Montag, 2. August 2010

Witzesammlung:


Es ist wieder Faschingszeit, fragt der kleine Graue den schwarzen Großen: „Welches Faschingskostüm trägst du heuer? Und was machst du mit der großen Baumsäge?“ „Ich habe damit den blöden Busch umgehauen, damit wir wieder eine bessere Fernsicht und eine gute Aussicht haben.“ „Wie verkleidest du dich“, fragt der Kleine weiter, denn ihm fällt nichts Passendes ein. „Ich denke, ich werde mich dieses Mal als Mensch verkleiden.“

Fritzchen sitzt in der Schule im Geschichtsunterricht. Fragt der Lehrer die Schüler: „Und was haben wir in der letzten Stunde durchgenommen? Wer kann mir die Namen von berühmten Staatsmännern sagen?“ Niemand meldet sich, bis dann Fritzchen zögernd die Hand hebt. „Bitte, Herr Lehrer, mir ist nur ein Name eingefallen.“ „Nun, Fritzchen, welch großen Herrn der Weltgeschichte nennst du uns? Fritzchen fängt an: Eis, Schnee, Regen…Hitze… Fritzchen stockt. „Fritzchen, was soll das?“ „Ich hab’s, Herr Lehrer, endlich ist er mir eingefallen. Sanddorn, Ahorn, Holunder…“ Jetzt wird der Lehrer wirklich böse. Fritzchen zuckt zusammen beim Schrei des Lehrers. „Fritzchen!“, brüllt der Lehrer. „Entschuldigung“, sagt Fritzchen, „ich hab’s vergessen g’habt, weil…mein Vater g’sagt hat, dass ich den Busch vergessen soll, weil er so ein Volltrottel ist.“


Drei müde Wanderer gelangen an das Tor zum Himmel. Petrus öffnet die Himmelspforte und fragt: „Was wollt ihr hier?“ Sagt der erste: „In meinem letzten Leben war ich der Papst, ich habe immer gebetet und war fromm und gläubig, ich will in den Himmel.“ „Komm herein“, sagt Petrus, „ und warte etwas!“ Sagt der zweite Mann: „Ich war Präsident in einem großen Land, ich habe die Menschen geführt und viel Gutes für sie getan, ich will auch in den Himmel.“ Petrus winkt ihn herein. Nun steht nur mehr der dritte und letzte dort, ein Mafiosi. Ihn fragt Petrus: „Und du, was hast du angestellt?“ „Ich wollte ein paar umbringen und ausrauben.“ „Und da willst du in den Himmel, hm?“, meint Petrus „Tritt ein, wir werden beraten müssen.“ Wie alle drei im Himmelhof vor den vielen Pforten stehen, beschweren sich die beiden ersten über den letzten. Papst und Präsident schimpfen über den Mafiosi, doch Petrus stellt sie zur Rede. „Wir sind hier nur gerecht, ein jeder bekommt das, was er verdient.“ Damit sind die beiden zufrieden. Petrus nimmt den Papst als ersten und führt ihn zu einer Tür. „Öffne diese Tür, mein Sohn, der Himmel erwartet dich.“ Der Papst ist hoch erfreut, endlich seinen Lohn zu empfangen, macht auf und zuckt zusammen. Überall wimmelt es von Außerirdischen. „Nein“, schreit er, „die habe ich doch alle in den letzten Jahren exkommuniziert, die mag ich nicht!“ „Dies hier mein Bruder, ist der Himmel, und wie du ja weißt, ist dieser riesengroß, du wirst diese braven Schäflein unter deine Fittiche nehmen und brav auf sie aufpassen.“ Der Papst tobt innerlich vor Wut, während Petrus die Tür hinter ihm zusperrt und zum Präsidenten zurückkehrt. „Und für dich Vertreter des Volkes erwartet die dir bestimmte Belohnung“. Beim Öffnen der zweiten Türe wird der Präsident leichenblass. „Bitte, nicht schon wieder diese, sie haben mein ganzes Leben lang mein Haus belagert und ich habe mir mit ihnen solche Mühe gegeben. Bitte, ich will in den richtigen Himmel.“ „Dies ist der Himmel, und nun bist du einer von ihnen geworden, freue dich.“ Und damit knallt ihm Petrus die Tür vor der Nase zu. Der Mafiosi, der all das beobachtet hat, kommt zu Petrus gelaufen und meint: „Bitte, tu mir nichts, nur lass mich hier, ich fürchte mich vor ihnen nicht.“ Und warum sollten wir das tun? Wolltest du nicht einmal Menschen ermorden und ausrauben?“ „Schon, aber jedes Mal wenn ich einen erstechen wollte wegen des Geldes, hat mich vorher das Gewissen geplagt, und da habe ich vor lauter Angst zu beten begonnen und – weg waren sie alle. Petrus fängt zu schmunzeln an. „Du warst es also mein Sohn, der die verirrten Schäfchen des Weltalls von der Erde zu uns geschickt hat, wir danken dir, da drüben ist ab heute dein Platz im Himmel unter den Engeln.“


