Donnerstag, 16. Dezember 2010

GESUNDHEITSTIPP

Die Gletschermilch



Gletschermilch

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Vorwort:
Die grundlegende Substanz der Gletschermilch ist das Silikat. Es bindet andere wichtige Stoffe ein, welche für die lebende Evolution die Basis- Information beinhaltet. Alle 81 stabilen Elemente sind in natürlichen Spuren vorhanden. Die klassischen Wissenschaften wie die Atomphysik und Chemie gehen davon aus, dass das Leben mit atomaren und chemischen Prozessen
eines Tages zu kontrollieren sei, da zuerst die Materie bestand und erst dann das Leben. Wenn man allerdings die Dinge anders herum betrachtet, muss man zum Schluss kommen, dass eigentlich die Lebensenergie vor der Bildung der festen Materie da sein müsste. Andernfalls wäre es mit den riesigen Teilchenbeschleunigern mit einem Energieaufwand ganzer Kraftwerke, sicher gelungen, lebensfähige Materie zu erzeugen. Dem ist nicht so. Auch künstliche chemische Abläufe sind nicht in der Lage aus Grundsubstanzen Leben zu erzeugen. Desto weniger wird es auch gelingen mit chemischen Veränderungen im Boden und in lebendigem Gewebe, welche ein Teil eines Ganzen sind, zu einer nachhaltigen gesunden Stabilität zu kommen. Wir sind in jedem Falle auf die Natur mit ihren Mikroorganismen angewiesen um gesundende Prozesse nachhaltig zu erreichen (mehr dazu auf Seite 4). Die moderne Medizin stellt ein wichtiges Instrumentarium für akute
Erkrankung zur Verfügung, man denke an alles in der Medizin, was vom technischen Fortschritt gestützt ist, wie die Mikrochirurgie, Transplantationen etc. Die chemischen Therapien hinken Jahrzehnte hinterher. Die wirkliche Genesung ist heute immer noch die Natur, respektive die restliche Lebens- und Genesungskraft. Gletschermilch ist eine gute Antwort zur Verbesserung der Gesundheit. Die Silikate, Hauptbestandteil der Gletschermilch sind für unseren Körper durch unsere körpereigenen Mikroorganismen, auch wenn anorganisch, direkt zugänglich. Die Wirkung wird unter anderem, von den sich neu ordnenden Mikroorganismen im Darm ausgelöst. Das Innere unseres Organismus steht im Spiegelbild zur Darmflora und ihres Zustandes. Darum sitzt die Gesundheit vorwiegend im Darm. Bei schwereren Krankheitsbildern kann eine kurzfristig vermeintliche Verschlechterung eintreten, um nach
kurzer Zeit einer rapiden Verbesserung Platz zu machen. Wichtig ist in diesem Fall, eine medizinische Untersuchung durchzuführen, in keinem Fall sollte das Produkt abgesetzt werden, höchstens in der Dosis halbiert, oder individuell angepasst werden. Es verträgt sich mit jeder medizinischen Therapie, natürlicher oder chemischer Art. Sicher ist, dass in keinem Fall dauernde unerwünschte Effekte auftreten,
da die Gletschermilch mit ihren natürlichen Substanzen keine
Unverträglichkeit auslösen kann. Sie verbessert einfach die
Verträglichkeit der modernen Ernährung.


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Das Wirkungsprinzip von Gletschermilch®
Die Wirkung der Gletscher Milch beruht auf der enormen Mikronisation von 6μ im Schnitt des Silikatgemisches (Grafik). Was sonst nur in der Natur entstehen kann wurde mit dem Produkt erreicht. Das Eis des Gletschers reibt in der Natur mit tausenden von Tonnen Gewicht auf dem Untergrund aus Stein. Ohne Fremdstoffe aufzunehmen werden feinste Steinpartikel abgeschliffen, welche dann gemischt mit dem Schmelzwasser des Gletschers an der Gletscherzunge als leicht getrübtes Wasser hervortreten (daher Gletschermilch). Dieselbe Körnung wie der Gletscher macht, kann nun auch industriell hergestellt werden, so unser Produkt. Nicht an jedem Ort ist das Gestein ideal. Es wurde die bestmögliche Mischung gefunden, und ein spezielles Hochdruckverfahren erlaubt es, das Gesteinsgemisch zu mikronisieren, ohne dies mit Fremdstoffen (Metallrückstände von Mühlen etc) zu belasten.
Hier die Diagnose der Körnung:
Mit der Magensäure werden durch diese Oberfläche des Silikates Ionen der enthaltene Spurenelemente herausgelöst, da die Gletschermilch einen basischeren Wert besitzt (pH 9.5- 10), und dadurch die Gletschermilch Säuren binden kann, was die Verdauung erleichtert. Beim Verdauungsvorgang kann der Pylorus (Ventil, Pförtner) den Zwölffingerdarm rechtzeitig öffnen, und der Darm und die Bauchspeicheldrüse sind im Voraus durch den ausgeglichenen Säurewert des Speisebreis geschützt, da eine Übersäuerung des Magens durch die Gletschermilch verhindert wird. Die von der Gletschermilch sogenannten „entleerten“ Silikatgitter können anschliessend Schadstoffe im Darm an sich binden. Dies bewirkt die ausgeglichene Entwicklung der Darmbakterien. Schädliche Bakterienformen werden im Wachstum kontrolliert im Zaun gehalten. Eine gesunde Verdauung ist primär die Folge! Ablösen von Spurenelementen im Magen, Anbinden von Schadstoffen im Darm.
Die untere horizontale Linie der Lasermessung zeigt die Körnung in Tausendstel-Millimeter, und die linke vertikale Linie zeigt die Prozentanteile des Gemisches. Wenn man die einzelnen Partikel als
Kügelchen ansieht ergibt sich eine Oberfläche von ca. 120 Quadratmetern pro Gramm Pulver. Da die Partikel nicht rund sind ergibt sich noch etliches mehr an Oberfläche.


