Dienstag, 10. August 2010

Neues aus der Witzkiste

Zum LACHEN oder Weinen?

Zwei Raumschiffe landen auf der Erde, sagt der eine Alien zum anderen: "Ich geh mal auf Erkundungstour, du bleibst hier und schaust, was diese Idioten da im Weltall treiben?" "Wieso ich, das letzte Mal warst du auch da unten, ich will auch hinunter, ich denke nicht daran hier oben zu bleiben, du lässt es dir jedes Mal da unten gut gehen und ich kann mir nur den Mond anschauen, nein Freundchen..." "Also gut", erwidert der eine Reptielhafte zu dem kleinen Grauen, "wenn du es unbedingt willst, ich habe einen Vorschlag, wir gehen alle beide. In zwei Tagen treffen wir uns wieder hier und jeder erzählt, was er erlebt hat." Damit ist der andere einverständen, und so machen sie alle beide auf den Weg. Pünktlich nach zwei Sternentagen treffen sie sich erneut an derselben Stelle. Stöhnt der eine auf, jammert der andere fürchterlich. "Dieses Mal war es die reinste Katastrophe,..."Ja,", jammert der andere, "einfach entsetzlich. Wie ich das letzte Mal hier war, vor dreihundert Jahren, lebten die noch alle im Busch und besaßen nichts." "Ja, da lebten diese Schwarzen, Neger, nennen sie die, glaube ich, im Urwald, zwischen oder versteckt hinter dem Busch, heute findest du dieses Gesindel überall, sogar in unserem Erdteil, wo wir uns bisher so wohl gefühlt haben." Jammert der andere weiter. "Nirgends können wir uns blicken lassen, weder auf der Antarktis noch bei uns, wo diese Komischen in schönen Häusern leben. Ich wusste gar nicht, dass sie was aufbauen können." "Das bringen sie eh nicht zusammen, sie zerstören nur, warte ab, wir haben ihnen ja nichts anderes beigebracht...aber du hast recht, die bauen für sich schöne Häuser" "Die sind sogar weiß...mich hat fast der Schlag getroffen. Vor paar hundert Jahren haben sie in diesen dreckigen Buden, in diesen Baracken gehaust, herrlich war das und heute?" "Ja, eine Schande ist das für uns alle, der, der vorher in der Baracke hauste, der wohnt jetzt, stell dir das vor, in einer weißen Hütte...aber das hilft ihm nichts. Wir sind schon vorher eingezogen, bevor er eingewandert ist und wir gehen nicht. Dafür haben wir denen ordentlich eingeheizt wie diesem Verrückten da, der diesen weißen Kittel anzieht." Meint der andere:"Merkwürdig ist das schon, dass die meisten Menschen die Farbe weiß lieben." "Ach, du meinst den, den diese Verrückten den Papst nennen, da ist...glaube ich wieder ein Besuch von uns fällig, aber dieser Schwarze da bei uns, der seine Hütte weiß anstreichen hat lassen, der kann einpacken mit seinen Arbeitern, der wird nicht fertig. Eher sprengt er die ganze Welt in die Luft...traurig ist das aber, ist ja schließlich unsere Erde und nicht seine...was tun wir mit ihm?" "Wir könnten...wir könnten, lass mich mal nachdenken, ja seine geheimen Anlagen in die Luft sprengen..." "Sehr gut, das gefällt mir, dann kann er keine Bomben bauen und keine Erdbeben und Überschwemmungen erzeugen..." "Das ist alles zu wenig...der kommt uns sonst noch in die Quere, der ist gerissen, wie der mit unserem Wetter umgeht? Wir können nicht einmal irgendwo landen, weil es entweder zu heiß oder zu viel regnet. Ich glaube, wir müssen unser Komitee informieren." "Du meinst, unsere Leute im Iran? Die werden ihm eins über die Rübe ziehen, wenn er glaubt, er kann unsere Leute angreifen" "Du vergisst, dass diese Idioten ja ziemlich bescheuert sind, die haben ja schließlich vorher beim Busch gewohnt, die sind nicht zivilisiert, die haben von nichts eine Ahnung, sie sehen nur mehr die einzelnen Bäume, die sehen nicht den Wald, den Zusammenhang nicht mehr." "Das ist gut, nämlich für uns" "Also, was tun wir mit diesen Gesindel da unten...ich möchte so eine Horrorfahrt durch ihre Wetterfront nicht mehr erleben, die ruinieren unsere Raumschiffe, die sollen sich gefälligst selber welche bauen, wenn sie technisch dazu in der Lage sind...." " Ich glaube, wir geben denen noch eine Schonfrist, aber wie lange...das kann ich nicht sagen...das entscheidet unser Komitee." "Das kann ja heiter werden, und was tun wir in der Zwischenzeit...willst du hier oben bleiben und zusehen?..." "Nein, ich besuch unsere Freunde da unten, du weißt schon....wo...!"



