Donnerstag, 6. Oktober 2011

BAND 13 Als ich begann.....Romanfortsetzung


Als ich begann

der Liebe zu vertrauen

konnte ich

noch lange nicht

ihr – der Liebe

mich anvertrauen

Er saß da und starrte lange auf die wenigen Zeilen meines Gedichtes. Ich wusste, er musste erst diese Strophe innerlich verarbeiten, sich bewusst werden, was sie bedeuteten. Endlich begann er: „Sie sagen zu viel, viel zu viel, und ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Wohin sagtest du, wolltest du reisen?“ „Zu den Orten, wo Buddha gewandelt sein soll, wo man behauptet, er habe sich dort aufgehalten – der Überlieferung nach, der Legende nach“, finge Helena an. „Dann fliegst du also nach Asien, nach Thailand oder…?“ „Ich habe vor, mit dem Flugzeug diesen Kontinent aufzusuchen, doch wo immer Buddha gewandelt haben mag in grauer Vergangenheit, ich werde mehr Länder besuchen, möglichst alle, wenn es meine Zeit erlaubt. Buddha wandelt auch heute noch dort, bildlich gesprochen, denn in jedem von uns wohnt Buddha, wohnt die unsterbliche Seele. Ich werde ohne meine Kinder reisen, sie sind alt genug um alleine auf eigenen Beinen zu stehen und ich wäre wirklich froh, wenn ich einen Begleiter an meiner Seite hätte.“ „Wer wird das sein?“, begann er langsam und bedächtig. „Wer darf dich begleiten, wer darf an deiner Seite wandeln? Das letzte Mal warst du dagegen, als ich dich darum ersuchte, dich bat, dich nach Ägypten begleiten zu dürfen. Ich bin dir nachgereist, weißt du das noch - und du hast hier schon gewusst, dass ich das tun werde. Warum?“ „Lies noch einmal diese Strophen und präge sie dir ein. Was bedeuten sie dir? Was steckt alles hinter diesem einen Gedicht? Du sagst vieles und ich stimme dir zu. Es ist das Leben, um das es hier geht, dein Leben, mein Leben, möglicherweise unser gemeinsames zukünftiges Leben, unser Leben in bewusster Liebe für einander. Ich sage dir das so, weil es doch darum geht, bewusster zu leben. Die meisten Menschen sehnen sich nach mehr Liebe, mehr Achtung, mehr Würde, mehr Rechte, mehr Geld, mehr Reichtum. Doch wie beginnen, wenn man nicht weiß, wie man das, was man will, erreichen kann? Lebe bewusster, lieber Mann, lieber Mensch! Sei dir bewusst, dass du im Hier und Jetzt stehst und dass dir alles zur Verfügung steht, dein bisheriges und dein zukünftiges Leben. Du kannst die Zeit nutzen, deine eigene Zeit, wenn du gewillt bist, fortan bewusster zu leben. Wer bewusst lebt, ist in der Lage, bewusst zu lieben, bewusst glücklich zu sein – und er wird es eines Tages auch sein. Wer hingegen stets nur glücklich und zufrieden sein will, reicher, berühmter, mächtiger, was auch immer, aber auf diesen Bewusstwerdungsprozess verzichtet, der wird stets heimgesucht werden von seiner schlimmsten Vergangenheit. Er ist sich dieser Glaubenssätze nicht bewusst, die man ihm aufgezwungen hat, er ist sich nicht bewusst, dass diese Verhaltensweisen, die er nicht mehr benötigt, in seinen Zellen gespeichert sind, er weiß bewusst nicht, dass das Wissen seiner Ahnen man spricht von mindestens sieben Generationen, in seinem Körper steckt, er weiß einfach nicht, dass sein Unterbewusstsein die treibende Feder in seinem Leben ist und nicht die Seele. Betrachte die Leben der heutigen Menschen. Was fehlt ihnen heute? Liebe, Achtung, Würde, Geld, eine Arbeit und vieles mehr! Was ist die Lösung? Bewusstheit! Bewusstheit ist die einzige Lösung. Wer nicht geliebt wurde, und die meisten Menschen hier werden nicht bedingungslos geliebt, brauchen diesen Bewusstseinsprozess, nicht diese Liebe, die da überall zu finden ist, nicht ein wenig von diesem Reichtum, weil sie bitterlich arm sind. Warum? Weil sie dann zwar mehr Geld besitzen, doch noch immer nicht lieben können! Es geht um Bewusstheit – und diese Aufgabe - ist meine Aufgabe auf dieser Welt. Dieser einen Aufgabe habe ich mich verschrieben, darum schreibe ich Gedichte, lasse ich neue Bücher von mir verlegen. Es ist mein Plan auf dieser Erde, den armen