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Die industrielle Welt kann man nicht als Hungergebiet bezeichnen. Tatsache ist jedoch, dass der mikrobiologische Kreislauf durch das Auslaugen der Böden längst unterbrochen ist. Unser Körper ist
unterversorgt mit natürlichen Mikroorganismen und Mikronährstoffen, welche in der industrialisierten Nahrung mangelt. Hier tritt die Gletschermilch in die Lücke. Sie verbessert das Gleichgewicht der
Darmflora und sorgt durch ihre natürliche Zusammensetzung, dass Oxydanten und Antioxydanten im richtigen Verhältnis bleiben. Dazu stärkt die Gletschermilch das Wachstum der wichtigen
Darmbakterien.
Darm- Mikroorganismen und das
Immunsystem.
Wie bedeutend die Mikroorganismen in der Darmflora für unsere Gesundheit sind, geht aus der Tatsache des direkten Kontaktes der
Mikroorganismen mit der Darmschleimhaut hervor. Die Dünndarmschleimhaut hat an einigen Teilen besondere Zellen, welche
Antigene (besondere Bakterien) aufnehmen können und an Zellen des lymphatischen Systems weitergeben, wo sie zu Immunzellen
ausgeprägt werden. Diese wiederum fliessen über die Lymphwege ins Blut, wo sie sich in den kleinen Venen von Schleimhaut ausgekleideten
Organen in Antikörper (sekretorisches IgA produzierende Zellen) umwandeln. Der Kontakt mit den Bakterien und der Darmschleimhaut
kann also eine spezifische Immunreaktion auf den Schleimhäuten des Magen-Darmtraktes und in denen mit Schleimhäuten ausgestatteten
Organen auslösen. Es muss nicht besonders betont werden wie wichtig gesunde und ausgewogene Mikroorganismen im Darm für
unsere Gesundheit sind.
Ionische Messung der Gletscher Milch
in Wasser gemischt als Suspension
-2000
0
2000
4000
6000
8000
10000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Messschritte von 13 Sekunden
Ionen pro cm3
Positive Ionen
Negative Ionen
Ionische Messung der Gletscher Milch
in Wasser mit 3.5% Kohlensäure gemischt als Suspension
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
10000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Messchritte von 13 Sekunden
Ionen pro cm3
Positive Ionen
Negative Ionen
Testerklärung.
Das Testgerät besitzt eine Glasglocke (ca. 40x60x20 cm), deren Luftinhalt zur Ionenmessung durch zwei hohle Sensoren (positive
+ negative) abgesogen wird. Normale Atemluft hat etwa einen Ionengehalt von 20-30 Ionen pro cm3. In der ersten Grafik sehen Sie den Ionengehalt, welcher um das 200fache ansteigt, wenn man
die Gletschermilch mit Wasser vermengt und in die Glasglocke versprüht. Die enorme Oberfläche des feinen Pulvers (90 % besteht
aus Partikeln von 6μ), reagiert mit dem Wasser und setzt Energie in Form von Ionen frei. Das Bad in einem Bergbach, welcher durch die
Granitsteine fliesst ist nicht nur so erfrischend weil es so kühl ist, sondern hauptsächlich weil es natürlich ionisiert ist.
In der zweiten Grafik wird das Gletschermilchpulver mit einem kohlensäurehaltigen Mineralwasser vermengt und gesprayt. Obwohl
das Pulver bereits reagiert hat und Kohlendioxyd freigesetzt wird, verliert es keine Energie, es produziert noch mehr Ionen in einem dem neuen Milieu angepassten Verhältnis. Dies geschieht ebenfalls während der ganzen Zeit, in welcher sich die Gletschermilch im Magen und im Darm befindet.