Die Ferien sind vorüber und die Lehrerin fragt die Kinder, was sie getan haben in ihrer Freizeit und ob sie schon wissen, was sie nach der Schule werden wollen. Alle reden durcheinander, nur Fritz nicht. „Nun, Fritz,“ fragt die Lehrerin, „was möchtest du einmal werden, wenn du älter bist?“ „Ich werde Präsident von Amerika, Frau Lehrerin.“ Alle sind erstaunt, die Lehrerin bohrt nach: „Und warum willst du das?“ „Zuerst habe ich meine Gruselmaske aufgesetzt, um alle Nachbarkinder erschrecken zu wollen, aber keiner hat sich gefürchtet. Dann bin ich mit meiner Oma in Wien in der Geisterbahn gefahren und ich habe mich nicht gefürchtet. Wie meine Familie und ich in London waren, besuchten wir den Tower und das Gruselkabinett. Ich habe mich wieder nicht gefürchtet. Jetzt kann ich nur mehr Präsident von Amerika werden.“


Schreit der Lehrer in der Schule mit den Kindern: „Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr aufpassen und euch merken sollt, was ich sage! Wer hat also die Menschen erschaffen?“ Niemand meldet sich. „Wird’s bald?“, brüllt der Lehrer noch lauter? „Oder soll ich lauter schlechte Noten austeilen?“ „Ich glaube, es war Abraham,“ meint der eine, „du Blödmann, das war Karl Max oder so ähnlich hat er geheißen.“ Fritzchen meldet sich und sagt beruhigend zum erbosten Herr Lehrer: „Mein Vater hat gesagt, der liebe Gott war es sicher nicht, er glaubt nämlich an den Darwin. Stinksauer schaut der Lehrer der Reihe nach die Schüler an, endlich hört man eine Stimme von hinten. „Herr Lehrer, der Käpt’n Kirk vom Raumschiff Enterprise war’s. Der Lehrer, vor Zorn entbrannt, bleibt mitten im Laufen stehen. Da meldet sich die weindende Marie: „Bitte, Herr Lehrer, tun’s uns nichts, wir waren’s nicht.“


Quizfrage: Ein Russe, ein Chinese und ein Amerikaner treffen sich, schon nach wenigen Minuten gibt es eine schlimme Situation. Der Chinese hat kein blaues Auge, der Russe hat zwei blaue Augen und der Amerikaner hat eines. Was ist passiert, ohne dass sie einander geschlagen haben? (Antwort erfolgt am nächsten Tag.)