Trifft ein Grauer einen anderen Alien und fragt: "Was machst du heute?" "Einen kurzen Urlaubstripp auf die Erde, warum? Das kann nie schaden." "Und wohin fliegst du?" "Nach London." "Wieso dorthin? Kennst du noch nicht den Big Ben und die Tower Bridge?" "Nein, ich war noch nie dort." Die beiden Außerirdischen verabschieden sich und treffen sich wie verabredet nach zwei Stunden wieder. Fragt der eine: Na, und wie war der Urlaub in der britischen Hauptstadt?" Antwortet der andere: "Furchtbar." "Wieso? Erzähl mal!" "Zuerst habe ich mich unter die Menschen gemischt, da bin ich nicht aufgefallen, hab mir diesen blöden Turm mit dieser Uhrzeit angeschaut, dann diese merkwürdige Brücke, die sie aufklappen müssen, weil ihre Schiffee nicht untertauchen können wie unsere Raumschiffe, dann ja..., dann hat mir jemand geraten, etwas Lustiges anzuschauen, nämlich den Tower. Ich sag dir, das war fad, überhaupt nicht gruselig, sondern ganz harmlos und danach...." "Weiter, was war weiter?", bohrt der andere nervig. "Was war so furchtbar?" "Man hat mir das Wachsfigurenkabinett, dieses Horrorkabinett empfohlen, wo sie die Politiker der Erde nachgemacht haben....da standen...(ganz schockiert)....ein paar Leute von uns!


Zwei Aliens plaudern in ihrem Raumschiff. "Was machen wir heute?", fragt der eine. "Ich will nicht schon wieder auf die Erde hinunter." "Wie du willst. Was dann?"Wir machen ganz einfach einen Abstecher zu einem anderen Planeten. Wir ...wir ...fliegen zum Merkur." Bist du verrückt? Zu dem will ich nicht, den haben die Menschen auch auf der Erde, und der Fraß dort, nein, zum Merkur will ich nicht." "Na gut, dann eben zum Saturn." "Danke, mir wird schon schlecht, wenn ich an die Technik von denen denke, da kommt mir das Kotzen." "Dann besuchen wir halt...wart mal...den Cos....den Kosmos." "Bist du gescheit, das ist ja das Letzte, was ich brauche. Wir sind Graue, Aliens, kapierst du? Wir brauchen doch von denen nichts." Der eine Graue heult fast. "Beruhige dich, ich weiß eine Lösung für dich. Da wird dir sicher nicht fad." "Und was soll das sein?" "Stört es dich, wenn du dort viele von uns triffst?" Der eine Graue überlegt und hakt nach."Eigentlich wolle ich meine Ruhe haben...aber wenn du meinst, dass dies das Richtige für mich ist. Wo soll das sein?" "Du mussst allerdings vor einer Baracke schlafen." "Und du? Wo bist du?" "Ich? Ich habe einen besonderen Platz, ich schlafe in ihr."


