Montag, 1. Oktober 2012

HAARPS ENDE - was danach kommt


An das US-Amerikanische Volk!
An die Vertreter der Vereinten Nationen!
An die Völker der Erde und ihre Regierungen!


Ich bedaure es, dass beim amerikanischen Präsidenten und seinen Beratern noch so viel Misstrauen ist, auch was die Außerirdischen betrifft und dass man dort drüben nicht begreift, dass diese Wesen aus dem All uns hätten längst vernichten können in all den Jahrtausenden, wenn sie es geplant hätten. Doch sie waren an der Schöpfung unserer Erde mitbeteiligt und wer zerstört sein eigenes Werk? Niemand! Welche Mutter tötet ihre eigenen Kinder? Keine wirkliche Mutter tut dies! Und doch behaupten noch immer Menschen, dass wir bloß vom Affen abstammen oder dass es irgendein Gott war. Wer war dieser Gott? Wissen wir da etwas darüber? Nein, unserer heiligen Bücher stammen aus der Feder des Menschen und unsere Wissenschaft lehrt uns, dass wir alle aus dem Weltall stammen, und es ist sinnvoll mit dem Streiten aufzuhören, welche Religion oder welches Weltbild besser und richtiger die Abstammungsgeschichte der Menschen erklärt. Sie alle irren sich, weil jeder für sich alleine recht haben will und in allen Wahrheiten wohnt ein Fünkchen der echten Wahrheit. Wir sind alle hier Außerirdische, stammen aus dem Weltall und sollten uns vertragen. Wir wissen über uns viel zu wenig wie über das gesamte Weltall. Das, was wir sehen, ist nur ein geringer Bruchteil im elektromagnetischen Feld, wir sehen nicht exotische oder dunkle Materie – warum über etwas streiten, wenn doch unsere eigenen seriösesten Wissenschaftler uns tagtäglich daran erinnern, dass wir alle über uns und unsere Welt nichts wissen! Wer anderer Meinung ist, und das sind viele, hat sich einer Religion verschrieben oder einer Ideologie – und dies finde ich zeitweise sehr schlimm…weil dann im Namen irgendeines Gottes oder einer Ideologie getötet und zerstört wird. Darum dieser Schritt von mir: Hört endlich auf zu urteilen und zu verdammen….euch sicher zu sein…dass ihr die ewige Wahrheit gepachtet habt…und dass es nur überall Böse gibt. Wer das tut, wird selber böse…Gedanken verändern einen und ich möchte euch alle da drüben nicht schon wieder mit einem Hitler vergleichen müssen. Warum führt die USA pausenlos Krieg? Warum müsst ihr dort drüben ständig in fremde Länder einfallen und zerstören? IST das wirklich alles, was ihr könnt? Habt ihr da drüben in eurem Land keine bessere Werte??? Wollt ihr niemanden zum Freund haben, kein einziges Land dieser Erde soll euch freundlich gesonnen sein? Glaubt ihr, ihr müsst euch eure falschen Freunde ständig erkaufen, indem ihr sie erpresst, ihnen mit dem Tode droht oder gleich umbringt, nachdem sie für euch gearbeitet haben? Ist das alles, was ihr da drüben sein wollt? Dann tut es mir leid, dann habt ihr euch alle da drüben geistig noch nicht entwickelt, ihr seid schlimmer dran als die Neandertaler, wenn ihr das so wollt.

Ich möchte, dass alle wissen, dass es so etwas wie Ebenbürtigkeit gibt, dass keiner weniger wert ist…dass alle gleich sind und dass man dazu nicht mal ein Gesetz mehr braucht…weil es in jedem Menschen dieser Erde verankert ist. Jeder einzelne Mensch, jedes Wesen ist wertvoll.
Darum begrüße ich jetzt auch im Besonderen die Menschen aus Afrika und heiße sie alle hier mit ihren Regierungen willkommen. Ich habe mich in all den Monaten gefragt, warum kaum jemand aus Afrika meine Texte liest, Ihr Menschen aus Afrika, ihr seid keine Stiefkinder, meine Bücher gehören euch alle. Als ich zu schreiben begann, übermittelten mir diese Wesen, dass dieses Wissen für alle da ist, auch für mich und ich brauche es selber…stets auf Neue, aber auch für EUCH!