Käthchen sitzt bei ihrem Opa zu Hause im Wohnzimmer. Opa sieht fern und sucht seine Brille, kann sie aber nicht finden. Käthchen spielt mit ihrer Puppe und hört wie ihr Großvater zu. „Opa“, fragt sie plötzlich, „was ist ein Gipfeltreffen?“ „Das ist nichts für dich, das ist nur für große Leute, spiel mit deiner Puppe. Er sucht die Brille verzweifelt weiter. „Opa, was ist ein Gipfel?“ „Du sollst nicht solche Fragen stellen, du verstehst das sowieso nicht.“ „Schau Opa, was der für lustige Zipfel hat,…“ „Herrgottnocheinmal, bist jetzt still, das ist …ein Gipfeltreffen, da ..treffen sich die …die Gipfelvertreter von Ost und West.“ Kätchen beschäftigt sich wieder mit ihrer Puppe und schaut dann das Bilderbuch über den Wald an. „Du Opa, was ist ein Gimpel? „Opa verliert fast die Geduld, als das Kind ihn schon wieder beim Fernsehen unterbricht, doch dann sagt er: Kindchen, hast ja recht, im Fersehen versäumt man nichts, … am Gipfeltreffen sind lauter Gimpeln…“


UNO-Konferenz: Wie uns die Zentrale meldet…
…tagt heute wieder die UNO-Konferenz in…, wo bereits zum 24. Mal Vertreter aller Staaten der Erde und der Galaxien zusammen treten, um über ihre gemeinsamen Vorhaben zu diskutieren. Wie bei all den anderen Begegnungen gibt es viele neue Gesichter und zahlreiche Plätze sind leer. Zu Beginn erfolgt die Eröffnungsansprache und danach will der Vorsitzende zur Tagesordnung übergehen, als aus der letzten Reihe laute Worte nach vorne dröhnen. „Jedes Jahr das Gleiche,… die, die wir eingeladen haben, sind wieder einmal nicht da. Die fehlen!! Was ist das für eine UNO-Konferenz, wenn nur die Hälfte da ist.“ „Wiiiie bitteee,“ zwitschert der Erste Sekretär, „wiiiiie meeeeinen?“ „Joh, des versteh i an net,“ meldet sich der zweite Herr aus der letzten Reihe. Jedes Mol, waun i kum, und des is scho seit 17 Joahn, föht ana und so vie neuche Gs’ichta, ich was net, wos do los is.“ Meldet sich wieder der andere: „Wir zahlen ja unsere Steuern für alle, und diese Außerirdischen sind nie da, haben nicht einmal einen Abgesandeten geschickt. Wahrscheinlich düsens durch irgendein anderes Universum, aber das ist mir egal. Heute ist UNO-Konferenz, da hat jeder hier zu sein!“ „Ick stime Ihnen zu“, piepst ein kleiner Herr, „aber gla-uben Sie uns, wir sind voll-zählig, wir haben nur ein paar freie Stühle mehr hingestellt, damit s-ie nach reifer Überl-egung (sich) uns ansch-l-ießen können.“ „I versteh do überhaupt nix, was faselt der kleine Zwerg do? Wo sand den unsere Leutl? Kreizdunnawetter, san die schon olle oh-poscht ins Universum und wir sitzen allane umadum?“ „Neen, mein Herrrr, keeein Sorge, alle sind da, schauhhhn sie nur ge-nauer hien, bitte!“ „Jesas Maria und Josef!“


Käpt’n Kirk mit Dromedar
komme aus Amerika
fand hier meinen Walky
suche nun den Spoki
frage dann die Russen
ob sie schön tun kuschen
Käpt’n Kirk zieht weiter
zu den Chinesen reit er,
weil das blöde Raumschiff
auf dem hohen Ast hing
Chinamann war sauer
Raumschiff rammte große Mauer
sperrten armen Käptn ein
und schrien ihm dann hinterdrein:
Käpt’n Kirk im Raumschiff
wenns’t nix kannst, dann rauf nicht.
Käpt’n Kirk war traurig
doch Spoki kam und
das- war wirklich schaurig
mit der ganzen Flotte
und es sang die Rotte:
Käpt’n Kirk mit Dromedar
kam einst aus Amerika…