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Das noch unerforschte Organ in unserem Körper.
Unter Nahrungsergänzungsmittel versteht man im allgemeinen Sinne Stoffe, welche in der normalen Ernährung fehlen und durch vom Körper direkt lösliche Zusatzstoffe kompensiert werden. (im Gegensatz dazu ist Gletschermilch nicht direkt löslich und kein Nahrungsergänzunsmittel, sondern nur ein Moderator). Am meisten sind es Vitamine gefolgt
von Proteinen, Mineralien, Spurenelementen und vieles mehr. Auch werden Yoghurtkulturen, Margarinen und viele andere Nahrungsmittel schon praktisch als Heilmittel angepriesen. Zusätzlich leben wir in einer Welt, in welcher die Bakterien meistens als Schädlinge gesehen
werden, darum wird auch eine Unzahl von Giftstoffen in unseren Alltag gepustet. Langsam aber sicher lebt der grösste Teil der modernen Menschen mit einem übersäuerten Milieu im Körper, was die Bekämpfung der verschiedensten Krankheiten mit Medikamenten nötig
macht. Der Mensch der heutigen Generation ist so veranlagt, dass seine Nahrung 80% basisch (pflanzliche Nahrung) sein sollte und nur zu 20% sauer (tierische Nahrung). Wir tun zwangsläufig das Gegenteil, unsere moderne Nahrung hat die umgekehrten Werte. Sämtliches Leben dieser Welt entstand durch Bakterien sprich Mikroorganismen. Nur ein
minimaler Teil dieser kleinen Einzeller ist uns bekannt, da die Forschung seit der Entdeckung der einfachsten chemischen Abläufe glaubt, mit Chemie das Ei des Kolumbus entdeckt zu haben. Dies ist auch ein Grund, warum in dieser Richtung nur sehr lückenhaft geforscht wurde. Dieser katastrophale Irrtum wird nun einigen Wissenschaftlern, Gott sei Dank,
langsam bewusst. Fakt ist, dass in einem übersäuerten Milieu Parasiten, Pilze und schädliche Bakterien in der Zahl zunehmen und dadurch allerlei chronische oder auch akute Krankheitszustände auftreten können. Der berühmte Forscher und Genetiker Dusko Ehrlich stellt fest, dass wir
ca. 2 Kilogramm Bakterien im Körper mit uns tragen, und er meint, dass diese Menge, grösser als unsere Gehirnmasse, auch als Organ betrachtet werden könne. Wenn man bedenkt, dass um die 100 Billionen Bakterien sich gezielt in unserem Organismus tummeln, und beispielsweise mit einem Zungenkuss 200'000 bis 300'000 verschiedene Arten den Wirt
wechseln, erkennt man, dass auch mit der Standard-Hygiene hier nur wenig verändert werden kann. Auf jede Körperzelle kommen zahlenmässig 10 Mikroorganismen hinzu.
Wichtig ist das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Körper, das heisst, in einem Organ ist ein Bakterientyp nützlich, wenn er jedoch in einem anderen Organ ansässig wird, verursacht er dort Schäden. Zum Beispiel der Heliobacter, im Magen verursacht er Geschwüre, und in der Lunge kann er uns vor Asthma schützen. Dies kann geschehen, wenn das Milieu im Körper sich verändert, eben beispielsweise durch die unausgewogene Nahrung, vor allem zu sauer, durch die Zufuhr von zu viel Antibiotika und anderer Fremdstoffen und Umweltgiften. Der US-Biologe Bruce Birren meint, dass die Mikroorganismen auch für unsere Stimmung mitverantwortlich sein könnten. Dies in einer Broschüre der Gletschermilch zu erwähnen ist sehr naheliegend. Bergvölker,
welche am Fusse von Gletschern lebten und nur das trübe Wasser, die Gletschermilch, zur Verfügung hatten, zum Trinken oder zum Begiessen ihrer Felder, wurden in guter Gesundheit sehr alt und kannten keine Krankheiten. Sie wirkten auf Besucher auch sehr gelassen, was an die Aussagen von Bruce Birren denken lässt. Bekannt ist ebenfalls, dass
sie alle Exkremente sorgfältig für die Frühlingsdüngung aufbewahrten, und somit auch mit deren Bakterien in Kontakt kamen. Moderne Hygiene wurde da nicht praktiziert, doch Krankheit war ein Fremdwort.
Schädliche Bakterien gibt es demzufolge nicht, doch ihr zahlenmässiger Anteil am Ganzen ist ausschlaggebend, ob sie zu Schädlingen werden. Dies ist der Grund, warum die das mikronisierte Granitpulver mit ihren regulierenden Eigenschaften teilweise so gute Wirkungen erzielt.
Diese Erkenntnis wurde wohl aus unbekannten Gründen nicht weiter erforscht, ja sogar verschwiegen. Wenn man an die X-Milliarden von Forschungs-Geldern denkt, wundert man sich, dass nur ganz wenig Wissen über die Zusammenhänge unserer Gesundheit mit den
Mikroorganismen in der Schulmedizin bekannt gemacht wurde.
Im Inhaltsverzeichnis finden Sie wertvolle Suchbegriffe für das Internet, wo Sie sich über das Thema der Mikroorganismen dokumentieren können.
Herr Kern, Sie sind ein sehr bekannter und erfolgreicher Naturarzt in der Ostschweiz. Ihre vielfältigen Tätigkeiten als Fachlehrer, Produkte-Entwickler und natürlich als begnadeter Koch füllen Ihre Tage sicher voll aus. Wir wollten Sie fragen, was halten Sie vom Produkt Gletschermilch, welches Sie so erfolgreich vertreiben?
Meine Arbeit als Eidg. Dipl. Küchenchef hat mich von Brasilien bis nach Russland gebracht. Von kleinen Gastronomiebetrieben bis zur Tätigkeit als Projektleiter für Grossbetriebe habe ich viele Sparten durchlaufen. Ernährung ist überall und immer mehr ein Thema der Gesundheit und dies ist abhängig vom Alter, Klima, Geschlecht, der Tätigkeiten aber auch von den Belastungen oder Stärken der Organsysteme. Was der Eine körperlich ertragen kann, kann dem Nächsten Schaden zufügen. Vom
Zeitfaktor ganz zu schweigen, je älter man wird, um so säurelastiger wird man. Mit 50 Jahren haben wir unglaubliche 20 Tonnen Nahrungsmittel gegessen. Man stelle sich die Abnutzungen der Darmschleimhaut vor. In diesem Alter ist die Qualität der
Nahrungsaufnahme bereits erheblich eingeschränkt und trotzdem muss der Mensch eine stärkere berufliche Leistung bringen als ein 20 Jähriger. Was den meisten Menschen dann fehlt, sind die ausgewogenen Mineralien und Spurenelemente. Man spricht von Vitaminen, Magnesium oder Kalziumpräparaten, vergisst aber dabei, dass unser Körper aus gegen 80 Elementen besteht und nicht nur aus Einzelnen.
Der Mensch besteht aus dem grössten Teil aus Wasser, an zweiter Stelle Eiweiss, dann gegen 80 Mineralien und Spurenelemente, welche im natürlichen Gleichgewicht sein sollten. Für die Funktionalität benötigt er Kohlenhydrate gesunde Fette und Salze. Die Erklärung der Erfinder und Hersteller der Gletschermilch schienen mir völlig logisch, trotzdem habe ich das Produkt zuerst mal kritisch unter die Lupe genommen.
Es stellte sich aber bald heraus, dass die mir zugesandte Beschreibung in nichts übertreibt. Ich arbeite erst 3 Monate mit dem Produkt, muss jedoch feststellen, dass schon in dieser kurzen Zeit beträchtliche Erfolge festzustellen sind. Vor allem tritt eine starke Abnahme der Übersäuerung ein, was eine Verbesserung der Lebensqualität mit sich bringt. Es ist für uns Therapeuten ein schwieriges Unterfangen, den Menschen ihre lebenslangen Essgewohnheiten zu verändern. Zu alledem ist der Nährwertverfall der modernen Lebensmittel ein Mitverursacher der
zunehmenden Zivilisationsleiden, bis hin zu fatalen Erkrankungen. Die
Gletschermilch, so scheint es mir, schliesst eine wichtige Lücke in diesem
Teufelskreis. Ich empfehle das Produkt meinen Patienten so: Ihre natürlichen Körperfunktionen sind mit einem grossen Harmonieorchester zu vergleichen. Spielt nur ein Instrument falsch, weil ein Notenblatt fehlt, tritt eine grosse Störung auf,

