachtet ihre Worte nicht, geht giftig bei der Tür hinaus, der Mann bleibt sitzen und liest weiter, kaum ist sie draußen, schreit sie etwas auf Chinesisch und Shing muss notgedrungen aufstehen und hinaus zu ihr.

Knackal (erregt): Schnell…schnell Mausizahndi…du musst sterben…sterben….

Sektionschef: Meine Liebe….ich hab nicht vor…dass ich das tu….

Knackal: Spieln sollst des…dass du stirbst…was denn sonst….wo nur der Mitzi katzi motu ist…. (nimmt ihre Brosche, die um den Hals noch hängt und versucht an den Ding zu reiben und wispert immer laut) …miezi…miezi…katzi…mitzikatz……Bledsinn…der hört net…wenn man ihn braucht….

Sektionschef: Ich hätt gern was zu trinken…

Knackal: Jetzt musst sterben…und dann trag ich dich raus….denn wenn’st tot bist…bist nimma wichtig…und dann lauf ma weg …. Mausizahndi…..das hab ich doch alles bei der MA 2412 gelernt…

Sektionschef verdreht bei diesen Worten die Augen, ist entsetzt. Die Tür geht auf und die beiden Chinesen kommen rein und unterhalten sich auf Chinesisch. Knackal will reden.

Knackal: Ni…hau…(grinst und verbeugt sich höflich)

Chinesin: Dumme Ziege…halt die Klappe…Shing…weißt du das genau…(sprechen auf Chinesisch weiter, plötzlich, weil Knackal nicht aufhört)

Knackal: Miez…..miez…(tut so, als ob sie eine Katze anlockt…nimmt wieder das Tuch und wischt dem Sektionschef über die Stirn)

Chinesin (dreht sich auf einmal um und stürzt auf die Knackal, zischt sie an): Habe ich nicht gesagt…dass du den Mund halten sollst…was soll das? (sieht die Kette auf einmal)…ah…woher die Kette…(reißt ihr die Kette vom Hals)

Knackal springt auf und schreit: Das ist meine Kette…(lauter) die gehört mir…meiner Mitzikatze.

Chinesin (schaut sie an und steckt sie dann ein): Nicht viel wert…deine schöne Kette…hast du noch mehr von diesem Plunder…dir werd ich es zeigen…euch allen…sich an meinem schönen Geld vergreifen…und uns reinlegen…Geschäfte machen mit einem unserer Feinde…na warte…das wird euch allen teuer zu stehen kommen…(das Telefon läutet im anderen Raum, beide gehen wieder hinaus)

Knackal (leise): Sterben musst halt jetzt…bleibt dir gar net erspart…denkst an das Burgtheater…und spielst an schönen Tod…dass …wir da rauskommen….dass der Mitzikatzi….mich net hört…vielleicht ist doch ka Wanzen drinnen….

Sektionschef: Welche Wanze…?

Knackal: Na…das war so…weißt…Mausizahndi…da war… auf einmal…ein Mann…der hat…zu mit gesagt…dass er …dass ich…(hört zu reden auf, weil wie aus heiterem Himmel die Chinesin und der Chinese vor ihr stehen)

Chinesin (zeigt ihr die Kette und die Pistole): Du Miststück…das habt ihr euch fein ausgedacht…uns zu belauschen….gut…dass sie mir vorhin hinunter gefallen ist… a Wanze darin verstecken und der da….dein lieber Ehemann (hält dem Sektionschef die Pistole vor die Nase)…der ist der erste…der es büßen wird…

Sektionschef bricht fast zusammen, kollabiert, Knackal weiß nicht, ob es echt ist oder gespielt, kriegt jetzt eine ordentlich Wut auf diese Frau.

