An die Vertreter der
Staaten der Erde bei der UNO!
An alle Naturvölker dieses
Planeten!
An den UNO-Generalsekretär
Ban Ki-Moon!
Ich sage Dank all jenen,
die mir geholfen haben, Dank auch für die Weiterleitung des Briefes, Dank auch
dafür, dass viele Menschen auf diesem Globus weiter gedacht haben.
Es
ist ein wunderbarer Gedanke, den Naturvölkern von Mutter Erde einen gebührenden
Platz bei der UNO einzuräumen, Ihnen, die noch immer verzweifelt versuchen in
Einklang zu leben mit dem Kosmos und dafür bekrittelt und belächelt, verfolgt
und eingesperrt wurden, wie allen anderen Staaten drei Plätze im Sicherheitsrat
zu gewähren in Zukunft. Ich habe auf diese Völker schlicht vergessen und das
sollte nicht sein. Sie sind alle etwas Besonderes und sie verdienen es, heute
gewürdigt zu werden, weil man ihnen allen Übles angetan hatte. Ich bedanke mich
bei Ban Ki-Moon und seinen Leuten, bei jeden einzelnen Vertreter und schüttle
jedem von Ihnen allen im Geiste die Hand und wünsche Ihnen viel Freude und
Frieden.
Ich
bitte Sie nur noch um eines: leiten Sie jetzt meine Botschaft weiter, denn ich
brauche die Hilfe dieser Naturvölker, besonders die aus Nordamerika. Ich fühlte
mich schon immer den Indianern verbunden und ich bitte die Vertreter von den Lakotas,
den Hopi, den Cree und den Assinibois mir zu helfen. Sie wissen selbst, was zu
tun ist, wenn sie ihren großen Geist um Rat bitten. Ich übermittle diesen vier
Stämmen die Botschaft des Otters, des Bären und der Klapperschlange.
Ar’Eliah-Sha‘ar