Naturheilpraxis Kerngesund
Ruedi Kern
Heilpraktiker und Aura-Therapeut
Ernährungsexperte
Langgasse 23
9056 Gais
Tel. 071 3331855 / www.kerngesund.ch


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welche die Harmonie in Schieflage bringt. Sind es mehrere Instrumente, geht der harmonische Klang und auch die Leitmelodie verloren. Nur ein Instrument zu ersetzen ist da sinnlos, die Harmonie von allen muss wieder hergestellt werden. Dies ist damit zu vergleichen, bei Kalziummangel einfach mehr Kalzium zufügen ist sinnlos, die schon angeschlagene Harmonie wird noch mehr gestört. Ein solcher
Mangel ist schon ein Zeichen, dass etliche Funktionen in unserem Organismus aus dem Ruder laufen. Meine Arbeit als Naturtherapeut verlangt, dass ich die gesamte Situation ins Auge fassen muss, um für den Patienten Erfolg zu erzielen. Dabei ist die Gletschermilch so wie dies sich abzeichnet ein wunderbares Werkzeug. Was mir in der kurzen Anlaufzeit speziell aufgefallen ist, sind die folgenden Punkte:
Die Gletschermilch ist geschmacksneutral. Sie bildet gegenüber Basenpulvern keine Lauge, sondern verbessert den Säure- Basenhaushalt nachhaltig auf natürliche Weise. Nach kurzer Umstellung in der Anfangszeit der Einnahme des Produkts, stellt sich eine gesunde und rege Darmtätigkeit ein. Speziell Frauen mit Darmträgheit
profitieren davon. Bei tausendfacher Vergrösserung im Dunkelfeldmikroskop konnte ich deutlich sehen, wie sich die Nährstoffzufuhr verbesserte und der Säureabtransport aktiviert wurde. Die klare Folge ist die Steigerung der Organleistung und somit als Folge die gute und wichtige Entgiftung. Die wiederum bewirkt auch, dass die Muskelentsäuerung beschleunigt wird. Die Mikrogefässe erweitern sich optimal, was natürlich den Blutdruck günstig beeinflusst. Ich könnte noch einiges berichten, aber ich warte erst einmal gespannt auf die
Langzeiterfahrung, welche sicher noch weitere positive Überraschungen mit sich bringen wird . Eines weiss ich jetzt schon sicher, egal in welcher körperlichen Verfassung sich jemand befindet, es geht ihm einiges besser mit der regelmässigen Einnahme der Gletschermilch.


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Herr Dr. Nussbaumer, Sie sind auch Allgemeinarzt, und Sie setzen die Gletschermilch schon einige Jahre bei Ihren Patienten ein. Können Sie uns von Ihren praktischen Erfahrungen einige Angaben machen?
Ich habe zuerst das Produkt selber ausprobiert und mich intensiv damit beschäftigt. Ein sehr gutes Wohlbefinden hat sich bei mir eingestellt, was natürlich mein Interesse für die Gletschermilch beflügelt hat. Jeden Vormittag, wenn ich meine Patienten empfange habe ich eine Suspension von grünem Tee mit Gletschermilch für mich bereit, welche ich zwischen den Besuchen schluckweise zu mir nehme.
Mein Arbeitsmarathon fängt schon morgens um 06 Uhr an, und nach kurzer Mittagspause geht es weiter, wobei zwei Nachmittage die Woche für Hausbesuche bei meinen Patienten auf dem Programm stehen. An diesen Tagen endet mein Arbeitstag selten vor 10 Uhr abends. Seit dem ich die Gletschermilch konsumiere, verkrafte ich meine anstrengende Arbeit viel besser. Mit dieser guten Selbsterfahrung habe ich begonnen, meinen Patienten die Gletschermilch anzuraten. Ich sehe täglich, dass durch die moderne Ernährung die Menschen zusehends mit Störungen des Stoffwechsels zu tun haben. Auch mehren sich die Zeichen von Osteoporose, Gicht und Rheumabeschwerden, vor allem bei Frauen. Hier setze ich die Gletschermilch mit sehr gutem Erfolg ein, da ich aus Erfahrung von medikamentöser Symptom-Unterdrückung nicht sehr viel halte. Die nachhaltige Verbesserung des pH-Wertes wirkt manchmal fast Wunder. Da ja bekannterweise diese Krankheitsbilder durch Übersäuerung entstehen, bringt mich die Gletschermilch in diesen Fällen sehr gut weiter. Ich sehe dies auch an den verbesserten Blutbildern, und natürlich an der wachsenden Beschwerdefreiheit meiner Patienten. Bei Männern habe ich auch Erfolge mit der natürlichen Bekämpfung beginnender und zeitweise auftretender Impotenz. In akuten Fällen, wo man zwangsläufig zu weniger „soften“ Therapien greifen muss, unterstützt und verkürzt die Zugabe von Gletschermilch den Genesungsprozess erheblich.