Knackal: Selber a Miststück…bin net so blöd wie ich ausschau…werd dir gleich zeign, was es heißt mich zu schimpfen. (springt auf und geht auf die beiden los, macht ein paar Karategriffe blitzschnell, schlägt die Chinesin zu Boden, schleudert die Pistole weg und mit den Füßen tritt sie den beiden ordentlich in die Weichteile, sodass beide k.o. gehen und am Boden liegen bleiben) So…jetzt weißt du dumme Urschel…was wir in Wien gelernt haben…wir sind Beamte…wir habn a strenge Ausbildung hinter uns…wir schuften und rackern uns da in unserem Büro ab…(setzt sich jetzt auf den einen Sessel)…puh….war des anstrengend…a so a Kampf…wie beim Tscheims Bont…oder wie der heißt…da haben’s sogar einen Film gedreht in Wien…. Mausizahndi…gell… was sagst…. Mausizahndi! Erinnerst dich? net?…na…was is…?...jetzt kannst schon aufstehn…gut hast das g’spielt… den Tod…wie in Salzburg beim Jedermann…aufstehn ….Mausizahndi! (läuft hin zu ihm, weil auch er da liegt wie die beiden Mafiosi)….jetzt liegt der doch wirklich da…und ist g’storben…ich hab g’sagt ( lauter werden) …spielen sollst des…doch net wirklich umfalln…was mach ich jetzt?…jetzt kann ich ihn schleppen…und zwar gleich…sonst wachen die noch auf…ui…wenn die munter werden… (schnappt sich den Sektionschef und zieht ihn an den Füßen hinaus aus dem Raum, stöhnt dabei…und schwitzt….)…na …der is schwer…wenn ich des g’wusst hätt…hätt ich in ertrinken lassen…dann könnt er noch gehen…denn Wasser gibt’s hier keines…hihihi (endlich ist der Mann bei der Tür draußen, die Tür fällt ins Schloss, man hört die Knackal zusperren, die beiden Chinesen liegen noch am Boden)


SZENENWECHSEL


Etwa zur selben Zeit in Fung Li’s Arbeitszimmer, der Platz ist leer, gerade ist er aufgestanden, seine beiden Kollegen sind momentan in einem Gespräch und achten nicht auf die Monitore…sie merken nichts. Es geht die Tür auf und einer der Beamten kommt herein und setzt sich wieder, schaut auf die Monitore und guckt plötzlich herum, ruft etwas. Der zweite Beamte erscheint, später laufen einige andere hinzu und zuletzt Fung Li. Wenige Minuten später steigen mehrere Beamte auf der Straße in ein Dienstfahrzeug ein.

Beamter: Wir verfolgen sie…ganz klar…weit können sie nicht sein…damit hat keiner rechnen können…dass die im Hotel auftauchen…

Mehr ist nicht mehr zu hören, Sirenegeheul und zwei Fahrzeuge fahren ab.


SZENENWECHSEL


Knackal eine halbe Stunde später nach ihrer Befreiung, sie schleppt noch immer, eigentlich zieht sie den bewusstlosen Sektionschef durch die Gegend…schaut ziemlich mitgenommen aus…ist ziemlich am Ende ihrer Kraft…ist in einem Viertel, wo nur lauter Chinesen sind. Sieht plötzlich eine verdreckte halb verhungerte Katze und folgt ihr….merkt, dass der Sektionschef munter ist.

Knackal: Was is? Bist g’storben…wie die Tante Mitzi vor drei Jahren in Salzburg?...Jöh…da ist endlich einer munter….

Sektionschef (brummt was vor sich hin)

Knackal: Lauter!…ich hör nichts…sonst verlier ich die Katz aus den Augen…miez….miez…heiß is…gell…und ich schwitz auch…na…wie du ausschaust…

Sektionschef( langsam): Hilf mir auf…so kann ich net liegen bleiben….wo sind die anderen?

Knackal: Welche anderen? Ah so…die anderen…die…na…die hab ich erschlagen…na…mit meinem Karategriff…du weißt schon…mir ist doch immer so fad im Büro g’wesen…und die viele Arbeit…und des Telefon…na g’lesen hab ich halt was über Karate...

Sektionschef murmelt wieder was.

Knackal: Sterben tust bitte später…jetzt stehst auf…wir brauchen nur ins Hotel fahren…da müss ma hin kommen…uijegerl…die Katz is weg….wie orientiern wir uns…na…kannst dich da nicht schlafen legen…schon wieder…

Sektionschef stöhnt, die Katze taucht wieder auf und mit ihr eine chinesische Frau mit Mann, beide kommen näher und beobachten die beiden

Knackal (verlegen): Er hat halt…an leichten Sonnenstich…wissens…des kann vorkommen…wenn man auf Urlaub is…

Chinese sagt etwas zu der Frau, die verschwindet und kommt wieder mit Wasserkrug, Tuch und Glas. Frau macht das Tuch nass und wischt dem Sektionschef das Gesicht, der wird wirklich nach einigen Minuten munter und schlägt die Augen ein zweites Mal auf. Mann spricht auf Chinesisch, winkt der Knackal, die schaut herum und weiß nicht so recht, was sie tun soll.