Sagt der Lehrer zu seinem Schüler:"Ich glaube, ich kann dir nichts mehr beibringen. Du weißt jetzt alles, was ich weiß." "Das ist schlecht", antwortet der Schüler, "ich wollte noch mehr können." "Tut mir leid, mein Kind", entschuldigt sich der Lehrer. "Sagt der Schüler: "Es ist so, wie mein Freund gesagt hat, sie wissen sehr vieles, aber sie tun nicht alles. Ich muss doch nach Amerika auswandern."


"Welche Krankheit haben sie?", fragt der Pschiater den Patienten. "Keine, sondern ich habe eine Strategie." Der Arzt denkt sich nach dieser Antwort, einen völlig Beklopften vor sich zu haben und sagt vorsichtig zu dem Kranken: "Nein, nein, sie sind krank." "Nein, das ist meine Strategie. Zuerst bin ich lieb und nett, dann böse und zuletzt zerstöre ich alles." "Und weiter?", fragt der Arzt. "Dann fange ich wieder von vorne an". "Mehr fällt ihnen nicht ein?", wundert sich der Psychiater, jetzt völlig überzeugt, einen schwerkranken Menschen vor sich zu haben. Dieser antwortet: "Das reicht doch." "Das ist langweilig, wo ist ihr Geist, denken sie an die Vielfalt." "Das brauche ich nicht", erinnert der Kranke den Psychiater, "schauen sie sich bitte das Ergebnis an, betrachten sie meine Welt!" "Unsere Welt, denn..." "Nein, meine, weil es sie nicht mehr gibt. In meiner sind sie nicht mehr vorhanden. Da gibt es keinen Arzt mehr." "Das ist ihre Strategie?", fragt der Psychiater, dem es mulmig geworden ist und der endlich begriffen hat, dass es ihm an den Kragen geht. "Sagen sie, Herr Doktor, bin ich jetzt krank? Nein? Ich bin kein Lügner, ich sage die Wahrheit. Ich sage sie immer, aber sie glauben mir alle nicht." Darauf wird der Arzt ziemlich heftig: Nein, nein, sie sind krank im Kopf, sie bilden sich das ein. Sie sind kein Stratege." Der Arzt überlegt weiter. "Und was erzählen sie mir morgen in der nächsten Sprechstunde?" "Gar nichts mehr, denn da sind sie bereits tot." "Hm,...hm, wie lautet ihr Name?" "Habe ich den nicht gesagt? Oh entschuldigen sie, o...(man hört lautes Gemurmel)....liebe Menschen...ich bin da!



Fragt der kleine Fritz den Großvater: "Wo wohnt der liebe Gott?" "Überall", ist die Antwort. "Das verstehe ich nicht", ist die Antwort des kleinen Fritz. "Und welchen Staat der Erde hat er am liebsten?" "Alle natürlich, was denn sonst?" "Das verstehe ich nicht", sagt Fritz noch ernster geworden. "Was kapierst du denn nicht?", meint der Großvater. "Jedes Mal, wenn die Erwachsenen über ernste Dinge rede, höre ich nur, oh mein Gott, beschütze uns..." "Da verstehst du sicher was falsch, das kann nicht sein, der hat alle lieb". "Komisch", antwortet Fritz, "und zu wem beten dann die Amerikaner?"