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Herr Dr. Nussbaumer, Sie sind auch Vizepräsident des schweizerischen Anti-Aging Ärzte- Verbandes und Sie haben sich auch auf diesem Gebiet spezialisiert. Obendrauf sind Sie noch Sportarzt. Finden Sie auch hier Verwendung für den Einsatz von Gletschermilch?
Zum ersten Teil Ihrer Frage kann ich Ihnen sagen, dass das Altern genau mit den vorher erwähnten Krankheiten einhergeht. Leider kommen nur wenig Leute mit dem Anliegen zu mir, ob ich etwas gegen das Altern unternehmen könnte. Die Menschen sind noch zu wenig motiviert, frühzeitig für ihre Gesundheit etwas zu tun. Sie warten bis sie krank werden und glauben dann mit ein paar Pillen sei dies zu beheben. Erfreulicherweise werden es aber immer etwas mehr Patienten, welche sich um ihre Gesundheit besser kümmern wollen. Hier macht es mir viel Freude den Menschen für ihre Ernährung gute Tipps zu geben und was sie zusätzlich tun können, um in Form zu bleiben. Fehlende Mineralien
in Früchten und Gemüse durch die industrielle Landwirtschaft erzeugt mit den Jahren Übersäuerung. Was die Spritz- und Düngemittel verursachen können, lege ich meinen Patienten besonders nahe.
Natürlich spielt hier ein solches Mineralprodukt, in Verbindung mit genügend natürlichen Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren (Omega-Reihe wichtig in der Ausgewogenheit mit Omega3) eine
unverzichtbare Basis. Was den Sport angeht, kommen wir zu einem ähnlichen Schluss. Erhöhte Anstrengungen produzieren
in den Muskeln mehr Milchsäure, deren Abbau durch den Metabolismus ebenfalls Energie braucht.
Bei einem Puls von 180 und einem stark ansteigenden Milchsäurepegel ist die Erschöpfung nicht weit.
Hier habe ich mit der Gletschermilch mit meiner Fussballmannschaft, welche ich betreue, langfristig eine erstaunliche Tendenz feststellen können. Wir sind ein Fussballclub der unteren Liga, aber wir
sind an die Tabellenspitze gestiegen, obwohl wir uns nicht die besten Spieler leisten können. Nach einem Jahr habe ich eine länger anhaltende Kondition meiner Spieler feststellen können und die Statistik zeigt, dass die Erfolgstore meistens in der zweiten Halbzeit gefallen sind. Meine Spieler halten körperlich und nervlich besser durch.
Interview mit
Dr. Werner Nussbaumer
Allgemeinmedizin FMH
Biologischer Ernährungsberater Orthomolekulare Medizin
und „Anti Aging“ Gravesano-Lugano Frau Ferrazzini, Sie sind Naturärztin und Therapeutin, wie kommt es dazu,
dass Sie die Gletschermilch so häufig verwenden?
Ich habe das Produkt zufällig durch eine meiner Patienten kennengelernt und dachte mir, schon wieder ein Produkt mit tausend leeren Versprechungen! In der Überzeugung meine Zeit zu verschwenden, habe ich mich durchgerungen, die Gletschermilch an mir zu testen. Seit nun 4 Monaten nehme ich das Produkt regelmäßig ein. Überraschung,
schon nach 3 Wochen hat sich mein Organismus in einer ungewohnten Weise verändert und stark verbessert. Einige Patienten haben meinen Ratschlag, die Gletschermilch zu nehmen beherzigt. Mit Kirlianbildern verfolge ich sorgfältig die Wirkung des Produktes bei meinen Patienten. Ich stelle dabei fest, die Gletschermilch steigert das Immunsystem und bringt die Darmflora wieder in Ordnung und eliminiert dabei eine Reihe von Belastungen und das System kann sich von selbst wieder herstellen. Das Immunsystem hat die Verantwortung die Homöostase des Körpers zu schützen, von Angriffen, die von aussen unter vitalen Formen von unserem Organismus nicht mehr erkannt werden können. Wir wissen ja, dass die Homöostase die konstanten Bedingungen des Milieus in unserem Organismus regelt, was für die stabile Gesundheit von grundlegender Wichtigkeit ist. Bei meinen Patienten, welche die Gletschermilch einnehmen und mit der Kirlianfotografie geprüft werden, stelle ich eindeutig fest, dass nicht nur das Immunsystem gesteigert wird, sondern auch einer endokrinen Regulation stark beigetragen wird. Somit ist mir klar geworden, dass Belastungen der Wechseljahre, sowie auch premenstruelle Syndrome auf natürliche Art beseitigt werden können. Wir wissen längst, dass die industrielle Landwirtschaft
unsere Nahrung verarmt und sie mit Fremdstoffen belastet. Die moderne Lebensführung trägt ebenfalls dazu bei, unseren Darm, das wichtigste Organ für unsere Gesundheit, zu denaturieren.
Ist diese Wirkung im Klimakterium vorwiegend, oder gibt es noch weitere Erklärungen?
So wie unser Verdauungssystem zusammenhängt, ist auch der ganze Organismus damit verbunden. Was eigentlich immer übersehen wird ist, dass der Dickdarm eng mit unseren Emotionen verknüpft ist, wahrscheinlich sogar deren Sitz ist. Der wichtigste Vorgang für unser Leben ist eine gesunde Verdauung. Dieser Prozess wird im Magen eigentlich von der Gallenblase gestartet. Sie liefert der Leber die nötige Energie, die Gallenausscheidung zu aktivieren, was die Verdauung im Dünndarm vorbereitet. Die Gallenblase mit ihren Verknüpfungen von
Sehnen und Muskulatur mit Leber und Darm, sorgt für die Bewegung und Mobilität des ganzen Vorgangs. Der Speisebrei mit seinen gewachsenen Mikroorganismen endet im Dickdarm, wo ihm das Wasser entzogen und die Ausscheidung vorbereitet wird. Dies ist auch der Punkt, an dem unsere Emotionen mitspielen. Dieser ganze Prozess wird von der Gallenblase ausgelöst und muss in Harmonie ablaufen können, wenn wir uns wohlfühlen wollen. Dies bedingt wiederum einen idealen pH-Wert im Darm, wobei die Gletschermilch einen bedeutenden Beitrag leisten kann.
Können Sie uns ein paar Beispiele vermitteln?
Durch die Art meiner Behandlungen habe ich meistens mit älteren Menschen zu tun, welche auch ziemlich krank sind. Daher ist meine Erfahrung mit dem Produkt in dieser Kategorie zuerst evident geworden. Beispielsweise eine Patientin von 50 Jahren hatte jahrelang starke klimakterische Beschwerden mit extremen Wallungen, Vaginaltrockenheit und Gemütsschwankungen. Nach drei Wochen regelmässiger Einnahme des Produktes sprach sie extrem gut auf meine Therapie an. Der Zustand wurde viel besser, und nach weiteren zwei Wochen waren alle Symptome restlos verschwunden. Eine etwas jüngere Frau von 36 Jahren mit starkem Reizcolon, verspürte nach einer Woche etwas Verstopfung. Auch durch mehr Flüssigkeitszugabe wurde das Problem nicht ganz gelöst, was mich die angegebene Dosis der Gletschermilch halbieren liess. Nach zwei Monaten hat sich dann die Belastung ganz gelöst. Wichtig ist immer genügend leichtes Wasser zu trinken. Ein 62 jähriger Mann beispielsweise, beklagte sich anfänglich noch mehr Schmerzen im ganzen Körper zu fühlen als vorher. Es gelang
mir, ihn bei der Stange zu halten und siehe da, nach drei Wochen fielen die Schmerzen stark ab. Auch bei Arthritis habe ich bei einer 70 jährigen Frau schon nach 3 Wochen eine viel bessere Beweglichkeit beobachtet,
dies natürlich weil ihre Schmerzen erheblich abgenommen hatten. Nach meiner noch kurzen Erfahrung ist die Einnahme von Gletschermilch bei chronischen Beschwerden oft mit einer Erstverschlimmerung verbunden, weil sich die Körperfunktion radikal umstellt, was natürlich eine positive Reaktion ist. Zu meiner grossen Befriedigung merkte ich, dass Gletschermilch einen guten Einfluss auf die Grundregulation des Bindegewebes hat. Schönheit hängt natürlich mit Gesundheit zusammen. Nicht umsonst stelle ich bei regelmässiger Einnahme des Produktes
eine gute Verbesserung der Zellulitis und der Hautstraffheit fest, dies auch bei mir.
Interview mit:
Silvana Ferrazzini Naturärztin
Dipl. Farbpunktur nach P. Mandel
ETD Diagnose
CH-6855 Stabio