Menschen diesen einen möglichen und gangbaren Weg zu zeigen. Lebt bewusster, seid euch selbst bewusster, lernt euch bewusst anzunehmen. Das ist der erste Schritt, nicht sucht die Liebe und die Reichtümer möglichst schnell, damit ihr endlich das große Glück finden könnt. Das wird niemals der Fall sein. Ein Großteil der Menschheit hat das noch immer nicht begriffen, ein winziger Teil weiß davon und will es nicht tun, und weißt du auch warum? Weil dieser Bewusstseinsprozess mit unsagbarem Leid verbunden ist, mit Schmerz und Trauer. Wir müssten zugeben, dass wir von Anbeginn an nicht geliebt wurden, dass wir uns nicht für würdig halten, geliebt zu werden von den Menschen, dass wir überall auf dieser Welt die Liebe bekämpfen und sie vernichten wollen. Liebe gibt es auf diesem Planeten genug, auch genügend Menschen, die sie suchen und zu finden hoffen. Es werden sehr viele Anstrengungen unternommen, zu dieser Liebe zu gelangen, doch der Weg ist der falsche. Lebe bewusst, sei dir bewusst, erkenne die unbewussten Anteile in dir, erkenne, was man dir angetan hat und verzeihe deinen Mitmenschen ihre Unwissenheit, liebe sie trotzdem, das ist sehr schwer. Erkenne, dass du unbewusst, diese Menschen angezogen hast, die dir scheinbar das Böse angetan haben. Sei dir bewusst, dass du in der Lage bist, Glaubenssätze abzulegen, die dir nicht dienlich sind, was so viel bedeutet, dass du endlich begreifst, dass wir in einer Welt der Illusionen leben, in einer von vielen Realitäten. Erkenne und akzeptiere dich selbst als Teil des Universums. Erkenne die Gesetze des Universums an. Dass ich mir erst des Leides und des Schmerzes, der Wut, dem Hass und meiner Fehler, aber auch meiner Fähigkeiten bewusst werden muss, um ganz bewusst vor die Massen hintreten zu können und zu sagen bei vollem Bewusstsein: Ich liebe euch alle, ohne Hintergedanken, ich liebe euch alle bedingungslos! Kannst du dir vorstellen, welche Reise auf uns Menschen dieser Welt wartet? Die allerwichtigste, die allerschönste, aber auch die - schmerzhafteste aller Reisen, denn sich bewusst zu machen, was hier auf Erden alles Furchtbare passiert ist, ist schwer auszuhalten und diese Aufarbeitung sollte ja nicht ein Wiedererleben sein, ein weiteres sich Versenkens in den Schmerz, in dem man hängen, stecken bleibt, sich verirrt wie in einem Labyrinth, nein, es sollte nur eine kurze Bestandsaufnahme werden, ein stilles Beobachten, ein kurzes Wahrnehmen der eigenen Person und seiner Vergangenheit – und dies ist für uns alle sehr schwer. Wer lieben will, muss zuerst den richtigen Schritt tun! Nicht die Liebe irgendwo da draußen suchen in Form eines neuen Partners, sondern sie in sich selbst wieder spüren. Er muss sich bewusst machen, dass er es verdient geliebt zu werden – von allen Menschen dieser Erde, von allen Wesen dieser Galaxie. Er verdient es, er hat diese Würde, und es gibt nur einen, der sie sich nehmen lässt – er selbst. Der Mensch heute glaubt, dass er diese Liebe nicht mehr verdient, dass es schon für die wahre Liebe zu spät ist, viel zu spät. Doch warum? Es ist richtig, Liebe kann man nicht erzwingen, man kann einen Menschen lieben, ihn auf seine Liebe zu ihm aufmerksam machen und ihn fragen, ob der andere bereit ist, auch ihn ganz bewusst diese Liebe zu schenken. Wenn der andere Nein sagt, kann das sehr wehtun. Doch Liebe gibt es überall. Überall auf dieser Welt finden wir so viel Liebe – und wir sehen sie nicht. Das ist das traurige. Wir wollen sie nicht. Wir wollen sie nur unter bestimmten Umständen, Bedingungen, wir haben Forderungen. Die Allerwichtigste ist die, dass wir nicht von allen Menschen, Wesen des Planeten, geliebt werden wollen, und damit schaffen wir ein riesiges Problem. Liebe ist universell, Liebe gibt es auch da draußen im finsteren Weltall, Liebe ist überall und Liebe ist ewig. Wenn nun ein Mensch einen neuen Glaubenssatz aufstellt für sich, weil er hofft, damit sein Menschenleben damit fristen zu können, dann erschafft