Trifft ein Hase ein Eichhörnchen, sagt der Hase: "Wer glaubst du, ist schneller von uns, du oder ich. Ich kann Hakn schlagen und schnell rennen." "Ich werde gewinnen", schreit das Eichhörnchen, ich kann von Baum zu Baum springen. Wollen wir einen Wettlauf machen?" Die zwei Tiere sind einverstanden. Sie stellen sich auf und die Eule, die dazugekommen ist, will schon das Zeichen zum Start geben, da gesellt sich ein Alien, ein Grauer hinzu und sagt: "Bevor ihr anfängt, nur eine Frage. Was tust du, wenn die Bäume brennen?" "Wieso sollen die Bäume brennen?" "Na könnte doch sein", verteidigt sich der Graue, wir haben schließlich auch Freunde." "Wenn der Wald brennt, kann ich nicht siegen", erwidert das Eichhörnchen. Der Graue zum Hasen: "Und wenn die Erde qualmt und du rennst, erstickst du." "Der Hase denkt nach. "Da hast du auch recht." Misch sich die Eule ein: "Ich werde gewinnen, denn ich kann fliegen." Antwortet der Alien: "Wennn die Luft voller Gift ist, kannst du nicht hindurch fliegen." Alle drei Tiere sind ratlos, der Wettlauf scheint entschieden zu sein. Mischt sich jetzt wieder der Graue ein. "Und wer von euch hat diese blöde Idee gehabt?" Keiner der Tiere gibt zu, angefangen zu haben. Der Hase verteidigt sich. "Ich habe bloß gehört, dass andere auch einen Wettlauf machen wollten, und...dass einer gewonnen hat." "Und wer war das?", will der Graue wissen. Niemand hat eine Ahnung. Niemand weiß, wer diese Idee in die Welt gesetzt hat. "Und wer war es letztendlich?", will die Eule wissen, die als erster begriffen hat, dass man zusammen halten sollte. "Das ist doch klar,", erklärt der Graue, "wir waren es. Wir haben euch gesagt, dass ihr aufhören zu streiten sollt, und weil ihr das nicht getan habt, haben wir euch unsere Nachbarn geschickt!"


Es ist mitten in einer Sitzung, links und rechts neben einem langen Tisch sitzen die Berater und viele vom Militär und beratschlagen. "Und was machen wir dieses Mal?", fragt der eine. "Das ist doch klar, wir greifen an!" Gemurmel ist zu hören. "Und wen?" "Na, was glaubst du?" "Bagdad," wirft einer grinsend ein. "Nein, die Russen," meint ein anderer. "Die Chinesen etwa?, fragt ein dritter ungeduldig. Da meldet sich der Boss: "Biiiiiite, nicht sch-on wi-e-der die...sel-ben, biiiite!"
"Wie Exzellenz wünschen. Was dann?" "Biiiite, mal was an-de-res." "wir könnten Afrika bombardieren," schlägt ein General vor, "oder Südamerika". Da meldet sich eine Stimme: Ick...ver-s-teh nic-ht, wa-rum es immeeer die-selbeeen triiifft?" "Ist doch klar, Herr....Herr Kollege. Es sind ja bei uns auch immer dieselben. "Warum bombardieren wir nicht mal zur Abwechslung die Australier?" "Tun wir noooch, biiiite, war-ten sie ab, biiite!", wispert der Chef. "Auch ick fin-de das S-piel lang-weil-ick, immmer dieeeese Fische....." "Russen, bitte, Russen sind das." Ja, dieeese Chin..Chineseen...und Poleen..." "Diese verdammten Europäer sind wirklich zäh. Ist da irgendwann ein Ende in Sicht?", fragt einer der Versammelten den Boss. "Ja", wispert dieser, "wennn ick es sa-ge, ver-stan-den! " "Und wie geht das?", will einer neugierg geworden wissen. " Das ist ganz ein-fach. Wenn iiihre Leut-e die we-iße Hütte niederbrennen...." "Dazu wird es nicht kommen, dass unsere Leute ihr eigenes....", meldet sich der General zu Wort. "Un-er-e Leute, das sind un-ere Leute, kapieren sie. Die hööören nur auf mick. Hab-een sie es end-lich beee-griffen?" "Ja, Exzellenz". Stille!

Drei Minuten später meldet der Radiosprecher: Wie uns soeben der Präsident versichert hat, wurde einheitlich beschlossen, dass zur Sicherheit des Friedens und unserer Freiheit..... bla bla bla.