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Herr Dr. Kunz, Sie sind promovierter Chemiker und haben diverse Tests für die Lebensmittelsicherheit mit der Gletschermilch durchgeführt. Wir möchten Ihnen ein paar
Vorurteile von skeptischen Konsumenten zur Beantwortung vorlegen:
Mir wurde das Produkt Gletschermilch angeboten, und auf den ersten Blick wird mir klar, dass bei der Einnahme der Eisengehalt im Körper in gefährliche Höhen steigen muss.
Antwort: Der Eisengehalt steigt nicht in unermessliche Höhen, da Eisen nur als zweiwertige Eisen- Ionen aufgenommen werden kann. Dreiwertiges Eisen, wie es in der Gletschermilch vorkommt, wird
zum allergrössten Teil wieder unverändert aus dem Darm ausgeschieden.
Wenn der Granitstein so fein gemahlen ist, bekommt man ja anorganische Substanzen in den Körper.
Antwort: Ja – aber sie werden auch wieder ausgeschieden und penetrieren die Darmwand nicht.
Deshalb sind sie mit einem Ballaststoff zu vergleichen.
Stein ist doch kein Nahrungsmittel, er kann sich in den Organen absetzen und Nierensteine verursachen, und auch die Gefässe verstopfen, oder?
Antwort: Nein – Nierensteine sind eine Erkrankung die nicht durch eine Aufnahme der Gletschermilch ausgelöst wird. Es gibt mehrere Faktoren, die eine Bildung von Nierensteinen fördern. Der größte Teil (60% aller Nierensteine) sind Calciumoxalatsteine, welche sich bei der Aufnahme von Oxalaten bilden können.
Die winzigen und kantigen Granitsteinpartikel können doch die sensiblen Schleimhäute und inneren Organe zerkratzen und dadurch Entzündungen verursachen.
Antwort: Nein – der Verdauungstrakt ist für die Verarbeitung und Ausscheidung kleiner Partikel ausgelegt, wie z.B. Ballaststoffe. Je feiner ein Pulver ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Darmwand geschädigt wird.
Mir wurde gesagt, dass Granitstein sehr radioaktiv ist. Wenn ich den nun essen soll, werde ich doch mit der Zeit strahlenkrank.
Antwort: Es gibt uranhaltige Granitsteine, diese werden aber nicht zur Gletschermilch verarbeitet. Der verwendete Gotthard-Granit wird laufend gemessen, die gemessene Radioaktivität liegt sogar unter dem Bereich der natürlichen Radioaktivität.
Wenn man die winzigen Mengen von Calcium und Magnesium im Granitstein anschaut, fragt man sich, was das soll.
Antwort: Gletschermilch wirkt nicht durch Calcium und Magnesium. Diese stellen nur einen kleinen Teil der Spurenelemente dar, welche im Gotthard-Granit enthalten sind. Die Wirksamkeit der Gletschermilch wird durch die Kombination von Silikaten und deren Fähigkeit, Schadstoffe zu binden und den Einfluss auf die Darmflora sowie die einzigartige Zusammensetzung der Spurenelemente erreicht.
Wenn die Gletschermilch im Magen mit dessen Säure zusammentrifft, entstehen doch neue giftige Stoffe.
Antwort: Gletschermilch gibt Mineralien ab, wenn sie angesäuert wird. Diese sind jedoch nicht giftig – im Gegenteil, die frei werdenden Mineralstoffe und Spurenelemente sind der Gesundheit sehr
förderlich. Es werden keinesfalls giftige Substanzen gebildet.