Der liebe Gott wird im Himmel von einem Außerirdischen aufgesucht, weil er völlig verzweifelt ist. „Was hast du denn mein lieber Sohn?“, fragt ihn der liebe Gott. „Gott, diese Menschen, es ist zum Verzweifeln. Sie lassen uns einfach nicht in Ruhe. Ständig werden sie mehr und…“ „Ja, wie bei euch, mein Sohn, aber nun sag schon, was du auf den Herzen hast.“ „Kannst du uns denn nicht helfen wie die anderen Male, kannst du uns sie nicht vom Hals schaffen?“ „Du weißt doch, das geht nicht, ich liebe euch doch alle von ganzen Herzen.“ „Dann tue doch irgendwas anderes. Sie ärgern uns mit ihren komischen Papierfliegern, auf der Straße kannst nicht gehen und dir die Schaufensterläden in Ruhe anschauen, weil sie schon mitgekriegt haben, dass wir da sind. Und gestern…,“ und damit fängt der kleine Außerirdische furchtbar zu heulen an. Der liebe Gott nimmt ihn an der Hand und versucht ihn zu trösten. „Ihr müsst euch halt vertragen wie alle anderen.“ „Das will ich ja, aber die Menschen nicht, die meisten von ihnen glauben noch immer, dass sie die Einzigen sind. Kannst mir nicht einen Wunsch erfüllen?“ „Aber natürlich, mein Sohn, ich erfülle alle Wünsche, hast du das vergessen?“ „Na schön, dann… wünsche ich mir, dass ab sofort keine Menschen mehr auf der Erde leben.“ „Du vergisst, dass es auf diesem Planeten die Zeit gibt.“ „Von mir aus, dann in der nahen Zukunft.“ „Ich verspreche es dir, mein Sohn“, sagt der liebe Gott, „demnächst wird es nur mehr Außerirdische auf der Erde geben.“ Der Außerirdische atmet erleichtert auf. „Danke, was tue ich nur ohne dich. Wenn es dich nicht gäbe.“ Der liebe Gott reicht ihm zum Abschied die Hand und wünscht ihm alles Gute. Bevor der Außerirdische ins Raumschiff einsteigt, dreht er sich noch einmal um und fragt: „Gott, auf welchen Planeten schickst du denn die Menschen?“ Und Gott erwirdert: „Ich habe dir gesagt, dass deiner Bitte entsprochen wird, ich halte mein Wort. Du kennst doch meine Größe und Weisheit. In naher Zukunft wird es nur mehr euch und Engel geben, sowohl auf der Erde als auch im Weltall.“ „Und wo sind bitte die Menschen?“ „Das sind die neuen Engel!“


Der heilige Vater in Rom betritt im Petersdom den Beichtstuhl, um den armen Sündern die Beichte abzunehmen. Es kommen viele Gläubige und die wartende Schlange scheint nicht aufhören zu wollen. Wieder öffnet sich die Tür und ein sehr kleiner Herr mit einem grauen Mantel betritt den Beichtstuhl. „Knie nieder mein Sohn und bekenne deine Sünden“, spricht der hl. Vater. „Wie viele Sünden hast du begangen?“ „Sehr viele, soll ich sie alle der Reihe nach aufzählen?“ „Nein, sie sind dir vergeben. Erwähne nur ein paar von deinen Todsünden, sag, was du genau getan hast!“ Und der kleine Mann redet und redet, bis der Papst leichenblass im Beichtstuhl ist. Endlich fängt der Papst zu reden an. „Mein Sohn, kenne ich dich nicht?…Haben wir uns nicht schon mal getroffen? Obwohl ich dein Gesicht noch nie gesehen habe, scheint es mir, als wären wir schon gute Bekannte.“ „Gute Bekannte“, brummt der andere den Papst an, „du hast ein schlechtes Gedächtnis. Von wem glaubst du, kriegst du deine Ideen? Wer inspiriert dich?“ Der hl. Vater versteht noch immer nicht, ihm ahnt aber bereits Übles. „Und wer bist du, mein geliebter Sohn?“ „Na so beliebt bin ich bei euch nicht, eher gefürchtet.“ Der Papst überlegt weiter. „Na Bruder, kennst mich nicht?“ Auf einmal zuckt der Beichtvater zusammen und schreit lauf auf: In nomine padre…der heilige Geist ist mir erschienen!“