Ich begrüße daher die Länder:

Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten, Südafrika, Botswana, Namibia, Somalia, Äthiopien, Sudan, Tschad, Zimbabwe, Angola, Lesotho, Swasiland, Sambia, Madagaskar, Mauretanien, Mali, Niger, Nigeria, Kenia, Uganda, Tansania, Dem. Rep. Kongo, Volksrep. Kongo, Zentralafrika, Mozambique, Ruanda, Burundi, Kamerun, Gabun, Ghana, Elfenbeinküste, Liberia, Burkina Faso, Sierra Leone, Gambia, Äquatorialguinea, Benin, Cote  d Ivoire, Djibouti, Eritrea, Guinea-Bissau, Kap Verde, Komoren, Malawi, Mauritius,  Sao Tome, Seychellen, Süd Sudan.

Ich möchte allen diesen Völker, dem US-Amerikanischen Volk und dem Rest der Welt einige meiner Zeilen widmen und hoffe, dass man mich ein bisschen versteht oder zumindest zu verstehen versucht, wenn es möglich ist.


Ich wusste nicht, ob mein Brief den Präsidenten jemals erreichen würde, möglicherweise vergaß man ihn und er landete irgendwo und irgendjemand sagte sich, dass sei ein blöder Scherz und warf den Zettel weg. Trotzdem war die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass er ihn bekam oder ihn jemand vorher las und sich dachte, dieser Text ist zu gut, diese Zeilen zu wichtig, als dass man sie in den Papierkorb werfen sollte. Ich hatte mein Schicksal erneut herausgefordert, das wusste ich. Es gab die Möglichkeit, auch für mich, dass ich mich weiter verändern konnte. Denn genau das hatte ich geschrieben, dies waren meine Worte gewesen an den Unbekannten, den ich gerne kennen lernen wollte.

….Ich spreche hier für niemanden – außer für mich. Ich wurde von niemanden zu diesem Schritt aufgefordert, ich tue dies aus freiem Willen und folge nur meiner inneren Stimme. Ich bin gewillt meinen Beitrag zu leisten für den Frieden in der Welt, denn ich kann nicht glauben, dass es keine Lösungen für die Probleme gibt, unter denen wir leiden. Ich möchte für diesen meinen Wunsch endlich ernst genommen und nicht als verrückt bezeichnet oder wieder nur belächelt werden. Ich weiß einfach, dass es einen Ausweg aus der Krise für uns alle gibt – doch diesen Schritt müssen sehr viel gehen wollen. Ich kann ihn nicht mehr alleine gehen, denn das habe ich bisher getan und meine vielen Schritte haben mich zu Ihnen geführt und ich kann nur sagen: Haarp hat genug angerichtet in dieser Welt, auch in ihrem Land. Lasst uns alle endlich eine neue Zeit einleiten, doch dazu müssen viele freiwillig bereit sein. Ich kann Sie nur bitten, mir zuzuhören, meinen Worten genauenstens zu lauschen und sie auf Sie wirken lassen. Sie selbst müssen sich darüber klar werden, was sie für Sie und die Welt wollen. Ich habe es für mich bereits entschieden. Ich will einen wahren Frieden, eine Versöhnung der Völker, ein neues Aufeinander - Zugehen, ein Sich - Öffnen für den Mitmenschen von einer neuen Perspektive aus. Dies kann ich nicht alleine tun, da ich mich in Einheit verstehe zu allen Wesen dieser Erde. Und ich möchte endlich auf dieser Erde Feste des Lebens feiern können, besonders auch mit mir unbekannten Menschen, da ich genug habe von ideologischen und religiösen Trennungen und Spaltungen. Wir haben zu viele Mauern zwischen uns, lasst sie uns endlich niederreißen und beginnen, in dem anderen einen wunderbaren und liebenswerten Menschen zu sehen.