er sich damit jede Menge Probleme. Wir haben uns alle nicht integriert, uns angenommen als Teil des Universums, als kosmische Wesen. Integrationspolitik steht hoch im Kurs, das weißt du ja, wer spricht nicht ständig davon, wir! Wir tun nichts anderes, als von Integration zu reden, die Ausländer müssen sich integrieren, die andersdenkenden Menschen sollten sich integrieren. Schön, doch haben wir uns alle selbst mal integriert, angenommen als Wesen dieser Welt? Unsere ganze Politik ist zum Scheitern verurteilt, weil wir bei dieser Integrationspolitik ständig uns ausschließen. Wir schließen uns bewusst oder unbewusst von dieser kosmischen Liebe ab, wir wollen sie nicht, wir leugnen sie, wir hassen sie. Wir lieben auf andere Art, aus anderen Gründen und glauben im Recht zu sein. Wir haben seit Jahrtausenden anders geliebt, weil wir anders gedacht haben, als diese Wesen aus dem Universum. Wir hatten die zahlreichen Religionen auf dieser Erde und sie haben uns wenig gebracht. Ich sage bewusst wenig, denn einigen Menschen haben sie sehr viel gebracht. Mir hat es immer wieder geholfen, in diesen Büchern zu schmökern und mich zu fragen, was wahre Liebe ist. Die heutige moderne Gesellschaft mit ihrem kapitalistischen System ist vom Monotheismus geprägt, vom Christentum. Was wir nicht begriffen haben von diesem Gedankengut der Schriften ist, dass wir alle eins sind. Wir Menschen des 21. Jahrhunderts leben nicht danach, dass wir alle eins sind, alle nur eine Seele. Wir haben die Wahrheit in diesen sogenannten heiligen Büchern dermaßen verzerrt, dass wir sie heute kaum mehr finden und auch nicht finden wollen. Es ist relativ leicht, sich abzugrenzen und den anderen auszugrenzen. Es ist viel leichter den Mitmenschen weiß zu machen, dass die Liebe leicht zu finden ist und dass es bloß genügt, sich einzureden, dass man bereit ist, zu lieben. Es ist richtig, dass sehr viele Menschen die wahre Liebe suchen, nach ihr hungern und dass sie keine Mühen scheuen, den anderen oder einen gewissen Menschen zu lieben. Doch dieser Weg ist der falsche, leider, und er führt uns in die Irre. Bewusstheit ist der einzige mögliche, denn erst dann kann ich die falsche Liebe von der wahren unterscheiden, erkenne ich meine eigenen Gedankenmuster, die mich in die Irre geführt haben, erfahre ich am eigenen Leib, was es heißt betrogen worden zu sein von den Eltern, der Gesellschaft, dem Staat und dies seit Generationen, weil ich bewusst weiß, was ich selbst nicht mehr brauche. Hier steht niemand mehr, der mich belehren kann, der auf mich Einfluss nehmen kann, mich ausbeuten, erniedrigen und versklaven kann, denn die wahre Liebe wird dies unmöglich machen. Die wahre Liebe zeigt dem bewusst lebenden Menschen den Urgedanken, der hinter jedem Wort, jedem Gedanken und hinter jeder Tat steckt. Der Urgedanke ist ja uns unbewusst, und indem ich mich meiner bewusst werde, meiner Glaubenssätze, meiner verborgenen Gefühle, meiner Ängste, meiner Fähigkeiten und Talente, umso mehr werde ich mir auch bewusst, wie diese Täuschungsmaschinerie in meinem Kopf und denen von anderen Menschen abläuft. Wir belügen uns selbst. Wir verbinden die Illusionen mit Lügen, dadurch können wir die Illusionen nicht mehr richtig nutzen. Wir stehen vor einer Welt, die andauernd wie eine Seifenblase vor uns zerbricht. Du weißt, dass ich dir gesagt habe, dass es einige wenige Illusionen gibt, die sehr viele andere auflösen. Dies ist letztendlich das Ziel dieses Bewusstwerdungsprozesses: Wieder auskommen mit sehr wenigen Illusionen, auskommen mit ganz bestimmten Illusionen, die frei von jeglicher Lüge sind, die keinerlei Lügen aufkommen lassen. So gelingt es uns aus dieser Dichte und aus diesem virtuellen Feld, in dem sich heute viel zu viele sich befinden zu gelangen. Wir werden endlich Teil dieser Welt, Teil des Universums, integrativer Bestandteil eines riesigen illusorischen Werkes, das Weltall heißt und wir sind in der Lage uns das Paradies zu erschaffen.“