Ein Außerirdischer und ein Mensch treffen sich beim lieben Gott zum Schachspielen. Wie immer ist Gott der Schiedsrichter, der nicht mitspielt, sondern nur zuschaut. Soeben führt der Außerirdische einen weiteren Zug durch und schnappt sich den Turm und die Dame des Menschen. Fängt der Mensch zu jammern an und beschwert sich beim lieben Gott. „Siehst du denn das nicht, immer nimmt er mir dieselben Figuren weg und ich bin fast schachmatt. Und du, du schaust nur zu, hilf mir doch.“ „Aber mein Sohn, ich habe dich doch gut unterrichtet im Spiel. Du kannst das schon.“ „Kannst du mir denn nicht helfen, damit dieses blöde Spiel aufhört, er stiehlt mir noch den letzten Läufer und dann muss ich wieder hart durchgreifen wie beim letzten Mal.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass du ihn einmal gewinnen lassen solllst. Jeder will gewinnen,“erwirdert der liebe Gott. „Nein, nein, nein, das ist mein Spiel…und ich will gewinnen.“ Der Außerirdische grinst vor sich hin, weil er erfreut ist, dass der Mensch so durcheinander und verärgert da sitzt, ihm ist gerade eine tolle Idee gekommen, den Menschen Schachmatt zu setzten. „Sieh nur, was er ausbrütet, er will mich matt setzen,“ jammert der Menschen. „Wieso hilfst du mir nicht, wenn du Gott bist?“ „Schau“, sagt der liebe Gott beruhigend auf den Menschen ein, „mach ihm die Freude, wenigstens einmal, lass ihn gewinnen. Bitte, dieses eine Mal!“ „Nein, schreit der Mensch, „wie oft muss ich mit ihm noch spielen, bis der kapiert, dass mit mir nicht zu spaßen ist.“ „Wir wissen doch alle im Himmel, dass ihr gute Schachspieler seid.“ „Wirklich?“, fragt der Mensch erleichtert. „Ja, nur eines vergesst ihr, ihr seid eben Menschen und er ist ein Außerirdischer.“ „Und wieso spielen wir dann täglich Schach und ich muss mir diese Marter antun?“ „Weil ihr Menschen seid und vergesslich obendrein.“ „Verstehe ich nicht,“ meint der Mensch. „Du lässt ihn nie gewinnen, darum ist er verärgert und darum kommt er immer wieder auf die Erde, um mit dir eine letzte Partie zu spielen. Komm, gibt dir einen Schubs und lass ihn wenigstens heute gewinnen. Es ist doch nur Schach.“ Was heißt das jetzt?“, will der Mensch wissen. „Schau, es ist doch ganz einfach. Ihr seid im Vorteil, ihr spielt eine Partie und du gewinnst, dann legst du dich nieder und hast am nächsten Tag alles vergessen, er ist ein armer Außerirdischer, der nicht Schlaf und Vergessen kennt. Er hat nur einen Tag…und darum will er wenigsten einmal…gewinnen. Hast du es jetzt verstanden?“ „Ja.“ „Wirklich?“ „Ja, ja, ja.“ „Du stimmst also meinem Vorschlag zu? „Ich? Ja, das heißt…NEIN!“