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Dr. Michael Kunz
Diplomchemiker
Ricarda-Huch-Strasse 12
91083 Baiersdorf
Deutschland
Heilerde ist doch viel besser, da es sich hier um Erde handelt, welche durch Pflanzen entstanden ist. Stein kann doch nichts bewirken.
Antwort: Heilerde ist kein Humus, der durch Abbau von Pflanzenresten entstanden ist. Heilerde wird aus mineralischen Ablagerungen (Sedimenten) gewonnen. Deshalb besteht Heilerde auch aus
winzigen Gesteinspartikeln. Diese werden auf ihrem Weg durch das Wasser nach Grösse sortiert und man nutzt die feinkörnigen Sedimente als Heilerde.
Wieso soll die Gletschermilch entgiften können, Granitsteinpulver ist doch selber sicher giftig zum Essen.
Antwort: Granitsteinpulver ist völlig unbedenklich und ungiftig. Die Entgiftungswirkung beruht auf einer oberflächlichen Absorptionswirkung auf den feinen Silikatpartikeln. So kann z.B. eine Methylenblau-Lösung durch Zugabe von Gletschermilch in Sekundenbruchteilen entfärbt werden.


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Linkes Reagenzglas:
Das Gletschermilchpulver, so wie es getrunken wird, ist mit Methylenblau
versetzt worden. Methylenblau ist ein hochintensiver Farbstoff. Das
Gemisch ist tiefblau gefärbt.
Rechtes Reagenzglas:
Wenige Sekunden später hat das ultrafeine Granitpulver die Farbe
vollständig an sich gebunden. Das enthaltene Wasser wird glasklar und
die Gletschermilch sinkt durch die Schwerkraft ab. Dasselbe geschieht mit den Giftstoffen im Magen und Darm. Sie werden fest gebunden und
unverrichteter Dinge wieder ausgeschieden. Dies ist die Entgiftung von der gesprochen wurde!
Tipps für Gesundheitsberater, Apotheker und Kosmetiker für die Gletschermilch.
Argumente für Ernährungsberater:
Die Gletschermilch ist Dank der natürlichen Silikate des Steins ein idealer Lieferant von allen wichtigen Spurenelementen. Wir benötigen über 70 Mineralien am Tag. Die Mineralprodukte des Pharmamarktes basieren auf metallischem Mineral, und somit ist die Wirksamkeit zu relativieren, da nicht jeder Körper sie aufnehmen und verwerten kann, vor allem wenn man nur einen oder zwei Mineralstoffe zuführt (meistens Kalzium oder Magnesium). Ein Mangel kann nur erfolgreich ausgeglichen werden, wenn man das natürliche und ausgeglichene Spektrum aller Spurenelemente in natürlicher Form regelmässig mit der Nahrung zu sich nimmt. Die moderne Nahrung kommt aus schwach mineralisierten Böden und enthält zu wenig Vitamine und vor allem Spurenelemente (moderne Landwirtschaft, auch Bio, diese nur mit weniger Schadstoffen).
Bei Diäten ist es das Wichtigste, die Zufuhr von allen natürlichen Spurenelementen zu haben, da man mit der reduzierten Menge Essen noch weniger Spurenelemente zur Verfügung hat. Ohne diese Stoffe ist der Körper in einer gestressten Diätsituation nicht in der Lage, die zur
Kompensation aufgenommenen Vitamine ausreichend zu nutzen.
Eine Diät in Begleitung von mikronisierten Granitstein-Pulver sorgt für die Kompensation, so dass man ohne Mangelerscheinungen abnehmen kann. Auch das Nervenkostüm wird gestärkt um ohne Ärger und Stress das Gewicht zu verlieren und den Kampf zu gewinnen (Mangel
erzeugt Stress). Der Verdauungsapparat kommt vollständig ins Gleichgewicht und verarbeitet die nicht immer günstige Nahrung trotzdem einwandfrei.
Für Gesundheitsbewusste ist die Gletschermilch ein Muss!
Argumente in der Kosmetik:
Die Haut ist eigentlich das Spiegelbild unserer Darmflora. Sind die Mikroorganismen im Gleichgewicht und der pH-Wert stimmt, sollte unsere Haut ebenfalls schön und gesund sein. Ist unsere Verdauung nicht in Ordnung, stellt sich ein unangenehmer Körpergeruch ein. Dies rührt meistens daher, dass unser Schweiss Substanzen enthält, welche durch Übersäuerung geruchsbildende, degenerative Mikroben fördert. Die Haut wird von hunderttausenden von Mikroorganismen pro cm2 besiedelt, welche dafür sorgen, dass sie nicht von degenerativen
Bakterien geschädigt wird. Die hauteigenen Mikroben sorgen zum Teil auch für die nötigen Vitamine und andere äusserliche Nährstoffe.
Da wir zu 35% aus allen natürlichen Mineralien bestehen, gilt dies auch für alle Hautschichten. Die Haut ist eine ständige Baustelle. Im Basalmembran werden laufend neue Hornzellen für die Oberhaut gebildet und von unten nach oben geschoben, wo sie nach einer Weile abgenutzt sind und abgestossen werden. In dieser laufenden Baustelle sind die Vitamine die Arbeiter und die Mineralien sind die Bausteine.
Zu viele Arbeiter mit zu wenig Baumaterial (Mineralien) stehen sich nur auf den Füssen herum, der Baufortschritt stockt. Im umgekehrten Fall ebenso, nur können die wenigen Arbeitskräfte (Vitamine) ungestört arbeiten. Die untere Schicht ist die Netzschicht (Stratum retikulare), die mit festen Bindegewebefasern durchzogen ist. Letztere bestehen aus Kollagen und Elastin. Kollagen ist notwendig zur Festigkeit und Dehnbarkeit der Haut, Elastin gewährleistet ihre Flexibilität und Elastizität.