Helena hatte lange geredet. „Wie soll das geschehen? Welche Politik sollen wir führen? Wie sollen wir handeln, was sollen wir letztendlich tun? Das fragen sich doch alle?“, begann er von neuem. „Das meinst du doch nicht im Ernst?“, erwiderte Helena. „Hast du vergessen, dass nur wenige Jahre vergangen sind, dass ein christlicher Präsident, der sich in aller Öffentlichkeit als Christ bezeichnete, weil Gott ihn von seinen Alkoholexzessen befreit hat, dieser Wahnsinnige, sein eigenes Volk und die ganze Welt verführt, angelogen und die Welt in eine fürchterlichen Krieg gestürzt hat? Hast du dies vergessen? Hast du nicht mitbekommen, wofür die Religionen, diese ganze Ideologien missbraucht werden? Einer wird geboren, für uns alle, das ist unser christliches Weihnachtsfest, das heute noch sehr vielen etwas bedeutet, und kurze Zeit später muss dieser eine sterben für uns alle? Ist dies unsere Integrationspolitik? Einer lebt für alle und einer stirbt für alle? Erlöst uns alle von unserem Leid? Was ist das für ein Schwachsinn? Wir alle leider auf dieser Welt, wir alle, denn schau dir diese Verbrechen von heute an. Wer leidet denn unter diesen sogenannten Naturkatastrophen? Wir alle! Sie schicken uns Stürme, Erdbeben, Hurrikans, der Golfstrom hat sich verändert, in Japan ist alles verstrahlt! Wer stirbt und wie viele sterben jährlich durch die Folgen von Wetterkriegen? Es sind Millionen und trotzdem hat unsere westliche Welt nichts anderes zu tun, als die alte Vergangenheit erneut auferstehen zu lassen. Die Religionen haben versagt und zwar alle, auch alle Ideologien, das ist nur einleuchtend. Das mussten sie. Trotzdem orientieren wir uns noch immer an ihnen, feiern wir diese Feste, erziehen wir unsere Kinder noch immer christlich, unterrichten in den Schulen noch immer diesen Wahnsinn. Wer hat den Beweis geliefert, dass irgendeiner von diesen heiligen Männern, egal, wie sie heißen mögen, wirklich auf Erden gelebt hat? Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür – bis heute – und trotzdem orientieren wir uns an diesen Lügen, glauben, dass es genügt, dass es einen Erlöser gibt für uns alle. Einer muss leiden, ich sicher nicht, das wird stets der andere sein. Das war ein Grund für jeden Krieg, für jeden Völkermord. Dabei haben die Menschen eines vergessen: Wir alle leiden darunter, dass wir nicht bedingungslos geliebt wurden und auch daran, dass wir diese bedingungslose Liebe nicht leben. Wir selbst leiden. Das ist das, was wir Menschen von heute nicht sehen wollen. Wie viele Menschen, glaubst du, gehen heute zum Psychotherapeuten? Zu viele sind es – und es sind zu viele Kinder, die heute unter dieser Lieblosigkeit leiden. Brauche wir jetzt noch im 21. Jahrhundert Religionen, die uns verkünden: Wir brauchen nicht leiden, es genügt, wenn einer leider – für uns alle. Brauchen wir nicht endlich – diese bedingungslose Liebe, damit sich ein Wandel abzeichnen kann, damit es keine verwahrlosten Kindern gibt, keine Zehntausenden Straßenkinder hier in Europa, keine Millionen von Arbeitslosen in den europäischen Ländern, keine Verbrecher, die unser Finanz und Wirtschaftssystem in den Ruin führen? Dafür brauchen wir keine bedingungslose Liebe? Wir begnügen uns mit Abertausenden Ängsten, Horrorängsten? Ist es wirklich das, was wir wollen – oder das, was diese machtgierige, herrschsüchtigen wenigen Menschen von uns wollen? Wir benötigen eine wirkliche Integrationspolitik – so dumm dies auch klingen mag. Ich integriere mich selbst, ich habe dies sehr früh verstanden, schon als Kind, dass ich Teil des Universums bin und viele dieser Lichtkinder heute, dieser Kristallkinder kommen mit genau diesem Bewusstsein auf die Welt! Was tun wir Erwachsene? Sie müssen leiden, weil wir nicht bereit sind, uns bewusst zu machen, dass wir bisher gelitten haben, mehr als genug, und dass es endlich Zeit ist, aufzuhören mit diesem sehr grausamen Spiel. Wir brauchen dieses Machtspielchen nicht, wir brauchen vieles nicht mehr – die bedingungslose Liebe können wir niemals streichen, hier nicht wie dort nicht, weder in der Politik, noch in der Wirtschaft, weder bei der Verteilung des Geldes noch der Ressourcen der Erde, weder in der Familie noch in der größeren Gemeinschaft, im Staat oder im Völkerverband. Wir haben diese Liebe notwendig, dringend sogar und der Weg dorthin wird schwer sein, sehr schwer, das gebe ich zu. Alles beginnt mit diesem einen Schritt: Bewusstwerdung! Ich nehme mich an, so wie ich bin und weiß innerlich, dass ich eine Größe bin, zu der ich gelangen möchte noch in diesem meinem jetzigen Leben und meine Mitteln dazu sind einzig und allein die bedingungslose Liebe.“