Dienstag, 16. Oktober 2012

WELTFRIEDEN


An die Vertreter der Staaten der Erde bei der UNO!
An alle Naturvölker dieses Planeten!
An den UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon!


Ich sage Dank all jenen, die mir geholfen haben, Dank auch für die Weiterleitung des Briefes, Dank auch dafür, dass viele Menschen auf diesem Globus weiter gedacht haben.

Es ist ein wunderbarer Gedanke, den Naturvölkern von Mutter Erde einen gebührenden Platz bei der UNO einzuräumen, Ihnen, die noch immer verzweifelt versuchen in Einklang zu leben mit dem Kosmos und dafür bekrittelt und belächelt, verfolgt und eingesperrt wurden, wie allen anderen Staaten drei Plätze im Sicherheitsrat zu gewähren in Zukunft. Ich habe auf diese Völker schlicht vergessen und das sollte nicht sein. Sie sind alle etwas Besonderes und sie verdienen es, heute gewürdigt zu werden, weil man ihnen allen Übles angetan hatte. Ich bedanke mich bei Ban Ki-Moon und seinen Leuten, bei jeden einzelnen Vertreter und schüttle jedem von Ihnen allen im Geiste die Hand und wünsche Ihnen viel Freude und Frieden.
Ich bitte Sie nur noch um eines: leiten Sie jetzt meine Botschaft weiter, denn ich brauche die Hilfe dieser Naturvölker, besonders die aus Nordamerika. Ich fühlte mich schon immer den Indianern verbunden und ich bitte die Vertreter von den Lakotas, den Hopi, den Cree und den Assinibois mir zu helfen. Sie wissen selbst, was zu tun ist, wenn sie ihren großen Geist um Rat bitten. Ich übermittle diesen vier Stämmen die Botschaft des Otters, des Bären und der Klapperschlange.

Ar’Eliah-Sha‘ar