Knackal: Is er jetzt ganz munter…weil…vorhin…da hab ich dacht…er is g’storben…gell…jöh…wie der ausschaut…in dem …Fetznhemd….wenn des sei Alte wüsst….na Hauptsach…wir sind diese Banditen los…die mit ihrem blöden Rauschgift…und ihrer Kanon….dieser Gurken da…gönn ich es…is jetzt eing’sperrt in dem blöden Zimmer…(Sektionschef bewegt sich mehr)…kannst aufstehn…Mausizahndi….des Hemd is halt hin….aber…nimmst dir halt dann ein neues…wenn’st im Hotel bist…aber den…Jedermann…weißt…den spielst nimma…brauch kan Tod…bist doch ein schlechta Schauspieler…weißt…der Herr Breitfuss…unser OGD…der kann das viel besser…und erst der Herr Weber…was glaubst…was der den Russen und Chinesen vorg’spielt hat…wie der im Flugzeug…sich aufg’führt hat…und unsere Beamten vom Sicherheitsdienst geärgert hat.

Sektionschef wird von der Frau und dem Mann auf die Beine gestellt und hinüber geschleppt die wenigen Meter, Knackal redet wie ein Wasserfall und folgt dem Ehepaar in ihr Haus, das einer ordentlichen Bude gleicht.

Knackal (steigt in diesem Dreck hinterdrein):….weißt…die habns so geärgert….alle beide…aber ich…ich bin ja net blöd…hab das gleich durch schaut…das mit der Wanzen…dass da eine drin ist…ich hab ja vieles durchschaut…und wenn ich nicht in Wien so viel gearbeitet hätt…in deinem Büro… und Karate g’lernt hätt…na...dann würdest wirklich noch bei denen sitzen….und bereits a Leich sein…(steht vor der Tür zu der schäbigen Bude)…jöh…is des ein schenes Haus…darf man da eintreten?…(geht hinein…drinnen alles voll…mit Menschen, Kinder die sitzen und essen… es ist finster, auch zahlreiche Erwachsene, Knackal lacht aus vollem Halse)….da sind ja lauter Chinesen…und Kinder….hallo!....äh….ni-hau (verbeugt sich vor allen, die Leute begrüßen sie freundlich und laden sie zum Sitzen ein, dann bringt dieselbe Frau von vorhin, ihr und dem Sektionschef eine Tasse Tee…


SZENENWECHSEL


Eine Stunde später sitzen die beiden in einem alten schäbigen chinesischen Auto und werden von zwei Männern durch die Stadt transportiert, irgendwie hat Knackal es geschafft und sich an die Straße und den Hotelnamen erinnert, die beiden Männer laden sie kurz vor dem Hotel ab und verabschieden sich freundlich von ihnen, dem Obersenatsrat geht es bereits erheblich besser. Der Tee seiner Gastgeber hat ihm gut getan, er ist wieder bei Kräften, beiden scheint nichts zu fehlen außer frisches Gewand und eine anständige Frisur. So schleichen sie die letzten Schritte hin zu ihrem Hotel, nicht ahnend, welches große Glück sie erwartet. Direkt vor dem Hotel parken zwei Polizeiautos, Fung Li wollte noch einmal direkt mit dem Hotelpersonal sprechen, umringt ist er von einigen Journalisten, Fotografen, die hier die ganz große Story wittern. Die gibt es auch, als Knackal und der Sektionschef in ihrem etwas zerschlissenen verkommenen Gewand auftauchen und sofort auf die Leute von der Presse wie echte Entführte wirken und überfalls artig von diesen wie wild fotografiert werden. Knackal nutzt diese Chance, um sich wirkungsvoll in Pose zu setzen und fällt vor allen in Ohnmacht, nur der arme geplagte Sektionschef fängt erneut zu schwitzen an, denn er fragt sich, was seine Leute in Wien zu den tollen Fotos sagen werden, und erst seine Frau, wenn sie das Foto sieht, wo er die ohnmächtige Knackal tragen muss. Die Abendzeitungen müssen natürlich von dieser Tragödie berichten, die für alle so wunderbar ausgegangen ist.