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Je nach Ausrichtung des Kollagenfasergeflechts bilden sich die Spaltlinien der Haut. Wird die Festigkeit der Haut überdehnt, entstehen Striae distensae - die berühmten Schwangerschaftsstreifen.
Zusätzlich befinden sich in der Netzschicht grössere Nerven und Blutgefäße, Schweissdrüsen, Haarfollikel und glatte Muskelzellen. Hier ist wichtig, dass vom Blut genügend Mineralien antransportiert werden, damit genügend Kollagen und Elastin gebildet werden kann.
Die Unterhaut (Subcutis) ist ein Teil unserer Haut und schließt sich direkt an die Netzschicht der Lederhaut an. In der Unterhaut sind die Haarwurzeln verankert. Außerdem finden sich hier die Schweissdrüsen, Talgdrüsen, Duftdrüsen und Milchdrüsen sowie grössere Lymph- und
Blutgefässe. Durchzogen wird das Bindegewebe von Ausläufern der festen Fasern der Lederhaut. Diese Fasern sind fest mit dem unter der Unterhaut liegenden obersten Körpergewebe (Körperfaszie) verbunden. Auf diese Weise entsteht eine Kammerung des Unterhautgewebes. Vergleich: Wie die Pfähle eines Pfahlbauerdorfes auf dem festen
Seeuntergrund. Die Unterhaut besteht aus lockerem Bindegewebe und Unterhautfettgewebe, die eine Verschiebeschicht bilden. Das Fettgewebe ist je nach Körperregion, Ernährungszustand,
hormoneller Situation, Alter und Geschlecht unterschiedlich stark ausgeprägt und hat wesentlichen Anteil am Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Es dient als Nahrungsdepot, Polsterung und Isolierung. Im Alter lockert sich die Verbindung zwischen Lederhaut (Corium) und Unterhaut (Subcutis) und es entstehen Falten.
In der Unterhaut ist eine Mineralisierung die einzige Möglichkeit, das Altern der Haut zu verzögern, und zwar sehr effizient durch die regelmässigen Einnahme von Gletschermilch.
Die Gletschermilch sorgt damit auch, dass die nach oben wachsende Lederschicht genügend Mineralien enthält, um die Mikroorganismen zu stärken, welche die Gesundheit der äussersten Hautschichten, welche nicht durchblutet sind, zu erhalten. Es sind hunderttausende von
Mikroorganismen (pro cm2), welche mit der Energie der Mineralien zum Teil unter Mithilfe des Tageslichts die nötigen Vitamine (darunter das wichtige Vitamin D) und Biostoffe erzeugen, welche für eine schöne und gesunde Haut sorgen. Das Gletschermilch-Pulver kann auch äusserlich angewendet werden. 2-3g Pulver mit wenig Wasser zu einem Brei anrühren und als Gesichtsmaske verwenden. Wenn alles getrocknet ist,
mit klarem Wasser abwaschen. Das Gletschermilch-Pulver ist so fein, dass unweigerlich Spuren davon in der Haut verbleiben. Dies gibt eine Langzeitwirkung. Die Gletschermilch bindet belastende Giftstoffe an sich und beim Abspülen werden diese mit entfernt. Die regenerativen
Mikroorganismen werden gestärkt, und die Degenerativen entfernt. Allerdings nimmt die Gletschermilch damit auch etwas Fett und Feuchtigkeit mit, darum kompensieren sie dies anschliessend mit dem Aufbringen einer natürlichen Emulsion. Die Hautunreinheiten verschwinden, die obersten verbrauchten Hautschuppen lösen sich auf
natürliche Weise und die Haut wirkt nicht nur schöner, sie wird resistenter gegen Umweltbelastung und degenerative Mikroorganismen.
Ein bildlicher Vergleich: In einem 5 Sterne-Laden finden Sie ja auch keine „Clochards“.


Die Gletschermilch ist über das Internet zu bestellen. Nur lieferbar aus der Schweiz und Deutschland.